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Die Pheripherie eines PC`s

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Präsentation zum Thema: "Die Pheripherie eines PC`s"—  Präsentation transkript:

1 Die Pheripherie eines PC`s
Eine Präsentation von Steffen Hilz, Kay Benra und Johann Eichmann

2 Inhaltsübersicht

3 Ein- und Ausgabegeräte
Handeingabe Tastatur Maus/ Joystick Schreibstift Einlesen - Scanner - Kartenleser - Messgerät Spracheingabe Mikrofon Drucken und Schreiben Nadeldrucker Laserdrucker Tintenstrahldrucker Bildanzeige Kathodenstrahlmonitor Flachbildschirm (TFT/ LCD) Beamer Sprachausgabe - Lautsprecher / Kopfhörer Back Inhaltsverz.

4 Die Handeingabe Die Handeingabe beschränkt sich im Wesentlichen auf die Tastatur, eine Maus/ Joystick, und eventuell einen Schreibstift. Die Tastatur ist ein Eingabegerät mit einer Vielzahl von Tasten, die auf bestimmte Weise angeordnet sind und mit bestimmten Bedeutungen belegt sind. Die Maus ist ein Eingabegerät, bei dem Bewegungen auf flacher Oberfläche von der Positionsmarke auf dem Bildschirm in Richtung und Geschwindigkeit nachvollzogen werden. Back Inhaltsverz.

5 Das Einlesen Das Einlesen findet meist mit Scanner, Kartenleser oder mit Messgeräten statt. Beim Scanner handelt es sich um ein Eingabegerät, das mittels Licht eine Oberfläche abtastet und die reflektierte Helligkeitsform mit Hilfe von einer oder mehrerer lichtempfindlicher Sensoren in entsprechende digitale Signale umwandelt und diese auf dem Bildschirm zeigt, um sie z.B. zu bearbeiten. Beim Kartenleser werden kleine, mit Informationen versehene Chips/ Speicherkarten , in einen solchen Kartenleser gesteckt um die darauf gespeicherten Informationen zu lesen. Messgeräte werden Meist nur in Laboratorien oder sonstigen Forschungseinrichtungen und nicht im alltäglichen Gebrauch, genutzt. Back Inhaltsverz.

6 Die Spracheingabe Die Spracheingabe beschränkt sich auf das Mikrofon, welches es heute ermöglicht ganze Texte in den Computer einzugeben, die dann auf dem Bildschirm erscheinen. Dadurch wird eine Menge Zeit gespart, die man bei der Eingabe über die Tastatur aufbringen müsste. Back Inhaltsverz.

7 Drucken und Schreiben Eines der vielen Ausgabegeräte ist u.a. der Drucker. Im wesentlichen unterscheiden sich Drucken in drei Technologien: Nadeldrucker Tintenstrahldrucker Laserdrucker Die Unterschiede der verschiedenen Geräte liegen in Preis, Geschwindigkeit und Qualität. Back Inhaltsverz.

8 Der Nadeldrucker Vorteile Nachteile
Billig in Anschaffung Schlechte Qualität, und Unterhalt, laut und langsam Durchschläge möglich Beim Nadeldruck, setzen sich die Zeichen aus einzelnen Punkten zusammen. Der Druckkopf schreibt die Seite Zeile für Zeile, indem die Nadel auf ein Farbband schlägt und damit die Farbe auf das Papier überträgt. Back Inhaltsverz.

9 Der Tintenstrahldrucker
Vorteile Nachteile Preiswert, gute Qualitätseinbußen Schriftqualität, beim Druck großer für guten Farbendruck Grafiken, langsam Wie beim Nadeldrucker, wird auch beim Tintenstrahldrucker der Druckkopf Zeile für Zeile über das Papier geführt. Dabei kommen jedoch keine Nadeln zum Einsatz, sondern Düsen die die Tinte Tropfenweise auf das Papier spritzen. Bei Farbdrucken kann die Druckqualität durch die Verwendung von Spezialpapier verbessert werden. Back Inhaltsverz.

10 Der Laserdrucker Vorteile Nachteile
Sehr gute Druckqualität relativ hohe Kosten bei Schrift und Grafik, Anschaffung und Schnell Unterhalt Anhand der Daten, die vom PC kommen, rechnet der Drucker aus, wie die Seiten aussehen sollen und überträgt einen Laserstrahl auf eine elektrisch geladene Trommel. Dann wird der Toner (= Druckfarbe) nur an den Stellen aufgetragen, die vom Laser markiert wurden. Back Inhaltsverz.

11 Die Bildanzeige Während früher PC-Systeme noch Grafiken benutzten, bei denen nur Buchstaben und feste Zeichen dargestellt werden konnten, haben heutige Bildschirme die Qualität moderner Fernseher und stellen Grafiken gestochen scharf dar und das mit einer fantastischen Farbtiefe. Heute unterscheidet man zwischen drei Arten von „Bildschirmen“: Kathodenstrahlbildschirme Beamern Flüssigkristallbildschirme Back Inhaltsverz.

12 Kathodenstrahlbildschirme
Beim Kathodenstrahlbildschirm, sendet eine Kathode (ein zur Rotglut erhitzter Draht) einen scharf gebündelten strahl auf eine mit Phosphor beschichtete Oberfläche, wodurch die für uns sichtbaren Bildpunkte entstehen. Um ein Farbbild zu erhalten, werden drei Phosphorarten verwendet, jeweils eine für die Farbe Rot, Blau, und Grün. Back Inhaltsverz.

13 Der Beamer Der Beamer bietet neben den anderen beiden Bildanzeigearten eine weitere, die die Möglichkeit bietet, unter Verwendung einer sehr starken und auch sehr teuren Lampe, Daten auf größere Oberflächen zu projezieren, so dass viele Menschen gleichzeitig die Bildanzeige verfolgen können. Back Inhaltsverz.

14 Der Flüssigkristallbildschirm
Im Flüssigkristallbildschirm, auch LCD genannt, werden so genannte Flüssigkristalle in die Richtung eines elektronischen Feldes ausgerichtet, und bekommen damit andere Eigenschaften, wenn Spannung angelegt wird. Dadurch lässt sich ein Wechsel zwischen Lichtdurchlässigkeit und Lichtundurchlässigkeit erzeugt, wodurch ein bestimmter Bildpunkt dem Betrachter hell oder dunkel bzw. farbig erscheint. Back Inhaltsverz.

15 Externer Speicher Es gibt viele Systeme die zur Speicherung von Daten verschiedener Größen dienen: Diskettenlaufwerk Festplatte DVD-Laufwerk Back Inhaltsverz.

16 Das Diskettenlaufwerk
- besteht aus einem festen Plastikgehäuse und dem eigentlichen Speichermedium einer runden flexiblen Kunststoffplatte, die auf beiden Seiten mit einer magnetisierbaren Schicht versehen ist. Diese Kunststoffplatte, wird durch dieses Plastikgehäuse geschützt. Beim Lesen und Schreiben, rotiert die Innenplatte der Kunststoffhülle in einem Luftpolster. -Die heute gebräuchlichste Form sind die 3,5`Disketten, die über eine Speichergröße von 1,44 MB verfügen. Back Inhaltsverz.

17 Die Festplatte Eine Festplatte (HDD):
Ist ein im Computer fest installierter Massenspeicher der in der Lage ist große Datenmengen dauerhaft zu speichern. Die Daten werden bei einer Festplatte magnetisch auf Scheiben geschrieben, welche sich wie bei einem CD oder Schallplattenspieler drehen. Lese und Schreibköpfe schreiben die Daten ringförmig auf die Scheibe bzw. lesen diese. Die Köpfe sind jeweils ein winziger Magnet und sind in der Lage eine Metallbeschichtung dauerhaft zu polarisieren bzw. diese Polarisierung wieder in ein elektrisches Signal zu verwandeln, also zu lesen. Back BACK Inhaltsverz.

18 Das DVD-Laufwerk (Digital Versatile Disk) Die DVD:
Im Aufbau ähnlich der CD- ROM, bietet jedoch eine ca. siebenfache Speicherkapazität, was sie zum Speichermedium der Zukunft macht. besteht aus zwei Halb-Disks, die eine Dicke von 0,6mm haben. Dadurch erhält man zwei Speicherseiten. Back Inhaltsverz.

19 Das Modem Modem (Modulator/Demodulator):
- dient dazu, digitale Daten in ein für eine vorhandene analoge Leitung geeignete Signale umzuwandeln und auf der anderen Seite wieder in digitale Daten zurückzuwandeln. Mit einem Modem werden digitale Daten über analoge Kommunikationsnetze (Telefonnetz, Kabel-TV), Standleitungen und per Funk übertragen werden. Back Inhaltsverz.

20 Quellennachweis www.wikipedia.de www.computerwissen.de
Data Didact Skript Back Inhaltsverz.


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