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Druckausgabe.

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Präsentation zum Thema: "Druckausgabe."—  Präsentation transkript:

1 Druckausgabe

2 Auswahlkriterien Auflösung (dpi) Geschwindigkeit Papierformate
Kosten pro Seite Umweltverträglichkeit, Lebensdauer, Zuverlässigkeit

3 Auflösung Wert legt fest, wie viele Einzelpunkte pro Inch (2,54 cm) gedruckt werden können Entscheidend beim Druck von Grafiken Laserdrucker: 600 x 600 dpi 1.200 x dpi 2.400 x 600 dpi Tintenstrahldrucker 9.600 x dpi 4.800 x dpi

4 Geschwindigkeit Anzahl der Seiten pro Minute (ppm) bzw. Zeichen pro Sekunde (cps) Druck von Grafiken erheblich langsamer als der Durchschnittswert

5 Papiergrößen Welche Papiergrößen sollen verarbeitet werden?
A4, kleinere Formate A3 Drucker sind relativ teuer

6 Papierarten Ausdruck auf verschiedene Arten von Datenträgern:
Etiketten Briefumschläge Durchschläge Spezialpapier Folien

7 Umweltverträglichkeit
Recyclingfähigkeit Teile-Entsorgung Ozon-Ausstoß

8 Kosten pro Seite Anschaffungskosten Kosten für Verbrauchsmaterial
Tinte/Toner bzw. Druckköpfe Papier, Folien

9 Einteilung in DruckerTypen
Zeichen-, Zeilen- und Seitendrucker Impact- und Non-Impact-Drucker Monochrom-Drucker und Farbdrucker Endlospapier- und Einzelblattdrucker Technologienamen

10 Zeichendrucker (character printer)
Symbole werden über Typenhebel, Typenräder oder Kugelköpfe auf Papier gedruckt Impact-Druckverfahren Heute weniger von Bedeutung

11 Zeilendrucker (line printer)
Früher: Klassischer EDV-Drucker in Rechenzentrumsumgebungen Bestückung meist mit Endlospapier undTransportlochung Heute: Einsatz in Spezialanwendungen Druck von Durchschlägen

12 Seitendrucker (page printer)
Heutiger Standard ab einem bestimmten Druckaufkommen Dabei wird eine gesamte Druckseite elektronisch aufbereitet und gedruckt Physische Seite Arbeiten meist mit Lasertechnik nach xerografischem Druckprinzip Unterschiedliche Gerätetypen wie Drucker, Kopierer und Plotter konvergieren

13 Impact- und Non-Impact-Drucker
Mechanischer Anschlag Einsatz von Farbe nur umständlich zu realisieren Farbbänder Non-Impact-Technik Kein mechanischer Anschlag Offen für Farbdruck Keine „festen Symbole“

14 Nadeldrucker Bestandteile: Matrix, Farbband Qualitäten:
Draft: niedrige Druckqualität NLQ (Near Letter Quality): bessere Druckqualität LQ (Letter Quality): höchste Druckqualität Einsatz in Nischen: Arztpraxen, Juristen

15 Nadeldrucker

16 Tintenstrahldrucker

17 Tintenstrahldrucker (ink jet printer)
Druckkopf mit Matrix aus 9 – 48 Düsen Cartridge: Elektronisch gesteuertes Element Erzeugung der Zeichen mittels eines konzentrierten Strahls von Tintentröpfchen Bubble-Jet-Verfahren (Erhitzung der Tröpfchen) Piezo-Verfahren (elektrisch ansteuerbarer Kristall) Abgabe mehrerer tausend Tröpfchen pro Sekunde Angabe in Seiten/Min. (ppm)

18 Tintenstrahldrucker

19 Tintenstrahldrucker Bubble-Jet-Verfahren Piezo-Verfahren

20 Daten zum Tintenstrahldrucker
Geschwindigkeit Entwurf bis LQ, S/W, Farbe, Grafik 5 – 25 Seiten/Min. Vorteile Fast geräuschlos Niedrige Anschaffungskosten Geringe Abmessungen Vollgrafische Darstellung Gute Qualität Versch. Schriftarten und -größen Nachteile Hohe Folgekosten Keine Durchschläge

21 Xerografische Drucker
Der Prozess des xerografischen Drucks

22 Druckverfahren Trommel und Laser
Trommel erhält eine negative Ladung Laserstrahl entfernt die negative Ladung an den Stellen, an denen Text und Bilder erscheinen sollen Muster erreicht durch Drehbewegung das Tonersystem Toner weist eine negative Ladung auf Anziehen des Toners an den zuvor entladenen Stellen Übertrag des Musters auf das positiv geladene Papier Toner wird durch Erhitzen auf der Oberfläche fixiert

23 Laserdrucker

24 Funktionsweise Laserdrucker

25 Farblaserdruck Druck mit einer Zusatzfarbe
Farbe kann mit wenigen Handgriffen ausgetauscht werden Cyan, Magenta, Gelb, Schwarz Toner immer noch relativ teuer

26 Daten zum Laserdrucker
Geschwindigkeit LQ, S/W, Farbe, Grafik Seiten/Min. Vorteile Hohe Geschwindigkeit Minimales Betriebsgeräusch Sehr gute Qualität Niedrige Betriebskosten Nachteile Keine Durchschläge Ozonausstoß, vor allem bei älteren Modellen

27 Plotter Geräte für die Ausgabe meist großflächiger grafischer Darstellungen Flachbettplotter Papier befindet sich auf flacher Unterlage Trommelplotter Papier ist um Trommel gewickelt Stift wird über das Papier geführt Magazin mit unterschiedlichen Farbstiften

28 Plotter


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