Erfahrungen mit dem Wissensmanagement eines Softwarehauses

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Developing your Business to Success We are looking for business partners. Enterprise Content Management with OS|ECM Version 6.
Advertisements

Anzahl der ausgefüllten und eingesandten Fragebögen: 211
Der Weg zu einer Collaboration Strategy
1 5. Update-Tage Dokumententechnologien Agenda 2009 PROJECT CONSULT Unternehmensberatung Dr. Ulrich Kampffmeyer GmbH Breitenfelder Straße Hamburg.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil3.
E-lab Seminar Fehlertoleranz und Echtzeit für E-Commerce Prof. Miroslaw Malek Peter K. Ibach e-lab.
Wissensmanagement bei sd&m
ZfS Aachen: Kompetenzen und Dienstleistungen für Mittelstand und Lehre.
:33 Architektur Moderner Internet Applikationen – Prolog Copyright ©2003 Christian Donner. Alle Rechte vorbehalten. Architektur Moderner.
Entwicklungen der jwConsulting GmbH
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
Eine Fallstudie zur Wirtschaftsinformatik
1 JIM-Studie 2010 Jugend, Information, (Multi-)Media Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
Fachgerechte Bereitstellung von Geoinformationen mit Service- orientierten Infrastrukturen Niklas Panzer - PRO DV Software AG Wachtberg 24. September 2008.
Mit Condat-Effekt. Mobile Business we make IT berlinbrandenburg XML-Tage 2005: E-Learningforum Blended Learning in der Praxis (2)
Internet facts 2006-I Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2006.
Internet facts 2009-IV Grafiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. März 2010.
Internet facts 2006-III Graphiken zum Berichtsband AGOF e.V. März 2007.
Internet facts 2008-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2008.
Internet facts 2006-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. November 2006.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil2.
PKJ 2005/1 Stefan Dissmann Zusammenfassung Bisher im Kurs erarbeitete Konzepte(1): Umgang mit einfachen Datentypen Umgang mit Feldern Umgang mit Referenzen.
Wirtschaftsinformatik Göppingen – WF5 Enterprise Projektmanagement undDokumentenmanagement M. Feil | C. Kehrle | J. Buhleier.
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr
Arbeitsgruppe Wissensmanagement
Die Bank von morgen - eine neue Welt für IT und Kunden? 23. Oktober 2001.
Grundschutztools
von der allgemeinen Theorie zur individuellen Praxis
Schulz & Löw Consulting GmbH
1. 2 Schreibprojekt Zeitung 3 Überblick 1. Vorstellung ComputerLernWerkstatt 2. Schreibprojekt: Zeitung 2.1 Konzeption des Kurses 2.2 Projektverlauf.
Was ist ITOS? –Das Unternehmen ITOS ist im Bereich Informationstechnologie tätig –Entwicklung von Konzepten wie CMS und CRM für Unternehmen, die die interne.
Der Komplexität begegnen
20:00.
Projektphasen Phase 1: Vorbereitung Phase 2: Ist-Analyse
25 JAHRE HALLASCH AUFZÜGE
Internet und Intranet im Krankenhaus
© 12/2004 by Target Marketing Consult, Thomas Müller Marketing - Im Fokus Ihres Erfolges! Your success is our target.
Thats IT!. Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Über uns Mit uns bekommen Sie: Beratung – Doing - Betreuung langjährige Erfahrung umfassende Beratung.
GBI Genios Wiso wiso bietet Ihnen das umfassendste Angebot deutsch- und englischsprachiger Literatur für die Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Wir.
Service Design by EstherKnaus® Der Benchmark für Dienstleistungen
Balanced Scorecard Knut Hinkelmann
© 2005, informations-broker.netinformations-broker.net© 2005, informations-broker.netinformations-broker.net Folie-Nr Basel II: Rating verbessern.
Unternehmenspräsentation Goetzfried AG
Dokumentation der Umfrage
1 Scholl Communications AG. 2 Vorstellung Scholl Communications AG »Seit 1988 Jahren erfolgreich am Markt »Software, Lösungen und Dienstleistungen für.
Qualifizierung von Fach- und Führungskräften für neue betriebliche Herausforderungen Andreas Welzenbach C-Master Network Festo AG & Co. KG.
Wir üben die Malsätzchen
- 1 Förderprogramm eTEN Call Mai bis 10. September 2003.
1 CeBIT 2008 Knowledge Management 2.0 Ulrich Kampffmeyer PROJECT CONSULT Unternehmensberatung Dr. Ulrich Kampffmeyer GmbH Breitenfelder Straße
Geschäftsprozessmodellierung mit SiSy
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
PARTENARIAT ÉDUCATIF GRUNDTVIG PARTENARIAT ÉDUCATIF GRUNDTVIG REPERES KULTURELLER ZUSAMMENHALT UND AUSDEHNUNG DER IDEEN AUF EUROPÄISCHEM.
MINDREADER Ein magisch - interaktives Erlebnis mit ENZO PAOLO
1 (C)2006, Hermann Knoll, HTW Chur, FHO Quadratische Reste Definitionen: Quadratischer Rest Quadratwurzel Anwendungen.
Content Management System
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/05/14 Seite 1 Grundlagen XSoft Lösung :Logische Grundschaltung IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen.
Folie Beispiel für eine Einzelauswertung der Gemeindedaten (fiktive Daten)
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Möbelhaus Mustermann Möbelhaus Mustermann Revision 0 Seite Nr
Das Unternehmen.
Beenden Ausbildungskooperation.
Business Excellence bewerten Das EFQM Modell Der Kompetenzpreis Innovation und Qualität Baden-Württemberg.
Wissensmanagement SGMI Seminar 11. Mai – 12. Mai 2007
1 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt Wie.
Standort- / Filialvernetzung für BMW-Händler. WiGeNET - VPN Lösungen zur Standortvernetzung für BMW-Händler  VPN Lösung bei Projekten zur Standortvernetzung.
Knowledge Management.
1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – Oktober
SAP-Forum «Business Intelligence» BI in der Lehre Hagen Pöhnert, Akademischer Leiter Executive MBA Business Process Integration.
Confidential / Copyright © Claris IT GmbH All rights reserved.
 Präsentation transkript:

Erfahrungen mit dem Wissensmanagement eines Softwarehauses GI/ACM-Regionalgruppe München 13. März 2000 Dr. Peter Brössler (Peter.Broessler@sdm.de)

Vorbemerkung Wissensmanagement ist heute in aller Munde, es scheint BPR (Business Process Reengineering) und TQM (Total Quality Management) als führendes Modewort der Managementliteratur abgelöst zu haben. Es besteht die Gefahr, daß jeder etwas anderes und bald niemand etwas vernünftiges damit verbindet. In diesem Vortrag wird Wissensmanagement vor allem an einem praktischen Beispiel veranschaulicht, eine Diskussion der mittlerweile unzähligen und zum Teil auch widersprüchlichen Definitionen des Begriffs steht nicht im Vordergrund.

Agenda Was ist Wissensmanagement? Kurzvorstellung sd&m Wissensmanagement bei sd&m Die wichtigsten Lehren

Abgrenzung der Begriffe Daten, Informationen und Wissen Texte, Zahlen, Bilder, ... Daten Interpretation der Daten Informationen Erfahrungen, Theorien, Verknüpfungen, ... Wissen

Die zwei Extremformen des Wissens hartes Faktenwissen strukturiert widerspruchsfrei „wahr“ leicht in Datenbanken ablegbar weiches Erfahrungswissen schwer strukturierbar mit Widersprüchen kontextabhängig an Menschen gekoppelt

Der Weg zur lernenden Organisation

Allgemeines Ziel des Wissensmanagement ist die Ausschöpfung der Wissenspotentiale Entwicklung hin zur Informations- gesellschaft Verflechtung und Technologisierung der Märkte Rascher Informationsaus- tausch zu niedrigen Kosten Rapider wirtschaftlicher und technischer Wandel Produkte basieren vermehrt auf Wissen im Gegen- satz zu kl. Produk- tionsfaktoren Ressource Wissen gewinnt an Bedeutung für die Wertschöpfung in den Unternehmen Ausschöpfung ungenutzter Wissenspotentiale

Die wichtigsten Fragen Wissen wir was wir zur hervorragenden Bewältigung unseres Geschäfts wissen müssen? Wissen wir wer was davon weiß? Wissen wir wie wir herausbekommen was wir wissen wollen? Wissen wir wie wir lernen? Lernen nur die einzelnen oder die gesamte Organisation? Ist uns bewußt, das Wissen neben den Menschen DAS Kapital ist, das wir haben?

Agenda Was ist Wissensmanagement? Kurzvorstellung sd&m Wissensmanagement bei sd&m Die wichtigsten Lehren

sd&m AG Unternehmenszahlen 94 81 65 54 39 27 21 Mitarbeiter Umsatz 0,0 10.0 20.0 30.0 40.0 50.0 60.0 70.0 80.0 100.0 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 Unternehmenszahlen 65 500 626 94 686 413 Mitarbeiter 39 331 27 271 21 168 90.0 Mio. €

Name: sd&m software design & management sd&m AG sd&m auf einen Blick Name: sd&m software design & management Rechtsform: Aktiengesellschaft Gründung: 1982 Aktionäre: Ernst & Young Bayerische Landesbank München Düsseldorf Bonn Frankfurt Hamburg Stuttgart

... für betriebliche Informationssysteme: Das Tätigkeitsfeld sd&m entwickelt individuelle Software ... ... für betriebliche Informationssysteme: Sie dienen dazu, Geschäftsprozesse effizient zu organisieren und sind Investitionsgüter von strategischer Bedeutung.

... und hat deshalb keine Produkte. Das Tätigkeitsfeld sd&m macht Projekte sd&m konzentriert sich darauf, Softwareprojekte gut zu machen – das ist die Kernkompetenz – ... und hat deshalb keine Produkte. ... zunehmend auch für informationsverbreitende Systeme: Informationsverbreitende Systeme bedienen sich häufig des Internets, realisieren E-Commerce-Anwendungen und sind dazu mit betrieblichen Informationssystemen gekoppelt. Diese Folie evtl. nur auf der Tonspur

Entwicklung von Individual-Software Das Tätigkeitsfeld Die Segmente des Leistungsangebots Entwicklung von Individual-Software Fachliche Spezifikation Technisches Design Programmierung Test Einführung Wartung ... und in Verbindung damit Reengineering und Ablösung von Altsystemen System-Integration Beratung in Fragen der Informationstechnik Geschäftsprozessmodellierung Anwendungsarchitektur und -planung Projekt-Management IT-Organisationsberatung Wissensmanagement Softwareprodukt-Auswahl Software-Entwicklungs-umgebung Systemplattformen Analysen, Studien, Konzepte, Gutachten

Agenda Was ist Wissensmanagement? Kurzvorstellung sd&m Wissensmanagement bei sd&m Die wichtigsten Lehren

Die Herausforderung für sd&m Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit von Individuallösungen versus Standardlösungen dramatisch zunehmende technische Komplexität der Systeme Projektlaufzeiten werden immer kürzer hoher Anspruch an Qualität und Sicherheit bei gleichzeitigem Wachstum

Wissensmanagement tut not sd&m besitzt heute in ca. 700 Köpfen hervorragendes (spezialisiertes) Wissen dieses Wissen ist aber “flüchtig” nicht immer optimal auf Projekte verteilt generell eine knappe Ressource Wissensmanagement!

Ziel des sd&m Wissensmanagements Verfügbares Know-how durch Personen und technische Mittel in die Projekte bringen, damit sd&m in Entwicklung und Beratung kontinuierlich besser wird der Erfolg von sd&m von Einzelpersonen unabhängiger wird wichtige Informationen von außen nach innen getragen werden

Die 5 Säulen des Wissensmanagements Lernende Organisation Menschen Organisation Technologie Themen Prozesse

Konzeption des Wissensmanagementsystems Erfolgreiches Wissensmanagement hat sowohl „harte“ als auch „weiche“ Aspekte Menschen Themen Organisation Prozesse Technik Welche Rollen gibt es? Wer ist der Gesamt- verantwortliche? Wer ist für welche Themen verantwortlich? Wie können die Mitarbeiter zur Weitergabe des Wissens motiviert werden? Welche Themen sollen unterstützt werden? Wie können sie strukturiert werden? Welche Unterthemen gibt es? Wie sind die Themen zu priorisieren? Wie soll das Wissensmana- gement organisiert werden? Wie kann es im Unternehmen verankert werden? Wie sehen die Prozesse für Informations- sammlung und -bereitstellung aus? Wie können sie mit den Kern- prozessen ver- zahnt werden? Welche Kreisläufe sollen gebildet werden? Wie erfolgt das Controlling des Wissens- managements? Was soll wie technisch unter- stützt werden? Wie kann Wissen möglichst einfach zugänglich gemacht werden? Wie kann die technische Unterstützung in die bestehenden Systeme integriert werden? Konzeption des Wissensmanagementsystems

Menschen Wichtigste Voraussetzung: Bereitschaft Wissen zu teilen und zu vermitteln zu lernen Kaffeeküchen Offene Türen

Menschen: Ausgangspunkt bei sd&m Zu viele Kaffeeküchen 100% Projektorientierung Keine ausreichende Zeit, um Wissen zu teilen; Fehler und Problemlösungen wiederholen sich Starkes Wachstum mit entsprechenden Problemen Technologien mit langen Lernkurven (z. B. 6 Monate bei C++)

Menschen: Vorgehen bei sd&m Wissensbroker verantwortlich für ein Thema erfahren Vollzeit (idR) Rotationsprinzip (1 bis 2 Jahre) aus allen Geschäftsbereichen Hauptaufgaben interne Beratung Verantwortung für Wissensspeicher Weiterbildung Ansprechpartner für externe Partner

Themen Ausrichtung an Kerngeschäft und Strategie Warnung vor Taxonomien Einbeziehung möglichst vieler Mitarbeiter Regelmäßige Überprüfung

Aktuelle Themen Qualitätsmanagement Konfigurationsmanagment Projektmanagement Frühe Phasen Software-Architektur und Design Reengineering Software-Wiederverwendung SW-Entwicklungswerkzeuge Datenbanken Middleware Internet-Technologie Testen

Organisation Eine „lernende Organisation“ braucht für ihr Wissensmanagement eine Organisationsform Wissensmanagement als interner Dienstleister Unterstützung und Verantwortung durch Top-Management Verankerung im gesamten Unternehmen

Organisation: Vorgehen bei sd&m Eigener Bereich („sd&m-Technologiemanagement“) Ca. 15 Mitarbeiter (von 700), die meisten Vollzeit Zentrale Verantwortung Berichtsweg des Leiters („chief knowledge officer“) an Geschäftsführung Mitarbeiter aus allen Niederlassungen und Geschäftsbereichen

Prozesse Wissensmanagement-Prozesse müssen sorgfältig geplant werden Wissensmanagement muß mit Kernprozessen verzahnt werden Kreisläufe!

Aufbereiten Pflegen (add value) Wissenskreislauf Anwenden Wert/ Nutzen stiften Speichern Zugriff + Verteilen Beschaffen (intern/ extern) Aufbereiten Pflegen (add value) Infrastruktur Grundidee des von sTm unterstützten Prozesses. Erläuterung beginnt beim Projekt. „Zugriff + Verteilen“ geschieht sowohl passiv (Projekt kontaktiert sTm) als auch aktiv (sTm kontaktiert Projekt und macht Angebot). Kunde Projektteam Lernen

Wissensmanagement-Prozesse bei sd&m Wichtigste Dienstleistung: Beratung Verzahnung mit Kerngeschäft (SW-Entwicklungsprojekte) Akquisition Projekt-Kick-off Durchführung Projekt-Touch-down Qualitätssicherung Beobachtung und Messung der Nutzung

Technologie Unterstützungsrolle für Wissensmanagement Einfacher Zugang für alle Mitarbeiter Verzahnung mit operativen Systemen Technik ist jedoch keine Wunderwaffe!

Ziel: Bereitstellung von Dokumenten und Vereinfachung des Auffindens von Wissensträgern Undokumentiertes Wissen Dokumentiertes Wissen Wissens- datenbank Z.B. strukturierte Ablage von Dokumenten mit Recherchemöglichkeit Z.B. Mitarbeiter- skillverwaltung

Ein Knowledge-Web ist ... ... die technische Plattform für Wissensmanagement! ... eine unternehmensweite Integrationsplattform für alle Arten von Dokumenten und Datenbanken! ... für alle Mitarbeiter einfach und schnell nutzbar! ... nach heutigem Stand der Technik ein strukturiertes Intranet mit guten Navigations- und Suchmöglichkeiten!

Rubriken Mitarbeiter Organisationseinheiten Kunden Projekte Service Themen

Fassaden-Prinzip Standardisierte (aus dem MIS generierte) Informationsseiten für Mitarbeiter Organisationseinheiten (NL, GB, B) Projekte Dahinter liegen optional individuelle „Homepages“

Externe Informationen Internet-Korona: alle im Intranet referenzierten Internet- Seiten Externe Datenbanken via Replikation mit Lotus Notes und Integration in das sww über Domino-Technologie Gartner Group Giga Ovum Forrester Handelsblatt

Internet-Korona Internet Intranet Fdjkjl fdskjflskjfks kjffsdfsdfsfsdfs fdsfsd fdsfsdkljflsdk fdsfsdf fdsfdsfsd fdsfsdf fdsfdsfsdf fdsfdsfsd fdsfs fdsfs fdsfdsfsd fdsfsf fdsf fdsfsfsf fdsfds fdsdfssfdsfsdf fdsfdsfdsf fdsdfdsf fdsfds fdsfsfsd fsfsd fdsfsdf fdsfsf fsfsdfs fdfdsf fdsfsd fdsfdsdfs fsff fsfsdf fdsfsfsf fdsfds fds fdsf fsdfs fdsfsdfs fdsfsdfs fdsfsdf Fdjkjl fdskjflskjfks kjffsdfsdfsfsdfs fdsfsd fdsfsdkljflsdk fdsfsdf fdsfdsfsd fdsfsdf fdsfdsfsdf fdsfdsfsd fdsfs fdsfs fdsfdsfsd fdsfsf fdsf fdsfsfsf fdsfds fdsdfssfdsfsdf fdsfdsfdsf fdsdfdsf fdsfds fdsfsfsd fsfsd fdsfsdf fdsfsf fsfsdfs fdfdsf fdsfsd fdsfdsdfs fsff fsfsdf fdsfsfsf fdsfds fds fdsf fsdfs fdsfsdfs fdsfsdfs fdsfsdf Fdjkjl fdskjflskjfks kjffsdfsdfsfsdfs fdsfsd fdsfsdkljflsdk fdsfsdf fdsfdsfsd fdsfsdf fdsfdsfsdf fdsfdsfsd fdsfs fdsfs fdsfdsfsd fdsfsf fdsf fdsfsfsf fdsfds fdsdfssfdsfsdf fdsfdsfdsf fdsdfdsf fdsfds fdsfsfsd fsfsd fdsfsdf fdsfsf fsfsdfs fdfdsf fdsfsd fdsfdsdfs fsff fsfsdf fdsfsfsf fdsfds fds fdsf fsdfs fdsfsdfs fdsfsdfs fdsfsdf Internet Intranet Fdjkjl fdskjflskjfks kjffsdfsdfsfsdfs fdsfsd fdsfsdkljflsdk fdsfsdf fdsfdsfsd fdsfsdf fdsfdsfsdf fdsfdsfsd fdsfs fdsfs fdsfdsfsd fdsfsf fdsf fdsfsfsf fdsfds fdsdfssfdsfsdf fdsfdsfdsf fdsdfdsf fdsfds fdsfsfsd fsfsd fdsfsdf fdsfsf fsfsdfs fdfdsf fdsfsd fdsfdsdfs fsff fsfsdf fdsfsfsf fdsfds fds fdsf fsdfs fdsfsdfs fdsfsdfs fdsfsdf Fdjkjl fdskjflskjfks kjffsdfsdfsfsdfs fdsfsd fdsfsdkljflsdk fdsfsdf fdsfdsfsd fdsfsdf fdsfdsfsdf fdsfdsfsd fdsfs fdsfs fdsfdsfsd fdsfsf fdsf fdsfsfsf fdsfds fdsdfssfdsfsdf fdsfdsfdsf fdsdfdsf fdsfds fdsfsfsd fsfsd fdsfsdf fdsfsf fsfsdfs fdfdsf fdsfsd fdsfdsdfs fsff fsfsdf fdsfsfsf fdsfds fds fdsf fsdfs fdsfsdfs fdsfsdfs fdsfsdf Fdjkjl fdskjflskjfks kjffsdfsdfsfsdfs fdsfsd fdsfsdkljflsdk fdsfsdf fdsfdsfsd fdsfsdf fdsfdsfsdf fdsfdsfsd fdsfs fdsfs fdsfdsfsd fdsfsf fdsf fdsfsfsf fdsfds fdsdfssfdsfsdf fdsfdsfdsf fdsdfdsf fdsfds fdsfsfsd fsfsd fdsfsdf fdsfsf fsfsdfs fdfdsf fdsfsd fdsfdsdfs fsff fsfsdf fdsfsfsf fdsfds fds fdsf fsdfs fdsfsdfs fdsfsdfs fdsfsdf

Skillverwaltung: wie finde ich einen Wissenden? Zuordnung durch jeden Mitarbeiter selbst von jedem Mitarbeiter frei erweiterbarer Skillbaum Suchen kombinierbar und einschränkbar Administrator konsolidiert Skillbaum regelmäßig kein gläserner Mitarbeiter (nur eigene Skills werden vollständig dargestellt)

Gesamtarchitektur Suchmaschine Mitarbeiter-, Projekt-, Kunden- Datenbank Skill- Verwaltung Intranet Externe Quellen Internet

Zentrale Suchmaschine Umfassende Suchmöglichkeit über alle Arten von Dokumenten unter Berücksichtigung der Rubrikenstruktur einfache Benutzbarkeit ersetzt dutzende unterschiedlicher Suchen im Intra- und Internet erlaubt durch gute Strukturierung schnelle Einschätzung der Quelle und der Qualität Navigation im Ergebnisraum aufbauend auf Technologie von Verity DIE wichtigste Intranet-Seite!

Eine Suchmaschine Was wissen wir über die Kombination aus Oracle und Adabas?

die auch etwas findet

Agenda Was ist Wissensmanagement? Kurzvorstellung sd&m Wissensmanagement bei sd&m Die wichtigsten Lehren

Die wichtigsten Lehren Klare Zielsetzung ist unabdingbar Ohne treibende Kraft geht es nicht Investitionsbereitschaft muß sein Unterstützung durch Top-Management ist essentiell Alle 5 Säulen beachten Die richtigen Personen finden Kreisläufe nicht vergessen Technologie: wenn schon, denn schon