Einführung in die Sportwissenschaft WS 2004/05 Prof. Dr. Helmut Altenberger & Prof. Dr. Martin Lames
Rückmeldung zur Hausaufgabe 1 Sehr erfreulich: Sehr viele haben breite Sporterfahrungen Sehr viele haben Erfahrungen mit Vermittlung im Sport Sehr viele kennen mehrere Sportmodelle Sehr viele haben gründlich reflektiert
Kommentare zur Hausaufgabe 1 Formalien –Schriftliche Ausdrucksfähigkeit –Rechtschreibung –Formatierung –Gliederung
Kommentare zur Hausaufgabe 1 Inhaltliche Kriterien –Kritische Distanz zeigen –Fähigkeit zur Selbstreflektion, eigene Entwicklung reflektieren –Allgemeinplätze vermeiden –Reflexionsniveau hoch
Mens sana in corpore sano Quelle: Satiren des Juvenal (ca n. Chr.) Orandum est, ut sit mens sana in corpore sano Kontext: Sollten sich die Menschen denn gar nichts wünschen? Lass dir raten: Überlasse es den Göttern, was sie dir bescheren. Damit du aber dennoch etwas zu erflehen hast, solltest du um einen gesunden Körper in einem gesunden Geist beten
Allgemeinplätze Mens sana in corpore sano Sport und Gesundheit Bewegungsmangel und Übergewicht Leistungsfähigkeit und Medienkonsum Sport als Allheilmittel
Sozialisationsinstanzen Familie (Vater, Mutter, Geschwister) Peer group, Freundeskreis Sozialschicht Bewegungsumwelt Schulsport, Sportlehrer, LK-Leiter Sportverein, leistungssportliche Erfahrungen, Übungsleiter
Studium Eignungsprüfung Eigenrealisation Medizin, Training und Bewegung Ziele des Sportstudiums Image Sportstudenten Kontakt, Spaß
Sport Motiv Spaß Ehrgeiz Zentraler Lebensinhalt, Hobby zum Beruf Sportmodelle: –Wettkampf –Ästhetik –Selbstverwirklichung –Kommerz –Hedonismus
Beruf Vorzüge Sportlehrer –Ferien –Freizeit –Freiheit –Familienplanung –Image –Sicherheit Motiv: Besser als meine Sportlehrer Nachteile Sportlehrer ? Andere Berufsfelder
Warum nötig? Wissensbedarf, Handlungsorientierung Wissenschaftliche Fundierung, Forschungsorientierung Politische Bedeutung der wissenschaftlichen Ausbildung, Alternativen Wissenschaft
Lets study!