TOP 11 Diözesanversammlung 2011

Vorgehensweise TOP 11 1.Inhaltliche Einstimmung 2.Inhaltliche Einführung 3.General-Debatte zum Gesamtpapier 4.Antrag des Dekanates Ibbenbüren 5.Debatte nach Abschnitten A-G Ggf. Umformulierungen (Test auf Mehrheitsfähigkeit) 6.Abstimmung über das Gesamtpapier (Antrag von Anette Köper)

Strategieprozess Diözesanversammlung 2011

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Wir brauchen einen Strategieprozess !! Die Ausgangslage: kfd 2011 Mehr Ehren- amtliche ??? Neue Frauen ??? Zeit t 0 Heute t n (Zukunft)

Die Ausgangslage: kfd 2011 Mehr Ehren- amtliche ??? Neue Frauen ??? Zeit t 0 Heute t n (Zukunft) Kirche + Gesellschaft Wie sieht die Zukunft aus ???

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Zukunft Die Grundsätze Die Ausgangslage: kfd 2011 Das Ziel: kfd in der Zukunft Mehr Ehren- amtliche ??? Neue Frauen ??? Der Weg …. (strategische) Ziele, Kennwerte, Ideen und Konzepte Zeit t 0 Heute t n (Zukunft)

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Zukunft Die Grundsätze Das Ziel: kfd in der Zukunft Zeit t 0 Heute t n (Zukunft) Die Ausgangslage: kfd 2011 Erste Schritte: Neue Internetseite Fundraising FreCh! Vermittlung Strategieprozess kfd-net[z]werk …

Die Grundsätze Die Ausgangslage: kfd 2011 Das Ziel: kfd in der Zukunft Klar ist….

Wir brauchen hauptberuflich funktionale Zuständigkeiten für Organisation, Koordination, Verwaltung auf Diözesanebene Qualifizierung, Fachberatung, Coaching, Supervision und Seelsorge von Ehrenamtlichen und kfd-Gruppen auf den verschiedenen Ebenen Angebots- und Qualitätsentwicklung Mittelbeschaffung/Fundraising EDV, Internet (Technische Seite) Öffentlichkeits-/Pressearbeit, Marketing, Internet (inhaltliche Seite), Kommunikation intern/extern Ausbildung und Begleitung von Multiplikatorinnen für inhaltliche Angebote und Projekte

Klar ist…. Das bedeutet: Veränderungen der Prioritäten bei den hauptberuflichen Tätigkeiten! Umverteilung der Arbeit! Stärkung und Unterstützung der Ehrenamtlichen!

Das bedeutet für die inhaltliche Zuständigkeit: Die Mitglieder und Ehrenamtlichen der kfd bestimmen die Themen und bringen sie in den Verband ein. Die hauptberuflichen Referentinnen unterstützen sie dabei.

Das bedeutet für die regionale Zuständigkeit: … dass wir gemeinsam überlegen müssen, wie die Arbeit in den Regionen zukünftig genau organisiert und begleitet werden soll. … dass die Betreuung in den Kreisdekanaten und Dekanaten durch die hauptberuflichen Referentinnen zukünftig anders gestaltet werden muss.

Die Grundsätze Die Ausgangslage: kfd 2011 Das Ziel: kfd in der Zukunft Wer leitet die kfd auf dem Weg?

Diözesanleitungsteam & Diözesanversammlung (und DAS)!

Die Diözesanversammlung Wählt Personen ihres Vertrauens in das Diözesanleitungsteam Formuliert den Leitungsauftrag für das DLT: Gibt die Grundsätze für die Verbandspolitik vor. Delegiert ggf. Entscheidungsbefugnisse an den DAS.

Das Diözesanleitungsteam Nimmt den Leitungsauftrag entgegen und leitet den Verband strategisch und operativ. Delegiert die operative Arbeit an hauptberufliche Mitarbeiterinnen der Diözesangeschäftsstelle. Berichtet an die verbandlichen Gremien.

Kurskorrekturen … … können sowohl Diözesanleitungsteam als auch Diözesanversammlung für notwendig halten. … über eine Änderung der Grundsätze der Verbandspolitik entscheidet die Diözesanversammlung!

Wie verbindlich ist die heutige Entscheidung? Sie ist verbindlich und unbefristet gültig. Sie ist unsere Arbeitsgrundlage für die nächsten Jahre. Änderungen sind möglich, aber nur über DIESES Gremium.

Die Grundsätze Die Ausgangslage: kfd 2011 Das Ziel: kfd in der Zukunft Zukunft beginnt heute – entscheiden wir uns!