Einführung in die EDV Teil 3 Hardware
Wichtige Eingabegeräte Tastatur Folientastatur Mechanische Tastatur Maus Mechanische Maus Optische Maus Joystick Digitaler Joystick Analoger Joystick Scanner Handscanner Einzugsscanner Flachbettscanner
Tastaturlayout
Ergonomische Tastaturen Fujitsu Split-Tastatur
Ergonomische Tastaturen Microsoft-Tastatur
Maus Verwendung bei graphischen Benutzeroberflächen und CAD Mechanische Maus rollend gelagerte Kugel Optische Maus optisches System an der Unterseite Anschluss der Maus: Infrarot Funk Serielles Kabel PS/2 USB
Joystick Einsatz für Spiele und zur Steuerung von Maschinen Digitaler Joystick Schalter registrieren die Richtung der Auslenkung Analoger Joystick Potentiometer registrieren die Richtung und die Stärke der Auslenkung Verfügen neben dem Stick in der Regel über Schalter für weitere Eingaben
Scannerarten
Funktionsprinzip Scanner
Weitere Eingabegeräte Touchscreen Eingabe erfolgt direkt am Bildschirm. Barcodeleser Strichcodeleser z.B. im Supermarkt oder Lager. Belegleser Lesen von definierten Belegen. (Überweisung). Spracheingabe Diktieren statt tippen. Steuerung für Behinderte. Digitalisiertableau Spezielle Unterlage zur Eingabe (CAD). Lichtgriffel Geräte zur Bildschirm-eingabe bei Kathoden-strahlröhre. Datenhandschuh Aufnahme von Be-wegungsabläufen für Computersimulation.
Ausgabegeräte Bildschirme / Monitore Röhrenmonitore (CRT) LCD / TFT Plasmabildschirme Drucker Nadeldrucker Tintenstrahldrucker Thermodrucker Laserdrucker Speichermedien Halbleiterspeicher Magnetische Speicher Optische Speicher
Kenngrößen von Monitoren Auflösung in Pixel (VGA 640x480 – 1280x1024) Bildwiederholfrequenz (Ergonomie: mind. 85 Hz) Bildschirmgröße (Diagonale in Zoll; 1 Zoll = 25,4 mm) Heute 15“ – 21“ Monitore. Anzahl darstellbarer Farben (Farbtiefe) Real Color (16 Bit = 65 536 Farben) True Color (24 Bit = 16 777 216 Farben)
Monitorarten Kathodenstrahlmonitore (CRT – Cathode Ray Tube) Funktionsprinzip des Fernsehers Plasmamonitore Ionisiertes Gas wird durch Spannung zum Leuchten angeregt. Flüssigkristallbildschirme LCD (liquid cristal display) TFT (thin film transistor)
Kathodenstrahlröhre
Kathodenstrahlröhre
SVGA-Auflösung
Lochmaske
Lochmaske
Streifenmaske
Aufbau TFT-Display
Polarisationsfilter
Reduktion der Lichtmenge
Merkmale von Drucker 1 Anschlussmöglichkeit Parallel Seriell USB Netzanschluss Druckgeschwindigkeit Zeichen pro Sekunde Seiten pro Minute Druckverfahren Impact-Drucker Non-Impact-Drucker Druckbilderzeugung Zeichendrucker Zeilendrucker Seitendruckern Mehrfarbendruck Monochrom-Drucker Farbdrucker Grafikfähigkeit Matrix-Drucker Typen-Drucker
Merkmale von Drucker 2 Schriftqualität LQ – letter quality (> 240 dpi) NLQ – Near-LQ (140 – 240 dpi) Draft (< 140 dpi) Schriftarten Eingebaute Schriftarten Software-Schriftarten Kosten Anschaffungskosten Betriebskosten Entsorgungskosten Umweltbelastung Verbrauchsmaterialien Tinten-, Tonerkartuschen Geräusche, Energie Druckmedien Papier Folien Briefumschläge Zuverlässigkeit Betrieb Lebensdauer
Einteilung von Druckern Non-Impact-Drucker Impact-Drucker Tintenstrahldrucker Nadeldrucker Typendrucker Termodrucker Laserdrucker Matrix-Drucker
Typendrucker Serielle Drucker (Typenraddrucker) Parallele Drucker (Typenketten-, Typenwalzendrucker) Vorteile Gute Schriftqualität Hohe Druckgeschwindigkeit Robust Geringe Kosten Durchschläge Nachteil Keine Grafikfähigkeit
Typenkopfdrucker
Typentrommeldrucker
Typenkettendrucker
Nadeldrucker Vorteile Nachteile Hohe Druckgeschwindigkeit erreichbar Robust und Wartungsarn Günstig in Anschaffung und Unterhalt Durchschläge sind möglich Nachteile Lautes Betriebsgeräusch Beim Farbdruck Einbußen in der Druckqualität Relativ geringe Auflösung
Funktionsprinzip Nadeldrucker
Druckerauflösung
Laserdrucker
Laserdrucker
Laserdrucker
Laserdrucker
Laserdrucker
Laserdrucker Vorteile Nachteile Hohe Druckgeschwindigkeit Gutes Schriftbild Geringe Betriebsgeräusche Farbdruck möglich Nachteile Hohe Kosten (Anschaffung, Toner, Trommel) Umweltbelastung (Ozon, Sondermüll)
Bubble-Verfahren
Canon-Verfahren
Piezzo-Verfahren
Epson-Verfahren
Tintenstrahldrucker Vorteile Nachteile Geräuschloser Druck Hohe Druckauflösung Gute Grafik- und Farbfähigkeit Geringe Anschaffungs- und Verbrauchskosten Nachteile Keine so hohe Druckgeschwindigkeit
Thermodrucker Thermodrucker Heizelemente anstatt Nadeln; Spezialpapier; kompakt; mobile Drucker; Fax; Kassen; hohe Kosten; Langzeit- haltbarkeit. Thermotransferdrucker Farbband mit Wachs; Wachs aufschmelzen auf Papier; gute Farbdrucke möglich. Thermosublimationsdrucker Verdampfung des Wachses; photorealistische Bilder; langsam; hohe Kosten.
Thermodrucker
Thermotransferdrucker
Plotter Zeichnen des Bildes mit Stiften Flachbettplotter Trommelplotter Steuerung durch Beschreibungssprache (z.B. HPGL – Hewlett Packard Graphics Language) Einsatzgebiete: Kurvenschreiber Ausgabe technischer Zeichnungen
Trommelplotter
Flachbettplotter
Beurteilungskriterien Speichermedien Kapazität Zugriffszeit / Schreib-, Lesegeschwindigkeit Zugriffsverfahren Kosten Zuverlässigkeit Transportfähigkeit 7 Austauschbarkeit
Speicherarten RAM ROM PROM EPROM EEPROM Disketten Festplatten Halbleiter Speicher Magnet Speicher Optische Speicher RAM ROM PROM EPROM EEPROM Disketten Festplatten Magnetband - Band - Kassetten - QIC - Travan - DAT CD-ROM DVD WORM Magneto- optische Speicher
Disketteneinteilung
Diskettenformate Größe Kapazität Seiten Spuren Sektoren 5,25“ 360 kB 2 40 9 1,2 MB 80 15 3,5“ 720 kB 1,44 MB 18 2,88 MB 36
Aufbau einer Festplatte
Aufbau einer Festplatte
RAID-Level 0 Disk Array Kontroller Data 1 Data 2 Data 3 Data 4 Block 0
RAID-Level 1 Disk Array Kontroller Data 1 Mirror 1 Data 2 Mirror 2 Block 0 Block 1 Block 2 Block 3 Block 0‘ Block 1‘ Block 2‘ Block 3‘
RAID-Level 5 Disk Array Kontroller Disk 1 Disk 2 Disk 3 Disk 4 Parity Block 3 Block 6 Block 9 Block 0 Block 7 Block 10 Block 1 Block 4 Block 11 Block 2 Block 5 Block 8
Magnetband
QIC-Band
Travan-Streamer
DAT-Streamer
Maße CD-ROM
Datenstruktur
Lesekopf CD-ROM
Lesemechanik CD-ROM
Vergleich DVD und CD-ROM
Vergleich CD-ROM DVD
Unterschied CD-ROM DVD Pits und Lands sowie Spurabstände verkleinert CD-ROM 0,83 / 1,60 micro DVD 0,40 / 0,74 micro feinere Focusierung des Laser Änderung der Fehlerkorrektur und Adressierung Verwendung von max. zwei Informationsschichten
DVD-Formate DVD 5 Einseitig und Einschichtig 4,7 Gbyte DVD 9 Einseitig und Zweischichtig 8,5 Gbyte DVD 10 Zweiseitig und Einschichtig 9,4 Gbyte DVD 18 Zweiseitig und Zweischichtig 17,0 GByte
MO Laufwerk
Prinzip eines Laserdruckers