Die gymnasiale Oberstufe (G8)

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 Präsentation transkript:

Die gymnasiale Oberstufe (G8) für die Jahrgänge mit 5-jähriger Sekundarstufe I Eintritt in die Einführungsphase zum Schuljahr 2011/12 Präsentation Elternabend

Personen und Termine für die zukünftige EF (G8) Oberstufenkoordinator: Herr Küppers (heribert.kueppers@gmx.de) BeratungslehrerIn: Oberstufenbüro (Aktenführung und Beratung): Raum 102 Detailinformationen für SchülerInnen der Jahrgangsstufe 9 des GuGy folgen noch. Abgabe der Wahlzettel:

Ordner anlegen und alle Informationen sammeln! In der Sek I: Informationen in der Klasse an die Klasse. In der Sek II: Aushänge im EG-Flur im Gebäude Karlstraße (Stundenpläne, Raumpläne, 14-tägige Wechsel , KOOP-Busse) und am Info-Brett des Sekretariats und auf dem Monitor über der Hausmeisterloge. (Änderungen, Unterrichtsausfall) und für Klausuren in der Eingangshalle. BT-Stunden werden von den Jahrgangsstufenleitern angesetzt, können aber auch von euch (bzw. eurem Jahrgangsstufensprecher) beantragt werden. Um alles, was mit Berufsinformation und dem Betriebspraktikum zu tun hat, kümmert sich Herr Rietschel. Sammelt bitte alle relevanten Informationen!

Einführungsphase (EF) Qualifikationsphase (Q1 und Q2) Neue Bezeichnungen Einführungsphase (EF) EF = Stufe 10 Qualifikationsphase (Q1 und Q2) Q1 = Stufe 11 Q2 = Stufe 12 Für den Doppeljahrgang werden neue Bezeichnungen eingeführt.

Welche Abschlüsse kann ich in der Gymnasialen Oberstufe erreichen? b. Vorbereitung auf die Berufswelt a. Studierfähigkeit nach 12 (Q2) ABITUR FHR nach Q1 (+ Praktikum) Ende der 10 (EPh): Versetzung in Q1 = mittlerer Bildungsabschluss Eingangsvoraussetzung: Versetzung in die 10 (EPh) = kein Abschluss

Aufbau und Verweildauer in der gymnasialen Oberstufe Maximal 1 Jahr zur Wieder-holung der Abiturprüfung + Höchstverweildauer: 4 Jahre Regeldauer: 3 Jahre Abitur Q2 Q1 Wochenstundenzahl: gesamte Oberstufe 102 pro Jgst. durchschnittlich 34 EPh

Schullaufbahnprüfung „Im Hinblick auf Zulassung sowie bundesweite Aner-kennung des Abiturs ist die Prüfung folgender Aspek-te bei der Planung der Schullaufbahn unverzichtbar: Erfüllung des Wochenstundenrahmens von insgesamt 102 Stunden Unterricht in der gymnasialen Oberstufe; Belegung von 38 bis 40 anrechenbaren Kursen (30 – 32 anrechenbare Grundkursen) in der Qualifikationsphase; Einhaltung des Wochenstundenrahmens in einer Bandbreite von 32 – 36 Wochenstunden je Jahrgangsstufe (durchschnittlich 34 WStd).“

Fächer und Aufgabenfelder GE SW PA PL EK 3. Aufgabenfeld 1. Aufgabenfeld D M PH Fremdsprachen: E, F, L, I, S IF BI Schülerwahl KU/MU/LIT/Vokalpr. CH Sport Religionslehre

Pflichtbelegung in der Einführungsphase (EF) Pflichtbereich 10 Fächer: ≽ 30 Wochenstunden + weiteres Fach der Wahl Wahlpflichtbereich: 11. Wahlkurs 11. Wahlkurs Vertiefungs- kurs (2 std.) oder D M Fortg. Fremdspr. NW Ph/BI/CH weitere Fremdsprache oder weiteres naturw.-techn. Fach oder KU oder MU Religionslehre SPORT Gesellschaftswiss. EF: (Jgst. 10) – Regelfall: 34 Wochenstunden (32 - 36)

III. math.-naturw.-technisch Wahlbeispiel EF 36 3 2 4 Std. Chemie 11. Wahlkurs Summe der Wochenstunden: Englisch Vertiefungskurs Sport Religion Religion (Phil.) Physik Biologie/Physik/Chemie Mathematik III. math.-naturw.-technisch Erdkunde weiteres Fach der Wahl Geschichte GE, SW, EK, PA, PL II. gesellschafts- wissenschaftlich Musik Musik oder Kunst Span. (n) 1 weitere Fremdspr. 1 Fremdspr. aus Sek I Deutsch I. sprachlich- literarisch- künstlerisch Gew. Fach Auswahl Aufgabenfeld 10 Pflichtkurse Wahl-kurse

Das System der Kurse Leistungskurse und Grundkurse Abiturprüfung: 2 LKs + 1 GK schriftl. 1 GK mündl. Zulassung Gesamt- qualifi- kation 2 LK 5-stündig 7 GK 3-stündig 8. GK oder Vertiefungs-/Projektkurse Qualifi-kations- phase Q2 8. GK oder Vertiefungs-/Projektkurse 2 LK 5-stündig 7 GK 3-stündig Q1 Versetzung = mittl. Schulabs. Einführungs-phase 10 Grundkurse + Wahl/Vertiefungskurse EF

Kontinuitätsprinzip Ein einmal unterbrochenes Fach darf man später nicht wieder aufnehmen! Ausnahmen: Die musischen Fächer, die es nur in der Qualifikationsphase gibt, die Zusatzkurse in Ge bzw. SW, die es nur am Ende der Qualifikationsphase gibt, die Vertiefungsfächer und die Projektkurse. Zuwahl eines Faches bei Sportunfähigkeit. Es ist also z.B. nicht möglich, im ersten Halbjahr der EP Mu zu wählen und im zweiten auf Kunst umzusteigen! Ausnahmen: Lit, Voc, IP, Ge13, SW13. Bei Sportunfähigkeit muss die Wochenstundenzahl ggf. durch Belegung eines weiteren Kurses erreicht werden. Weil es bei der Endabrechnung sowohl um anrechenbare Kurse als auch um belegte Wochenstundenzahlen gehen wird, muss jede Laufbahn von Beginn an sorgfältig und auch vollständig geplant werden!

Pflichtfächer und Mindestbelegungsdauer EPh/I EPh/II Q1/I Q1/II Q2/I Q2/II Deutsch Fremdsprache Kunst/Musik Literatur Gesellschaftswissenschaft Je 2 GK Ge,SW Mathematik Naturwissenschaft Weitere Fremdsprache oder weiteres naturw.-techn. Fach Religionslehre Sport

Geplantes Fächerangebot 1 1. Aufgabenfeld: Fach EPh Q1 Q2 Abitur Deutsch G G L x Englisch Französisch Lateinisch Italienisch G(n) Spanisch Musik Kunst Literatur Vokalpraxis G - Grundkurs (3 Std.), neu (n) einsetzende Fremdsprache (4 Std.), LK - Leistungskurs (5 Std.), Z - Zusatzkurs (Ge/SW) (3 Std.)

Geplantes Fächerangebot 2 2. Aufgabenfeld: Fach EP Q1 Q2 Abitur Erdkunde G G L x Geschichte G L Z Pädagogik Philosophie Sozialwiss.. G - Grundkurs (3 Std.), neu (n) einsetzende Fremdsprache (4 Std.), LK - Leistungskurs (5 Std.), Z - Zusatzkurs (Ge/SW) (3 Std.)

Geplantes Fächerangebot 3 3. Aufgabenfeld: Fach EP Q1 Q2 Abitur Mathematik G G L x Biologie Chemie Physik Informatik G - Grundkurs (3 Std.), neu (n) einsetzende Fremdsprache (4 Std.), LK - Leistungskurs (5 Std.), Z - Zusatzkurs (Ge/SW) (3 Std.)

Kernbedingungen für die Auswahl der Abiturfächer Abdeckung aller 3 Aufgabenfelder Unter den Abiturfächern müssen 2 der Fächer Deutsch, Mathematik, Fremdsprache sein. Dies macht einige Kombinationen unmöglich (z. B. 2 NW, NW + Ku/Mu) und erzwingt z. T. Mathematik als Abiturfach (z. B. bei Wahl von Ku oder Mu, bei 2 Fremdsprachen oder 2 Ges.wiss. als Abiturfach )

Schriftlichkeit der Fächer In der EF müssen folgende Fächer schriftlich belegt werden: i Deutsch alle Fremdsprachen eine Gesellschaftswissenschaft Mathematik eine Naturwissenschaft Es wird empfohlen, bisher nicht als „schriftliche Fächer“ erlebte oder völlig neu einsetzende Fächer als Klausurfächer auszupro-bieren.

Zulassung zum Abitur – Leistungsdefizite (weniger als 5 Punkte) Bei Einbringung von: 35 - 37 Kursen: 7 Defizite, davon höchstens 3 Leistungskursdefizite 38 - 40 Kursen: 8 Defizite, davon höchstens 3 Leistungskursdefizite Kein anzurechnender Kurs darf mit 0 Punkten abgeschlossen werden. In Block I müssen mindestens 200 Punkte erreicht werden. 19

Vertiefungskurse Organisation zweistündige Halbjahreskurse Einführungsphase: max. 4 Halbjahreskurse Qualifikationsphase: max. 2 Halbjahreskurse Schule kann zur Teilnahme verpflichten und von der Teilnahme aus-schließen (z.B. auf der Grundlage der Förderempfehlungen am Ende der Sek. I). Da die Wahlen lange vor den Förderempfehlungen gelaufen sind, müssen einige SuS zwangsweise umwählen. 20

Vertiefungskurse Leistungsbewertung Teilnahmepflicht*), aber … keine Benotung, sondern qualifizierende Zeugnisbe-merkungen zur Teilnahme keine Anrechnung im Rahmen der Gesamtqualifikation *) entschuldigte und unentschuldigte Fehlzeiten erscheinen auf dem Zeugnis

Projektkurse zweistündige Jahreskurse in der Qualifikationsphase müssen einem belegten Referenzfach zugeordnet sein projekt- oder anwendungsorientiertes Konzept Gruppenarbeiten sind möglich ggf. fächerübergreifend Belegung eines Projektkurses entpflichtet von der Facharbeit in Q1/Q2 nicht als Vertiefungskurs für das Referenzfach zu verstehen.

Projektkurse Anrechnung Entpflichtung von der Facharbeit Jahresnote*) Anrechnung in doppelter Wertung wie zwei Grundkurse alternativ: Einbringung als besondere Lernleistung *) Zum Halbjahr wird keine Note vergeben, die Belegung wird auf der Schullaufbahnbescheinigung ausgewiesen

Mindestens 14 Wochenstd., d. h. in 8 und 9 je 4 Wochenstd. Latinum Die Note muss im Abschlussjahr mindestens ausreichend sein, in Q1 bzw. Q2 sogar mindestens 5 Punkte (glatt ausreichend!). 5 6 7 8 9 EPh 10 Q1 11 Q2 12 Mindestens 14 Wochenstd., d. h. in 8 und 9 je 4 Wochenstd. 12 Wochenst.+ zus. Prüfung (s.+m.)

Auslandsaufenthalte Für die G8-SchülerInnen ergibt sich, dass sie bei einem Auslandsaufenthalt gleich nach der Klasse 9 sehr jung sind. Ganzjährige Aufenthalte nach der 9 mit Fortführung der Schullaufbahn in der Q1 (nur für sehr leistungsstarke Schüler) Der mittlere Schulabschluss wird dann erst nach erfolgreichem Abschluss von Q1 vergeben. Ganzjährige Aufenthalte nach der 9 (mit mittlerem Schulabschluss) mit Fortführung in der EF (dadurch 1-jährige Schulzeitverlängerung, quasi Wiederholung der EF). Ganzjährige Aufenthalte nach Versetzung in Q1 (mit mittlerem Schul-abschluss) mit Fortführung in der Q1 (dadurch 1-jährige Schulzeit-verlängerung). Halbjahresaufenthalte (vorzugsweise im 1. Halbj.) und Rückkehr in die EF zum Erwerb der Versetzung in die Q1 (mit mittlerem Schulabschluss).

LuPO - Das Beratungstool

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Beratungsprotokoll LuPO

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Danke! 37