Standards für Corporate Social Responsibility

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
CSR KNOWLEGDE MAP. Arbeitsplatz Gemeinwesen Umwelt Markt Unterneh-mensethik Corporate Social Responsibility.
Advertisements

Inhalte Die Gemeinschaftsinitiative EQUAL Zielsetzung und Programm Vorgehensweise Die Entwicklungspartnerschaft Berlin DiverCity Partnerinnen Zielsetzung.
Besiegelt? – Perspektiven in der Zertifizierungsdebatte Vortrag im Rahmen der Konferenz Bayerns Wirtschaft in globaler Verantwortung am 21. September 2012.
Versammlung und PETS 2004 Neckarwestheim
Corporate Citizenship – Teil 1
HUMANITÄRE INTERVENTION
Kinderarbeit in Asien.
Kampagnenanalyse Globalisierungsdiskurs/ Lidl Seminar Proteskampagnen im Internet Referentin Nina Schnell
Unternehmensreputation und Corporate Social Responsibility
22./23.Mai 2008 Verantwortlicher Einkauf der öffentlichen Hand und großer Organisationen. Ev. Akademie Meißen 1 Handlungsfeld verantwortliche öffentliche.
CSR als Innovationsstrategie in KMUs
Einführung zu Sozialstandards unter besonderer Berücksichtigung des Jo-In Kodex und der speziellen Situation von Supermärkten und Discountern Cornelia.
Außendarstellung als nachhaltiges Unternehmen
Ein Gang durch den Siegel-Dschungel im
Quiz zum Recht auf Spiel
Corporate Social Responsibility – Internationale Entwicklungen Prof. Dr. André Habisch Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt ICCSR Nottingham Business.
The Crisis of Democracy
Die Nationale CSR-Strategie der Bundesregierung - „Aktionsplan CSR“ -
PROMOS Einführung Dezember 2013
Kontinuität & Innovation Mag. Gerhard Zeiner, Chief Operating Officer, SAP Österreich WU-Competence Day, 17.November 2011.
Dr. Fritz Kroiss 10.November 2005 FAIR REPORTING, Empfehlungspapier Aus der Vogelperspektive betrachtet prägen drei Leitfragen einen Nachhaltigkeitsbericht...
Präsentation und Diskussion des Leitfadens
Beinah “almost” Clueso
Werte leben – Mehrwert schaffen: Mit CSR-Management zum Erfolg
Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte CSR Grundlagen CSR in der Menschenrechts- und entwicklungspolitischen Arbeit.
Aktuelle Herausforderungen vor dem Hintergrund der Wirksamkeitsdebatte
Dr. Matthias Meißner Project Manager – Systems of Social Protection
OMV als Best-Practice Beispiel für CSR?
Evangelische Akademie Meissen Öffentliche Auftragsvergabe 22 May 2008 Dr. Frans Papma Berater für das Programm Nachhaltige Beschaffung der niederländischen.
Tim Cole Internet-Publizist Mitbegründer, KuppingerCole
Thesen Nachhaltige und gerechte Rohstoffpolitik NRW`s
Maturaprojekt 2011 Anna Rivna Manuela Manhardt Natalie Zeyer Corporate Social Responsibility CSR Unternehmen und Marken Mit CSR Krisen meistern.
1 von 7 ViS:AT BMUKK, IT – Systeme für Unterrichtszwecke 05/11 EZ, CR Social Networks – Soziale Netzwerke Virtuelle Science Cafes & Diskussionsforen für.
Dr. Charlotte Hesselbarth Centre for Sustainability Management (CSM)
CSO Development Effectiveness Gegen Kritik gefeit? NRO und ihre Wirksamkeit Kick-off-Veranstaltung zum Projekt der AG Globale Verantwortung CSO Development.
Soziale Verantwortung als Unternehmenskonzept
Prof. Dr. Andreas Suchanek Zu Wert und Unwert von Verhaltensregeln
Wer zahlt den Preis für unsere Kleidung?
Sektion: CSR in konsumentennahen Branchen
FAIRTRADE FAIRGLOBE marketing strategy or honest initiative?
Gemeinsame Vision Die Fair-Handels-Bewegung teilt die Vision einer Welt, in der Gerechtigkeit und nachhaltige Entwicklung den Kern der Handelsstrukturen.
Die Rohstoffproblematik in der DR Kongo
Globalisierung und Multinationale Unternehmen Teil I: Die Globalisierung als Herausforderung für Weltwirtschaft, multinationale Unternehmen und verantwortliches.
XML Die “E-Lance Economy” oder die “Digital Economy” stellt neue Anforderungen an Funktionalität im Netz. XML wurde vom World Wide Web Consortium (W3C)
1 Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie Hauptseminar Die Afrikapolitik der EU in Theorie und Praxis Uwe Holtz 6. April 2006.
Reality is Broken Jane McGonigal Universität zu Köln AM2: Medien zwischen Technologie und Gesellschaft Jonathan Simon.
Daniela Röer und Enno Sominka
Umweltindikatoren und nachhaltige Entwicklung. ETH Zürich, UMNW, WS Dr. M. Morosini UMWELTINDIKATOREN UND NACHHALTIGE ENTWICKLUNG ETH Zürich.
Bengin 1 © 2004 bengin.com Welten und Mensch bengin Wo wir mit unseren Lösungen ansetzen welten_und_mensch010 bengin Expanding classic mindset New 2015.
Umwelt und Unternehmen Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL 1 Themen/Ziele: Einführung in Thema Umweltbewusste Unternehmen 11. Veranstaltung.
Aktuelle Bilanzierungs- und Prüfungsfragen aus der Facharbeit des IDW
Die Kundenzertifikate vom VDR – Verband Deutsches Reisemanagement.
Weiterentwicklung des Audit Risk Model durch das IAASB
Kommunikation - Die Macht von Bildern in Unternehmen
Landwirtschaftliche Grossbetriebe im globalen Handel
Deepening Topics QM in Clinical studies.
Landwirtschaft in der Schweiz und in anderen Regionen auf der Welt
EUROPÄISCHE GEMEINSCHAFT Europäischer Sozialfonds EUROPÄISCHE GEMEINSCHAFT Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung Workpackage 5 – guidelines Tasks.
4x10x5000€ für die Nachhaltigkeit Präsentation beim SERI-Netzwerkabend am 05.Oktober 2015.
Bengin 1 © 2003 bengin.com Balanced Scoremap bengin Verschiedene Anwendungen der Balanced Scoremap © balanced_scoremap_div_muster New this content.
Internationales/Europa Horst Mund Gewerkschaften und Globalisierung.
Institut für Betriebswirtschaftslehre Globalisierung und Multinationale Unternehmen Teil I: Die Globalisierung als Herausforderung für Weltwirtschaft,
Diskriminierung bei Gütern und Dienstleistungen, Erfolge und offene Fragen Dr. Niraj Nathwani, EU Grundrechteagentur (FRA)
BEISPIEL FÜR EIN BMW F10 EXEMPEL FOR A BMW F10 SERIE Interieur.
Warum Data Science Ausbildung an einer Wirtschaftsuniversität? Axel Polleres, Institut für Informationswirtschaft, WU
Globalisierung und Multinationale Unternehmen Teil I: Die Globalisierung als Herausforderung für Weltwirtschaft, multinationale Unternehmen und verantwortliches.
Renate Christ K3 Workshop Salzburg 26. September 2017
MONTESSORI- METHOD FOR DOGS
Get your Project started
Landwirtschaft in der Schweiz und in anderen Regionen auf der Welt
 Präsentation transkript:

Standards für Corporate Social Responsibility Auslöser, Beispiele und kritische Erfolgsfaktoren

Die Spielregeln für Unternehmen verändern sich Wachsende Transparenz (Internet) Wachsende Macht der NGOs CSR Reporting wird Standard Selbstregulierungstrend Wachsende Risiken in der Supply Chain Neue Gesetze Wertkonflikte in multinationalen Unternehmen Ethik als Differenzierungsstrategie Peer Pressure

Suchergebnisse 4 - 6: Webseiten von Nike-Gegnern Google sieht alles Das Netz sieht alles Suchergebnisse Nr. 1 - 3: Nikes offizielle Homepages Suchergebnisse 4 - 6: Webseiten von Nike-Gegnern Suchergebnis www.google.de, Suchbegriff „Nike“, 20. Februar 2002

Die Globalisierung verschiebt die institutionelle Ordnung nationalstaatlicher Demokratie Politik Gesetze Politischer Druck Wirtschaft Moralischer Druck durch NGOs Zivilgesellschaft

Adidas: Produktionskette 1970 Design Produktion Marketing Deutschland

Adidas: Die Produktionskette heute Design Production Marketing Deutschland China Thailand Vietnam Bangladesh ... Deutschland

Unsere günstigen Einkäufe bezahlt die Näherin in Bangladesh. Quelle: Clean Cloth Campain

Die Globalisierung von Wertschöpfungsketten infiziert immer mehr Produkte mit Menschenrechtsverletzungen: Ein jüngstes Beispiel, Grabsteinproduktion für europäische Märkte in Indien

Verstümmelte Arbeiter in einer Welt ohne soziale Netze Gemäss der ILO verunfallen weltweit jedes Jahr 2 Millionen Menschen an ihrem Arbeitsplatz. Die meisten davon in Asien. Arbeiter in China

Sklavenarbeit in unserem Kakao In beinahe jeder Schokolade steckt potentiell Sklavenarbeit Gemäss der ILO leben heute 20 Millionen Menschen als Sklaven. Viele davon in unseren Wertschöpfungsketten

Unternehmensverantwortung wird in drei Dimensionen gedehnt Supply Chain Kunde Unternehmen Weltprobleme ohne Weltproblemlöser Abholzung (Rain forest Coalition) Klimaerwärmung Global Governance

CSR Standards Als Reaktion auf den steigenden Problemdruck der Globalisierung, fangen Unternehmen an ihre soziale Verantwortung zu managen und darüber zu berichten.

« Only what is measured – gets done « Only what is measured – gets done! »(Peter Drucker) ABER: Not everything that can be counted counts and not everything that counts can be counted. » (Albert Einstein) An welchen messbaren Indikatoren kann man erkennen, ob ein Unternehmen nachhaltig wirtschaftet? Wie können nicht-quantifizierbare Themen erfasst und bewertet werden? Nach welchen Beurteilungskriterien können CSR-Aktivitäten beurteilt werden?

Zwischen Leerlauf oder kontinuierlichem Fortschritt? CSR Standards CSR Reports CSR Probleme Zertifizierung CSR Massnahmen

Auf der Suche nach verbindlichen CSR-Standards entstehen sehr viele Standards AA1000 Accountability Caux Principles SA8000* (Social Accountability) GRI (Global Reporting Initiative) CERES Principles Membership Commitment of the Fair Trade Federation UN Global Compact UN Norms (on the responsibility of Business Enterprises with Regard to Human Rights) *(zu den Standards in Organge folgen weitere Details) OECD Guidelines for MNE ISO 14001 (ab 2008 ISO 26000) Forest Stewardship Council Marine Stewardship Council Global Sullivan Principals Ethical Trade Initiative Fair Labour Association Fair Wear Foundation …

Reporting/Disclosure OECD Guidelines for MNEs Die Standards verfolgen teils überlappende teils unterschiedliche Ziel und Themen. Policy/Norms Accounting Assurance/Audit Reporting/Disclosure Social and Ethical UN Norms Global Compact SA8000 GRI Environ-mental IS014001 OECD Guidelines for MNEs AA1000 Assurance Standard Financial/ Economic Source: World Business Council for Sustainable Development

SA8000 (Social Accountability) 1997 durch die nordamerikanische NGO Council on Economics Priorities CEP und unter Einbezug von relevanten Anspruchsgruppen lanciert. Deren Akkreditierungsagentur CEPAA hat sich später in Social Accountability International (SAI) umbenannt. Erster international gültiger und zertifizierbarer Standard für die sozial verantwortliche Unternehmensführung. Ziel ist die Verbesserung der Arbeitsbedingungen in den Produktionsstandorten, mit Schwerpunkt bei den Zulieferern. Fabriken zahlen für das Audit und bekommen dann ein SA8000 Zertifikat. Verlust der Zertifizierung, wenn sie wiederholt grob zuwiderhandeln. www.sa8000.org

SA8000 (Social Accountability) Standard basiert auf ILO Konventionen und der UN Menschenrechtserklärung, schliesst an ISO Managementsysteme an und spezifiziert Mindestanforderung zu den folgenden Themen: Kinderarbeit ist nicht erlaubt Zwangsarbeit ist nicht erlaubt Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz müssen gewährleistet sein Organisationsfreiheit und das Recht auf kollektive Verhandlungen müssen garantiert sein Diskriminierung ist nicht erlaubt Strafmassnahmen sind nicht erlaubt Arbeitszeit darf wöchentlich 48 Stunden nicht überschreiten, zusätzlich sind wöchentlich maximal 12 Überstunden auf freiwilliger Basis zugestanden Lohn muss zur Befriedigung der Grundbedürfnisse ausreichen (living wage) Managementsysteme müssen die Einhaltung der Bedingungen effizient garantieren Derzeit gibt es 763 « SA8000 certified facilities » in 47 Ländern und 54 Branchen. (=437.000 Arbeiter)

Kritische Fragen zu CSR-Standards und Audit-Organisationen Ist die Organisation transparent? Wer finanziert das Projekt? Vormacht von Unternehmen kann kritisch sein. Wie erfahren und kompeten sind die Auditoren? Welche Methoden werden beim Audit eingesetzt? Z.B.: Sind die Besuche des Auditors angekündigt? Werden Arbeiter interviewed? Wenn ja, wie? Und wer? Was passiert nach dem Audit?

Freiwillige Kooperation statt Gesetzeszwang - hoher Druck durch weltweite Bedeutung Juli 2000: Mit der formellen Verabschiedung des UN Global Compact, einer Initiative verschiedener Institutionen der UN (UNHCR, UNDP, ILO), Unternehmen und NGOs, wird das Ziel auf den Weg gebracht, geteilte Werte und Prinzipien zu verbreiten, um der Globalisierung ein menschliches Gesicht zu verleihen. Die freiwillige Umsetzung in den Unternehmen wird unterstützt durch: Policy Dialogues, Learning Forum, Country/Regional Networks, Projects „You do not need to wait for governments to pass new laws... You can and should act now, in your own self-interest. The sustainability of globalisation is at stake.“ Kofi Annan

The 10 Principles of the UN Global Compact Human Rights 1. Business should support and respect the protection of internationally proclaimed human rights within their sphere of influence; and 2. Make sure they are not complicit in human rights abuses. Labour 3. Businesses should uphold the freedom of association and, the effective recognition of the right to collective bargaining; 4. The elimination of all forms of forced and compulsory labour; 5. The effective abolition of child labour; and 6. Eliminate discrimination in respect of employment and occupation. Environment 7. Businesses should support a precautionary approach to environmental challenges; 8. Undertake initiatives to promote greater environmental responsibility; and 9. Encourage the development and diffusion of environmentally friendly technologies. 10. Anti-corruption

Kritik am Global Compact Rein freiwillig Keine Audit- oder Umsetzungssysteme Netzwerkorganisation und Learning Forum Fokus auf good practice – kein Abstrafen von malpractice Mitgliedsunternehmen sind oft eher sinners als saints Häufig als « bluewash »-Aktion verdächtigt

Global Reporting Initiative 1997 in Boston von der Coalition on Environmentally Responsible Economies (CERES) und anderen NGOs initiert weltweite und unabhängige Institution, die eine international akzeptierte Struktur für Nachhaltigkeitsberichterstattung entwickelt. Den Unternehmen soll ermöglicht werden, untereinander vergleichbare Triple Bottom Line-Berichte über ihre wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Leistungen herzustellen. Unternehmen können mit kleinem Umfang einsteigen und ihr Reporting Schritt für Schritt weiterentwickeln. Guidelines werden ergänzt durch: Sector Supplements mit Spezifika für einzelne Branchen Technical protocols mit detaillierten Messmethoden Issue Guidance Documents zu Themen wie z.B. Diversity

Die GRI Leistungsindikatoren Ökonomische Indikatoren: direkte und indirekte ökonomische Auswirkungen auf Stakeholder und Wirtschaftssyteme, z.B. Löhne, Pensionen, gezahlte Steueren erhaltene Subventionen Umweltindikatoren: Auwirkungen auf ökosysteme, Land, Wasser, Luft, Energieverbrauche, Emissionen etc. Umweltmassnahmen, Strafen für Umweltvergehen Soziale Indikatoren: Arbeitsbedingungen (Arbeitssicherheit, Diversity) Menschenrechte (Kinderarbeit) Weitergefasste soziale Themen (Korruption, Standortverantwortung)

Kritische Punkte der CSR Standards Vielzahl der Standards führt zu Verwirrung. Reicht Freiwilligkeit wirklich aus? Inhalte sind oft redundant Umsetzungsprobleme Viel Wind um wenig Ergebnisse? Gefahr der Instrumentalisierung zu Marketingzwecken (=Blue-Washing, Green Washing)

CSR Kosmetik (Window-Dressing) Greenwashing = Verbreiten von Fehlinformationen, die ein ökologisch verantwortliches Image präsentieren . Beispiele: Das Ausmass der Gefahr in Zweifel ziehen (e.g. global climate coalition) Betonen, dass Anschuldigen nicht erwiesen sind (frühere Tabak Industrie – heute z.B. McDonald’s) Einsatz von Bildwerbung, die grünes Imae suggeriert Bluewashing = Werbung und PR mit humanitären oder Menschenrechtsthemes, unter Einsatz von greenwash Techniken.

Wie lässt sich echte CSR erkennen? CSR Dilemma Enron galt als vorbildlich in CSR Bestehende Analyseinstrumente können nur von aussen beurteilen und können kaum zwischen genuinem CSR und bluewashing/greenwashing CSR unterscheiden Wie lässt sich echte CSR erkennen?

CSR– Die Motivation hinter der Fassade Auf Druck reagieren / Druck vermeiden Nike, Nestlé, Shell, Orange, BAT, WestLB, Puma, Adidas, Gap, Tommy Hilfinger, Coca Cola, Karstadt 1 Reputation aufbauen Microsoft, SAP, UBS, Daimler Chrysler, Deutsche Bank, ratiopharm, McKinsey, 2 Unternehmenswerte leben HP, BMW, BP, Migros, Unilever, Altana, Merck, Faber Castell, Starbucks, C & A, Bertelsmann 3 CSR vermeiden Schlecker, Aldi, DeBeers, Unocal, Japan Tobacco, 4

Wie erkennt man gute und schlechte CSR ? Transparenz Accountability: Berichtsinhalte sollten nachprüfbar sein Core Business Approach Langfristigkeit und Regelmässigkeit: z.B. alle zwei Jahre berichten Third Party Control Vergleichbarkeit: Aufbau des Berichts sollte Vergleich mit früheren Berichten und vergleichbaren Organisationen erleichtern Inklusiveness: Multistakeholder Dialog Neutralität: Balance zwischen positiven und negativen CSR-Leistungen Klarheit: Verständlichkeit für maximale Anzahl von Benutzern und trotzdem ausreichend detailliert

Für Fragen und Kommentare sind wir gerne für Sie da: Dr. Bettina Palazzo Prof. Dr. Guido Palazzo Palazzo & Palazzo Rue Beau-Séjour 9 b CH – 1003 Lausanne Email: info@palazzo-palazzo.com Phone 0041-(0)21 - 311 55 21 Mobil 0041-(0)79 - 697 56 28