Nettofluss ist positiv konstant

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Temporäre Spielstraßen in Schwachhausen
Advertisements

Daniel Neumann Seminar Systementwurf Wintersemester 2006/07 Zustandsautomaten/ Kripke-Strukturen Daniel Neumann
Die ganzen Zahlen an der Zahlengeraden
Tarifsysteme im Wandel
Systeme 1 Kapitel 7 Deadlocks WS 2009/10.
Thomas Kömmerling, WWI00B
Dynamik komplexer Systeme
Der Zusammenhang metrischer Merkmale
Potenzfunktionen.
Zielsetzung von Modellierung
3 Die chemische Reaktion 3.3 Zustandsdiagramme
Herzlich Willkommen zur Mitgliederversammlung - AH
Die Kräfte sind bekannt
Auswertung der Mitgliederumfrage 2011 der Bundesarbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung e.V. 1.
Korrelationskoeffizient nach Bravais-Pearson Eigenschaften X und Y unabhängig.
Die Steigung m In der allgemeinen Funktionsgleichung y=mx+b
1 I.5. Technologien – Trends (Allgemein) Technologische Trends auf europäischer Ebene, die u.U. Investitionsrelevanz für die Partner haben Straße: Erhöhung.
Energieformen und Energiequellen
FB09 Institut für Pharmazie und Biochemie Prof. Dr. Irene Krämer Dr
Ralf KüstersDagstuhl 2008/11/30 2 Ralf KüstersDagstuhl 2008/11/30 3.
Rationale Zahlen.
Niedersachsen Niedersachsens Zukunft sichern mit guter Bildung und solider Finanzpolitik.
Einsatz des GTR in der Sekundarstufe I
Geschwindigkeit Beschleunigung
Exponential- u. Logarithmusfunktionen
Zeit, Ort und Weg Geschwindigkeit Beschleunigung
Erfahrungsaustausch „Modellprojekte betriebliche Ausbildung“

Systemisches Denken mit dem Consideo Modeler - Eine Kernkompetenz der Zukunft Conny Dethloff, November 2008 Workshop: Implementierung Standardreporting.
Projekt G4 Modellierung und Visualisierung physikalischer Zusammenhänge beim MSG-Lichtbogenprozess A. Zabirov, O. Mokrov, U. Reisgen, Institut für Schweißtechnik.
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte
Graphen Kombinatorik, Zufall, Algorithmen
Geschwindigkeit Beschleunigung
Weg Geschwindigkeit Beschleunigung
Zeit, Ort, Weg und Geschwindigkeit
WiSe 2010/11 LR 13: Klassenmanagment
Beschleunigung.
WBK ZivilschutzstellenleiterZivilschutz.
Essen oder Fahren? Mai 2007DI Markus Piringer Ergebnisse der Podiumsdiskussion Es diskutierten: Fritz Binder-Krieglstein: Renewable Energies Consulting.
Anhang A: Binährzahlen
1 SR-Latch 3.3 Speicher Latches © Béat Hirsbrunner, University of Fribourg, Switzerland, 31. Oktober 2007 S Q Q R Q Q 1-bit Speicher.
AUTSCH!!!(01) Bilder aus dem Internet Datum und Uhrzeit aktuell :30 F. S.
DI (FH) DI Roland J. Graf MSc (GIS) U N I V E R S I T Ä T S L E H R G A N G Geographical Information Science & Systems UNIGIS.
Gesundes Fleisch durch Katarzyna ZSG Nr6 SP Nr 13 Zawiercie, Poland.
Aktueller Sachstand der Programmumsetzung
Grafisch Differenzieren
Die Schlüsselkompetenz in Unternehmen
Kommunales Netzwerk - Soziale Stadt in Niedersachsen 06. Mai 2008.
Vorwissen: Begriff der Steigung Geradengleichung Polynomfunktionen Monotonie und Extremwerte In den ersten Beispielen werden dieses Wissen allerdings wiederholt.
Anspruchsgruppen Teilnehmerunterlagen Einreichen der Unterlagen gemäss Prüfungsdokumentation 2.05 Anspruchsgruppen Strategische Ausrichtung 1.
Zahlenmengen Eine Wiederholung Mag. Sabine Tullits.
Fakultät Informatik Institut für Angewandte Informatik, Professur Modellierung und Simulation Arbeitsgruppe Qualitätskriterien. Berlin,
Grundrechenarten Lineare Funktionen f: y = a * x + b mit a, b ϵ R
Technische Informatik II
1 Bürgerkommission Hagsfeld e.V. Die Redaktion berichtet.. Freitag, 06. März Die beiliegenden Folien und Erläuterungen beziehen.
Wie geht’s dir? Wie geht’s Ihnen?
Modellbasierte Software- Entwicklung eingebetteter Systeme Prof. Dr. Holger Schlingloff Institut für Informatik der Humboldt Universität und Fraunhofer.
Berg-Schlosser : VL : Vergleichende Politikwissenschaft Kritischer Rückblick, Perspektiven Themen : Stellenwert der Vergleichenden Politikwissenschaft.
Probleme empirischer Forschung
X. Übungsblatt – Aufgabe X In dieser Aufgabe sollen die Eigenschaften ausgesuchter Flipflopschaltungen untersucht werden. Die Verzögerungszeit eines jeden.
X. Übungsblatt – Aufgabe X Die gegebene Schaltfunktion y = f(d, c, b, a) soll mit Hilfe des Entwicklungssatzes entwickelt werden: a)Entwickeln Sie die.
► Zahlen kleiner 0 heissen negative Zahlen.
Kontrollfragen zu Kapitel 8
- mal + = - + mal - = - + mal + = + - mal - = +
Potenzen, Wurzeln & Logarithmen
EINFLUSS unserer PERSÖNLICHKEIT auf unser Verhalten.
Fußzeile Text Fußzeile Text
Allgemeine Hinweise zur Umfrage
Die ganzen Zahlen an der Zahlengeraden
Fußzeile Text Fußzeile Text
 Präsentation transkript:

Nettofluss ist positiv konstant 27.03.2017 27.03.2017 Systemisches Denken mit dem Consideo Modeler - Eine Kernkompetenz der Zukunft Die Quantitative Modellierung Zusammenhang zwischen Zustands- und Flussfaktoren Nettofluss Nettofluss Menge Menge Nettofluss ist positiv konstant Nettofluss = 0 Zeit Zeit Zustand Zustand Menge Menge 1.000 1.000 Zeit Zeit Workshop: Implementierung Standardreporting

Nettofluss ist positiv steigend Nettofluss ist negativ konstand 27.03.2017 27.03.2017 Systemisches Denken mit dem Consideo Modeler - Eine Kernkompetenz der Zukunft Die Quantitative Modellierung Zusammenhang zwischen Zustands- und Flussfaktoren Nettofluss Nettofluss Nettofluss ist positiv steigend Menge Menge Nettofluss ist negativ konstand Zeit Zeit Zustand Zustand Menge Menge 1.000 1.000 Zeit Zeit Workshop: Implementierung Standardreporting

Nettofluss ist negativ steigend Nettofluss ist positiv fallend 27.03.2017 27.03.2017 Systemisches Denken mit dem Consideo Modeler - Eine Kernkompetenz der Zukunft Die Quantitative Modellierung Zusammenhang zwischen Zustands- und Flussfaktoren Nettofluss Nettofluss Nettofluss ist negativ steigend Menge Menge Nettofluss ist positiv fallend Zeit Zeit Zustand Zustand Menge Menge 1.000 1.000 Zeit Zeit Workshop: Implementierung Standardreporting

Nettofluss von positiv nach negativ Nettofluss ist negativ fallend 27.03.2017 27.03.2017 Systemisches Denken mit dem Consideo Modeler - Eine Kernkompetenz der Zukunft Die Quantitative Modellierung Zusammenhang zwischen Zustands- und Flussfaktoren Nettofluss Nettofluss Nettofluss von positiv nach negativ Menge Menge Nettofluss ist negativ fallend Zeit Zeit Zustand Zustand Menge Menge 1.000 1.000 Zeit Zeit Workshop: Implementierung Standardreporting

Nettofluss von negativ nach positiv 27.03.2017 27.03.2017 Systemisches Denken mit dem Consideo Modeler - Eine Kernkompetenz der Zukunft Die Quantitative Modellierung Zusammenhang zwischen Zustands- und Flussfaktoren Nettofluss Nettofluss von negativ nach positiv Menge Zeit Zustand Menge 1.000 Zeit Workshop: Implementierung Standardreporting