Schlafmedizin Interdisziplinäres Gebiet: Psychiatrie Neurologie Psychotherapie / Psychosomatik Klinische Psychologie Innere Medizin / Pneumologie Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie Pädiatrie Grundlagenforschung (Neurobiologie, Neuropharmakologie, Neuropsychologie etc.)
Schlafmedizin Freitag, 28.Oktober: Einführung: normaler Schlaf Freitag, 4.November: Parasomnien, Schlaf-Wach-Rhythmusstörungen Freitag, 11.November: Hypersomnien, Schlaf-Apnoe Freitag, 18.November: Insomnien Freitag, 25.November: Fallvorstellungen Freitag, 2.Dezember: Schlaflabor Freitag, 9.Dezember: Theoretische Grundlagen, Forschung Freitag, 16.Dezember: Klausur
Normales Hypnogramm
Polysomnographie Obligatorisch: EEG (C3 / C4), EMG submental, EOG Zusätzliche Routineuntersuchungen: EKG, EMG der Mm.tibiales, Atembewegungen Thorax/Abdomen, Luftfluß Mund/Nase, Schnarchgeräusche, Oximetrie Fakultativ: weitere EEG-Kanäle, Körpertemperatur, Körperlage, Körperbewegungen, nächtliche Spontanerektionen, intraösophagealer Druck etc.
Kripke et al. 1979
Normaler Schlaf: Varianten Kurzschläfer – Langschläfer Morgentypen („Lerchen“) – Abend/Nachttypen („Eulen“)
Faktoren, die Schlafen und Wachen bestimmen „homöostatischer Faktor“ Circadianer Faktor Externe Faktoren
Die Interaktion von Prozess S und Prozess C unter physiologischen Bedingungen 7 15 23 Zeit
Die Interaktion von Prozess S und Prozess C bei Schlafentzug und Zeitzonenverschiebung 6 Stunden Abflug FRA Ankunft NY Niveau von Prozess Niveau von Prozess 7 23 7 23 8 Zeit 7 15 23 7 15 23 7 Zeit Frankfurt 9 1 Zeit New York Schlafperiode Schlafperiode
Schlafstörungen Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus Ein- und Durchschlafstörungen (Insomnien) Hypersomnien Parasomnien