Glorifizierte Weiblichkeit Ein Halleluja auf die Venusfalle! Fr. GARTLERWeiblichkeits-Rollen Fr. KARAPETJANUlrichs "Frauenbuch": Minne und Ehe Fr. BAUMHACKLMinnesang-Beispiel Fr. SCHWEIGER-H.Minnedienst als Religion
Weiblichkeitsrollen Ulrichs Frauenbild in völliger Opposition zu jenem seiner Gegenwart? Frauenfiguren im Werk seine Kurzurlaube
Ulrichs „Frauenbuch“: Minne und Ehe die raue Lebensweise der Ritter im Gegensatz zum höfischen Ideal Ulrich als Schiedsrichter damalige Eheverhältnisse die Erkenntnis aus dem Werk
Minnesang Grundbedeutung der minne liep unde leid Ulrich als Vertreter der Hohen Minne
Ausschnitt aus Lied 4 In dem walde süeze doene singent chleiniu vogelin, an der heide bluomen schoene blüent gegen des maien schin. Mit gedanchen gegen ir güete, diu mir richet min gemüete sam der troum den armen tuot.
Ausschnitt aus Lied 10 Wie chanstu, Minne, mit sorgen die sinne, den muot berouben mit sender klage! in vreuden wane bin ich vreude ane von dir gar al mine tage. an eine stat riet mir din rat dienen vil schone mit steticheit, da mir ze lone geschiht niht wan leit.
Minnedienst als Religion Leitmotive aus der christlich-religiösen Tradition die abstrakte Frauheit Parallelen zu Opferdarbringungen der Bibel Spannungsfeld zwischen Gottes- und Frauendienst