AgCelence® – mehr als Pflanzenschutz!

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Unternehmensüberblick
Advertisements

Stressphysiologie 2010 PD Dr. Klaus-J. Appenroth 1.Ein biologisches Stresskonzept 2. Abiotischer Stress 2.1. Anthropogene Stressfaktoren - Luftschadstoffe.
21. Arbeitstagung der Fachreferenten für Pflanzenschutz im Obstbau
§ 4 Absatz 2 DüV unverzügliche Einarbeitung auf unbestelltem Ackerland (spätestens.
Das Vergleichsflächenprogramm
Vorteile auf einen Blick
aus informationsökonomischer Sicht -
Patientenpfade und Patientensicherheit
Einfluss verschiedener Schwefel-Düngungssysteme auf den Kornertrag und Rohproteingehalt von Winterweizen Versuchsjahr: Anzahl Vergleiche: 9.
Ertragslinie von Getreide
Stressphysiologie 2010 Ein biologisches Stresskonzept
Ein Beispiel guter Praxis für FASi-Handeln
Bodenpflege und Düngung
Versammlung Winzerkreis Ihringen, Montag, 24. November 2003
Est= Estimation, Schätzung
Vorteile auf einen Blick
Vorteile einer frühen Anwendung im Frühjahr
Blütenbehandlung 2009–2011 (% der Anbaufläche)
Vorkommen und Bedeutung von Rübenkrankheiten
Krankheitsschutz in neuer Dimension!
Clio® Top BMX-Pack – Sauberkeit für jeden Anspruch
Kartoffelschutz einer neuen Generation
Vorteile auf einen Blick
Vorteile auf einen Blick
Vorteile auf einen Blick
Vorteile auf einen Blick
 Sumicidin® Alpha EC – Der Läusespezialist im Getreide
Vorteile auf einem Blick
Vorteile auf einen Blick
Merkmale Sichere Bekämpfung von einjährigen Ungräsern und Quecken
Ecomatic® – Mehr Wert durch Mehrweg
Empfohlene Techniken zur Produktion von Setzlingen von Ka´a He´e Empfohlene Techniken zur Produktion von Setzlingen von Ka´a He´e Agr. Oscar Sánchez Experte.
Modellierung einer spezifischen Infektion
Abb. 1: Fungizidempfehlungen in Wintergerste
First Lego League 2011.
Wintergerste Spurenelemente !! Lageranfälligkeit:
Hirse Josef Schrabauer.
DAS PAULOWNIA-PROJEKT
IGCSE German 1 st language Was muss / kann ich erwarten?
Noch genauer, noch schlagkräftiger
IhreXENTAL-Fachlabore vor Ort Ruhiger und erholsamer Schlaf mit Snor-Ex®
Wer sind wir? Klimawandel – Täter und Opfer
Erfahrung bei der Steigerung von Rapserträgen
Nanotoxikologie & NeoSino Testung
Köderanwendungen Im Weinbau.
Aktuell im Obstbau Die richtige Strategie gegen Blattfall HYDROMAG 500 (500 g/l MgO)2-l /ha MANTRAC 500 (Mn) 0,5-1 lt/ha Versuch Steiermark 2002 VORBEUGENDE.
Die Bedeutung der Blattdüngung im
Pflanzliche Stoffbildung Tierische Stoffveredlung
G. Riegler, Seite 1 Abluftreinigungsanlage Abluft der Produktionsanlagen wird regenerativ thermisch behandelt Kapazität der Abluftentsorgungs-
Abteilung Sportkegeln Clubbereich Ludwigshafen/Mannheim Ergebnisse für das Jahr 2010 Persönliche Bestleistungen In die Vollen: 136 Holz am Abräumen:
Frank Korting DLR-Rheinpfalz Beratung Zierpflanzenbau Breitenweg 71
Düngung im Oberacker – Nutzen von Bodenanalysen René Flisch
Wirtschaftlichkeitsrechnung
Anbau- und Kulturführung Ackerbohne Aussaat Auswahl von Böden mit gutem Wassernachlieferungsvermögen Möglichst als Vorfrucht für Wintergetreide (zur Nutzung.
Herzlich Willkommen zum Kurs «Notfallmanagement in der Praxis» Datum, Nachname des Präsentierenden, Mepha Pharma AG.
Dipl. Ing. agrar Uwe Böhm Bodenbiologie, Bodenleben, Bodenlebenaufbau und Bodenlebenförderung mit Bodenhilfsstoffen.
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Institut für Pflanzenschutz K. Gehring Ackerbautag der BBK Gänserndorf Matzen-Raggendorf Herbizidschäden.
Zwischenfrüchte – die Allrounder zwischen Wasserschutz und Düngeverordnung DLG-Feldtage Zwischenfrüchte – die Allrounder zwischen Wasserschutz und Düngeverordnung.
Tier- und Verbrauchergesundheit
Auswertung Photosynthese
Deutscher Name Standortansprüche: sonnig, nährstoffreiche Böden..??
Alternative Bekämpfungs-methoden der KEF Diana Zwahlen, Nicola Stäheli
Pflanzenbau - Bestandsführung
Pflanzenbau - Bestandsführung
Pflanzenbau - Bestandsführung
1. 율령과 유교의 수립 (1) 율령과 유교 동아시아의 공통 요소 불교 : 인도→중원→동아시아 각 지역 전파 문화요소
Pflanzenbau - Bestandsführung
Pflanzenbau - Bestandsführung
Pflanzenbau - Bestandsführung
 Präsentation transkript:

AgCelence® – mehr als Pflanzenschutz!

Agrar + Excellence Was ist AgCelence®? AgCelence® ist eine neue Generation von BASF-Produkten mit Zusatznutzen über den normalen Pflanzenschutz hinaus.

...durch Verbesserung der... Erwarten Sie... Mehr Ertrag Qualität Mehr Futter / ha Mehr Biogas / ha Mehr Körner / ha Mehr Gewinn / ha ...durch Verbesserung der... Vitalität Stresstoleranz Qualität Effizienz Photosynthese Stickstoff- ausnutzung Einlagerung Wurzelbildung Wassermangel Nährstoffmangel Hitzestress Kältetoleranz Krankheits- bekämpfung Silageinhaltsstoffe Gärqualität Kornqualität (TKG) Ernte-Flexibilität Verdaulichkeit Silierbarkeit Wassernutzung

Entwicklung der Mais- Anbaufläche nach Nutzungsgruppen

Biotische und abiotische Stressfaktoren

Ertragsbildung bei Mais in Abhängigkeit von Stress * Hoher Wasserbedarf *Witterungsstress Bsp. Münster, Climate

Ertragsbildung bei Mais in Abhängigkeit von Stress Hoher Wasserbedarf *Witterungsstress Bsp. Münster, Climate

Retengo® Plus – Produktprofil Produktname Retengo® Plus Kultur Mais Wirkstoffe 133 g/l F 500® + 50 g/l Epoxiconazol Formulierung Suspoemulsion (SE) Wirkstoffverteilung lokalsystemisch, translaminar, systemisch Wirkung protektiv und kurativ Aufwandmenge 1,5 l/ha gegen Helminthosporium-Arten in Mais Vitalisierung und Verbesserung der Stresstoleranz Mehrertrag unter befallsfreien Bedingungen und bei Befall Anwendungszeitraum ES 30 – 65 Empfohlener Anwendungstermin ab 80 cm Maishöhe bis Blüte Gebindegrößen 5 Liter und 50 Liter Ecomatic® Zulassung wird für die Saison 2012 erwartet

Mehr Ertrag

Mehr Qualität

Höhere Kolbenfüllungsrate Unbehandelt Retengo® Plus 1,5 l/ha

Wirkungsmechanismen mehr Gesundheit mehr Vitalität mehr Ertrag Hemmung des Elektronentransports in Pilzmitochondrien Hemmung des Elektronentransports in Pflanzenmitochondrien Aktivierung von: AOX NO NR Nitrat Nitrit Fungizid-Effekt Regulation von Signalketten der Stresserkennung und -abwehr erhöhte Stickstoff-Assimilation bessere Stresskompensation besseres Pflanzenwachstum mehr Gesundheit mehr Vitalität mehr Ertrag 12

Mehr Vitalität

Helminthosporium – Befallsstärke und Ertrag

 Mit Retengo® Plus gleichmäßigere Abreife der Gesamtpflanze Verlauf der Abreife von Mais  Mit Retengo® Plus gleichmäßigere Abreife der Gesamtpflanze

Pilzkrankheiten im Mais – Helminthosporium turcicum

Pilzkrankheiten im Mais – Helminthosporium carbonum

Pilzkrankheiten im Mais – Kabatiella zeae

Pilzkrankheiten im Mais – Fusarium

Pilzkrankheiten im Mais – Maisrost

AgCelence®-Effekte bei Trockenheit Trockenstress, befallsfrei, Sachsen-Anhalt, Sept. 2011 Unbehandelt

AgCelence®-Effekte bei Trockenheit Trockenstress, befallsfrei, Sachsen-Anhalt, Sept. 2011 Unbehandelt

AgCelence®-Effekte im Maisbestand Chlorophyll-Messung am 6.10.2010 BBCH 85–91 DAT Unbehandelt

AgCelence®-Effekte – Bilder aus der Praxis 3 AgCelence®-Effekte – Bilder aus der Praxis Unbehandelt Sorte: Grosso („gesund“) Aussaat: 25.04.2011 Behandlung:27.06.2011 Foto: 12.10.2011 Brettorf

AgCelence®-Effekte – Bilder aus der Praxis

Vorteile auf einen Blick für mehr Gesundheit für mehr Vitalität für mehr Ertrag und für mehr Qualität in Silo-, Körner- und Energiemais. 9

Anwendungstechnik in der Praxis  Behandlung mit 1,5 l/ha Retengo® Plus. Mit Praxisgeräten (Anbauspritze) sind Behandlungen ohne Fahrspurverluste bis 1,20 m Wuchshöhe möglich.

Anwendungsempfehlung Retengo® Plus 1,5 l/ha Retengo® Plus kann ab 80 cm bis zur Maisblüte eingesetzt werden! Entwicklungsstadien nach BBCH Retengo® Plus kann in Tankmischung mit chem. Insektiziden zur Zünsler-Bekämpfung flexibel eingesetzt werden.

AgCelence® – mehr als Pflanzenschutz!