Tausche Ware gegen Werbung Die Preisknallerauktion der Mittelbayerischen Zeitung: Von „Schweinebauch-Anzeigen“ und „Pferde-Decksprüngen“
Ziele der Preisknallerauktion Gewinnung von Neukunden Reaktivierung von inaktiven Kunden Verstärkung bestehender Kundenbeziehungen Event im Lesermarkt
Worum geht es – in zwei Sätzen? In einer gedruckten Beilage der Tageszeitung werden von Werbekunden zur Verfügung gestellte Produkte präsentiert, die über das Internet ersteigert werden können. Wird ein Produkt erfolgreich versteigert, erhält der Werbekunde Werbefläche in Höhe des Ladenpreises des versteigerten Produktes.
Wie soll diese Rechnung aufgehen? Ladenpreis eines Produktes 2.000 € Minimaler Steigerungspreis 1.000 € Effektiver Steigerungspreis 1.500 € Werbeguthaben bei Versteigerung 2.000 € Erlös Zeitung 1.500 €
Grundprinzip Organisiere Top-Produkte von lokalen Händlern Bewerbe die Ware Führe eine 10-tägige Auktion durch Höchstbieter bezahlen direkt an die Zeitung Höchstbieter holen die Ware beim Händler ab Händler erhalten Werbeguthaben
Was bringt das dem Werbekunden? Kein Bargeld-Verkehr Werbefläche in der Höhe des Verkaufspreises (zum Selbstkostenpreis!) Minimales und leicht kalkulierbares Risiko (kein materieller Verlust, wenn Produkte nicht versteigert werden) Werbekunde kann seine Produkte und deren Werbewirkung testen Profitieren von Promotion für Auktion Neue Kunden kommen in die Läden wegen der Auktion
Was bringt das dem Außendienst? Attraktives Produkt, leicht zu verkaufen Spaß an der eigenen Kreativität Türöffner zu potentiellen Kunden Aufbau von Kundenbeziehungen Umsatzsteigerung bei bestehenden Kunden Wiederbelebung von schlafenden Accounts Hohe Abschluss-Quote
Was nutzt das dem Zeitungsleser? Die Leser können bis zu 50% zum Listenpreis sparen Gute Ware aus einer verlässlichen, lokalen Quelle Spass und Spannung durch die Teilnahme an der Auktion Eventcharakter – „Ich war dabei“ Zusätzlicher interessanter Lesestoff über die Beilage
Und was haben wir verkauft? … 25 ganze Schweine oder 25 Wurstpakete
Und was haben wir verkauft? …oder „Decksprünge“ von Araber-Hengsten
Und was haben wir verkauft? … aber auch viele Autos
Die Preisknallerauktion in Zahlen (1) Verkaufszeit in Wochen: 6 Seiten Druckkatalog: 48 Anzahl Kunden gesamt: 251 Anzahl unterschiedlicher Artikel: 844 Gesamtanzahl Artikel: 1.356 Ladenpreis aller Artikel in Euro: 1.099.375
Die Preisknallerauktion in Zahlen (2) Auktionsende: 21.11.2005 Gesamtzahl Artikel: 1.356 Brutto- Ladenverkaufspreis aller Artikel: € 1.099.374,51 Anzahl Artikel mit Geboten: 1.040 Aktive Bieter: 1.291 Anzahl der versteigerten Artikel: 789 Versteigerte Artikel in %; 58% Brutto-Umsatz in Euro: € 372.276 Netto-Umsatz in Euro: € 301.972 Durchschnittl. erzielter Erlös in % des Ladenpreises: 63% Durchschnittl. Rabatt auf Anzeigen in Prozent: 37% Brutto- Umsatz je Auflagenstück: € 2,98 (Durchschnitt aller Auktionen: € 1,80)
Benchmark Nr.1 in Deutschland Nr.8 (3*) international 2,98 € Brutto pro Auflagenexemplar *Bei den Erstauktionen. Einige Verlage haben bereits die zweite Auktion realisiert. Stand: November 2005
Die Preisknallerauktion in Zahlen (3)* * Vergleich Kundenumsatz 1. Halbjahr 2006 mit 1. Halbjahr 2005 ** nicht bei allen teilnehmenden Kunden wurden Artikel versteigert
Wer hat´s erfunden? Die Auktionsidee kommt aus den USA, Dienstleister für die Mittelbayerische Zeitung ist Norbert Specker Catchup Communications AG Schönbühlstraße 10 CH 8032 Zürich Tel. +41-1-2567087 Fax +41-1-2567080