JOBSTARTER-Abschlussworkshop für die Projekte der 3. Förderrunde am 18

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JOBSTARTER-Abschlussworkshop für die Projekte der 3. Förderrunde am 18 JOBSTARTER-Abschlussworkshop für die Projekte der 3. Förderrunde am 18. Mai 2011 in Nürnberg Erfolge und Herausforderungen der Projektarbeit

Erfolge und Herausforderungen der Projektarbeit Was ist Evaluation? Erheben Sichern Analysieren Bewerten Bündeln  formativ  summativ Evaluationsmethoden? Strukturell Sachberichte Meilensteinpläne Datenbank Akquisetabellen Individuell Arbeitstreffen Veranstaltungen

Veranstaltungen 2009 J Vergleichsgrundlage: 5 Veranstaltungen Kategorie „Beurteilung der Veranstaltung“: Die Veranstaltungen wurden im Wesentlichen als „informativ“ bewertet. Gleichzeitig war die Relevanz für die praktische Arbeit eher gering. Kategorie „wichtige Aspekte der Veranstaltung“: Hier wurde über alle Veranstaltungen hinweg der „Erfahrungsaustausch“ als zentral angesehen. Ein signifikanter Einfluss der Gruppengröße auf die Möglichkeit, Fragen stellen zu können, ist nicht erkennbar Veranstaltungen waren ein Medium, um zum einen Inhalte ein zu bringen und zum anderen Ihre Erfahrungen zu sammeln und Entwicklungen zu erfragen. Neben den Inhalten während der Veranstaltung war uns auch immer wichtig, im Anschluss ein Feedback von Ihnen zu erhalten. Eingefangen haben wir dies über den bekannten Fragebogen. LINK Zentral war dabei Zeitkapazität Verständlichkeit Vergleichbarkeit  immer der gleiche Fragebogen über die Jahr hinweg, um Veränderungen zu erkennen und Einflüsse messbar zu machen. Zum einen wurde durch drei Fragen eine Bewertung der Veranstaltung erfragt anhand der Faktoren „informativ“ und „neue Aspekte“, aber auch inwieweit die Inhalte relevant waren für die praktische Arbeit bzw. ob ein Transfer in die Praxis möglich wäre und mit zwei weiteren Fragen war wichtig heraus zu bekommen, wie wichtig der Erfahrungsaustausch ist und ob die Veranstaltung die Möglichkeit bot, wichtige Fragen zu stellen. Interessant war – und wir sprechen hier lediglich von Tendenzen, keinen belastbaren Ergebnissen, diese sind aufgrund der geringen Grundgesamtheit und der wenigen Fragen kaum zu erzielen – dennoch für uns sind Entwicklungen erkennbar. Interessant war, dass obwohl die Veranstaltungen durchweg als informativ (stimme voll zu oder stimme zu) beurteilt wurden, wurde die Relevanz der Informationen, diese in die praktische Arbeit zu integrieren wurde eher niedriger eingeschätzt. Hier wäre es möglich Hypothesen aufzustellen. FRAGE ANS PUBLIKUM Was sind wichtige Informationen? Wann sind die Informationen so relevant, dass sie sie auch übertragen? Generell als besonders wichtig wurde der Erfahrungsaustausch beurteilt. Nicht nur in der quantitativen Abfrage, sondern oftmals nochmals explizit in den offenen Fragen als positiver Punkt. Im Weiteren war für uns immer wichtig zu erfragen, ob denn die für Sie wichtigen Fragen gestellt werden können. Hier ist zu sagen, dass dies immer eher schlechter bewertet wurde. Fraglich war für uns dann, inwieweit sich vielleicht die Gruppengröße auf das Frageverhalten auswirkt. Hier konnte kein signifikanter Zusammenhang festgestellt werden. D. h. die Hypothese war, je kleine die Gruppe, desto eher können individuelle Fragen angebracht werden.

Veranstaltungen 2010 Vergleichsgrundlage: 6 Veranstaltungen „informativ“ „Erfahrungsaustausch“ war mit am wichtigsten. Deutlich wurde, dass viele „Aspekte der Veranstaltung nicht zwingend neu“ waren. Geringe Tendenz, dass die Projekte bei dem neuen Veranstaltungsformat „Regionale Netzwerktreffen für die Regionen“ eher die Möglichkeit sehen, „Anregungen für ihre praktische Arbeit“ zu erhalten. Im Vergleich der Beurteilungen schneidet hier die Einschätzung besser ab, als im Vorjahr.

Erfolge und Herausforderungen der Projektarbeit Was ist Evaluation? Erheben Sichern Analysieren Bewerten Bündeln  formativ  summativ Evaluationsmethoden? Strukturell Sachberichte Meilensteinpläne Zielgrößenlisten Individuell Arbeitstreffen Veranstaltungen Handlungshinweise für die praktische Arbeit

Ausgewählte Ergebnisse der begleitenden Evaluation JOBSTARTER Sandra Popp, GIB Gesellschaft für Innovationsforschung Vortrag

Erfolge und Herausforderungen der Projektarbeit Aufgabe: Identifizieren Sie drei Aspekte, die Sie einem neuen Antragsteller mit auf den Weg geben würden, für die erfolgreiche Umsetzung eines JOBSTARTER-Projektes Zwei Arbeitsgruppen / Brainstorming / Karten und dann im Plenum diskutieren und geg. erweitern Schwierigkeiten im Plenum abfragen  in der Region/Branche/Programm

Erfolge und Herausforderungen der Projektarbeit Was ist Evaluation? Erheben Sichern Analysieren Bewerten Bündeln  formativ  summativ Evaluationsmethoden? Strukturell Sachberichte Meilensteinpläne Zielgrößenlisten Individuell Arbeitstreffen Veranstaltungen Handlungshinweise für die praktische Arbeit

Ergebnisse der Evaluation Handlungshinweise bezogen auf… Projektplanung/-management Projektumsetzung Netzwerkarbeit Öffentlichkeitsarbeit Nachhaltigkeit

1. Projektplanung/-management Konsistentes Projektkonzept Detaillierter Zeit- und Meilensteinplanung Realistische Planung der Mitarbeiterkapazitäten Kontrollierbarer Finanzplan Stringente und steuerbare Projektorganisation

2. Projektumsetzung Dienstleistungen am Bedarf der Unternehmen ausgerichtet Lernortkooperationen Passgenaue Vermittlung Nachhaltige Strukturveränderung

3. Netzwerkarbeit Zugang zu Zielgruppen des Projekts sichern Wissenstransfer zwischen den Kooperationspartnern fördern Transparenz von ausbildungsfördernden Aktivitäten in einer Region herstellen Existierende Aktivitäten und Interessen im Bereich Berufliche Bildung bündeln und koordinieren Zugangswege zu Jugendlichen und Effektivität bei der Besetzung offener Stellen besetzen

4. Öffentlichkeitsarbeit Erhöhung des Bekanntheitsgrades des JOBSTARTER-Projekts Hoher „Sympathiewert“ in der Bevölkerung und Politik Ansprache (neuer) Zielgruppen Imageverbesserung der Branche

5. Nachhaltigkeit Aufgebaute Projektstrukturen sichern Projekterfolge verankern Netzwerkstrukturen fortführen bzw. übergeben Projektideen weiterentwickeln und realisieren

 Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit ist die Konzeption einer dauerhaft zukunftsfähigen Entwicklung der ökonomischen, ökologischen und sozialen Dimensionen menschlicher Existenz. Diese drei Säulen der Nachhaltigkeit stehen miteinander in Wechselwirkung und bedürfen langfristig einer ausgewogenen Koordination. (Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages „Schutz des Menschen und der Umwelt“)

 Transfer beschreibt die Fähigkeit, eine geplante Aufgabe bzw  Transfer beschreibt die Fähigkeit, eine geplante Aufgabe bzw. das Wissen über konkrete Gegenstände oder Zusammenhänge auf eine andere vergleichbare Situation zu übertragen. Dies geschieht, indem das Wissen verallgemeinert oder abstrahiert wird.  Verstetigung kann gesehen werden als Fortsetzung der im Förderzeitraum begonnenen positiven Entwicklungen.

Was kann nachhaltig verankert werden? Für JOBSTARTER-Projekte bieten sich drei Wege an, ihre Wirkung über den Förderzeitraum hinaus zu gewährleisten. Strukturen z. B. über die Installation von Netzwerken und Arbeitskreisen Verfahren z. B. branchenspezifische oder regionale Handreichungen zur Berufsorientierung oder Kompetenzfeststellungen Produkte z. B. Filme, Informationsbroschüren, Homepages und Internetportale Hier sieht man auch schon deutlich, dass Transfer auf verschiedenen Ebenen angesiedelt ist. Also zum einen auf der Projektebene, wenn man z.B. Flyer, Broschüren und Internetplattformen entwickelt und dann auf Landesebene, wenn Strukturen verbessert wurden und beispielsweise Netzwerke oder Multiplikatorenschulungen initiiert wurden, aber auch auf Bundesebene wird JOBSTARTER nachhaltig verankert durch die Dokumentation ihrer Arbeit, durch die Evaluation ihrer Ergebnisse, die immer Grundlage für kommende Programme sind.

Welche Elemente sind für einen erfolgreichen Transferprozesses wichtig? These 1 Nachhaltigkeit muss bereits in der Projektplanung ein strategisches Ziel sein. These 2 Nachhaltige Entwicklung erfordert systematische Innovationen auf verschiedenen Handlungsebenen. These 3 Nachhaltigkeit beginnt mit Kommunikation. Es muss rechzeitig dafür gesorgt werden, dass weitere Akteure Interesse an den Zielsetzungen gewinnen. These 4 Nachhaltigkeit bedarf der institutionellen Einbindung. These 1: frühzeitig einsetzende, breit angelegte und bereits zu Beginn der Projektlaufzeit wirksame Transferaktivitäten These 2: Neuwertigkeitsgrad des Produktes etc. Man soll sich hervor tun, abgrenzen These 3: Sender – Empfänger –Konstellation beachten!  Rezepient… Was denken sie denn, was transferförderlich ist?

Projektergebnisse nachhaltig verankert? Was bleibt? Was schließt an?