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-Gottfried von Straßburg
Tristan & Isolde -Gottfried von Straßburg
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Inhaltsverzeichnis Autor Werk Personen Prolog
Inhaltsangabe zu Tristan und Isolde Weiteres Ende Liebestext von Tristan und Isolde Gedichte, Zitate
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Autor Gottfied von Straßburg * ca. 1180, ✝ ca. 1215
war ein gebildeter Mann unter seinem Namen sind Minnelieder und religiöse Lieder überliefert worden
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Werk Versroman (Tristan und Isolde)
19548 Versen, brach danach ab (kein Ende) 1. Liebesroman in der Literatur Mîne und Êre sind zwei Themenschwerpunkte alemannischer Sprache Liebe spielt eine große Rolle ausgezeichent durch sprachliche Musikalität, vers- und reimtechnische Raffinesse und der antiken Rhetorik
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Personen Tristan: -Sohn von König Riwalon Isolde: -Tochter des Königs von Irland Morold: -Bruder der Königin von Irland Marke: -Tristans Onkel und Köng von Norwegen Isolde Weishand: -Tristans Verlobte, die er nicht heiratet
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Prolog1 sind die 4 ersten Versen von 240 weiteren,
die den Prolog in Gottfried von Straßburg in Tristan bilden gehört zu den meist diskutierten Stellen des Tristan Romans von Gottfried
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Prolog2 Mittelhochdeutsch
Gedaehte man ze guote niht, von dem der werlde guot geschiht, sô waere ez allez alse niht, swaz guotes in der werlde geschiht. Der guote man swaz der in guot und niwan der werlt ze guote tuot, swer daz iht anders wan in guot vernemen wil, der missetuot.
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Prolog3 Deutsch Gedächte man dessen nicht nach Wert, der Gutes hat der Welt beschert, so wär es alles ohne Wert, was Gutes wird der Welt beschert. Das, was der gute Mann für gut und nur der Welt zu Gute tut, wer das nicht nehmen will für gut, 1 dem sag ich, daß er übel tut
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InhaltsangabeTristan&Isolde
Jetzt erzähle ich Ihnen etwas drüber…
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Bilder
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Verfilmung 1943 1981 1998 2006 Filmtrailer aus dem Jahr 2006:
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Gedicht Wem nie durch Liebe Leid geschah,
dem ward auch Lieb' durch Lieb' nie nah; Leid kommt wohl ohne Lieb' allein, Lieb' kann nicht ohne Leiden sein.Ein Mann, den niemand achtet, verliert dadurch seine Würde, und so zählt dieser Mann nur noch halb, auch wenn er unversehrt ist.
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Mittelhocheutscher Text
War umbe enlite ein edeler muot niht gern' ein übel durch tûsent guot durch manege vröude ein ungemach? swem nie von liebe leit geschach, dem geschach ouch liep von liebe nie. Liep unde leit diu wâren ie an minnen ungescheiden, man muoz mit disen beiden êre und lop erwerben oder âne sî verderben.
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Deutscher Text Was wär die Liebe ohne Leid?
Es gibt die beiden nur zu zweit! Denn wahre Freude, die entsteht, Erst, wenn man Leid zu zweit besteht, Und wer den Kummer gar nicht kennt, Weiß nicht, wie heiß die Minne brennt. Man kann die zwei nicht scheiden, Man muss mit ihnen beiden Ehre und Glück erwerben, Oder ganz einsam sterben.
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