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Veröffentlicht von:Katarina Henningsen Geändert vor über 10 Jahren
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Die gymnasiale Oberstufe APO-GOSt Fassung B fünfjährige Sek I Abitur nach 12 Jahren
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Eingangsvoraussetzung Versetzung nach Klasse 9 des Gymnasiums in die Einführungsphase Schüler und Schülerinnen, die an einer anderen Schulform die Fachoberschulreife mit Qualifikationsvermerk erreicht haben
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Abschlüsse Fachoberschulreife (mittlerer Schulabschluss) mit der Versetzung von der Einführungsphase in die Qualifikationsphase Fachhochschulreife (schulischer Teil) am Ende des ersten Jahres der Qualifikationsphase (Q1) Abitur
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Gliederung der Sekundarstufe II Einführungsphase 11 Grundkurse (3 W-Std) max. 2 Vertiefungskurse (2 W- Std, D,FS,M) Versetzung Qualifikationsphase 1 8 Grundkurse (3 W-Std) 2 Leistungskurse (5 W-Std) Qualifikationsphase 2 8 Grundkurse 2 Leistungskurse evtl. 1 Projektkurs(2W-Std) Zulassung Abiturprüfung 2 Lk und 2 Gk
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Fächer der Sekundarstufe II I. Aufgabenfeld Deutsch Fremdsprachen: Englisch, Franz. Latein, Spanisch Kunst/Musik II. Aufgabenfeld Geschichte, Erdkunde, Pädagogik, Sozialwissensch. Philosophie III. Aufgabenfeld Mathematik Biologie, Chemie, Physik, Informatik Religionslehre (Philosophie) Sport
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Fächerwahl in der Einführungsphase Pflichtfächer 1. Deutsch 2. fortgeführte Fremdsprache (E,F,L) 3. Kunst/Musik 4. eine Gesellschaftswissenschaft 5. Mathematik 6. Biologie/Chemie/Physik 7. Religionslehre/Philosophie 8. Sport 9. zweite Fremdsprache oder zweite Naturwissenschaft Wahlfächer 10. (und 11. Fach): Spa, Info, evtl. Latein wg. Latinum (6-EP bzw. 8-Q2) oder jedes andere beliebige Fach oder maximal 2 Vertiefungskurse 34 Wochenstunden !
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Überlegungen zur Fächerwahl Wichtig: In der Einführungsphase nicht belegte Fächer können später nicht mehr belegt werden. Ausnahmen: Literatur (Q1) und Geschichte- und Sozialwissenschaftszusatzkurse (Q2) Latinum/Latein als fortgef. Fremdsprache bis Q2 ? Neues und/oder bekanntes gesellschaftsw. Fach? (im Hinblick auf Abiturfach) Belegung von Geschichte und/oder Sozialwissen- schaften in der Jahrgangsstufe Q2 bedenken
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Belegung der Gesellschaftswissenschaften EPQ1Q2Abiturfach Geschichtexxxx Sozialw.(Zk)x Sozialw.xxxx Geschichte (Zk)x Erdkunde/Päda. Philosophie xxxx Geschichte (Zk)x Sozialw. (Zk)x
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Ausfüllen des Wahlbogens (Beispiel) Fach DeutschxMathematikx I.EnglischxIIIBiologie Aufgaben-FranzösischAufgaben-Chemiex feldLateinfeldPhysik KunstInformatik Musikx GeschichteReligionx II.Erdkundex Aufgaben-PädagogikSportx feldPhilosophie2. Naturw.x Lateinx *Sozialw.x *Evtl.Belegung von 1-2 Ver- tiefungskursen
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Schriftlichkeit in der Einführungsphase Pflichtfächer: Deutsch (2) Fremdsprachen (2) eine Gesellschaftswissenschaft (1-2) Mathematik (2) eine Naturwissenschaft (1-2) Wahlfächer: jedes weitere Fach (auch Sport) Wechsel zum Halbjahr möglich
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Wahl der Leistungskurse 1. Lk: D,E,F, M,Bio,Che,Ph 2. Lk: D,E,F,Ge,Ek,Pa,Sw,M,Bio,Che,Ph Bitte beachten: eine Kombination von zwei naturw. Lkursen ist nicht mehr zulässig !
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Abiturfächer die vier Abiturfächer (2 Lk und 2Gk) müssen auf die drei Aufgabenfelder verteilt werden unter den vier Abiturfächern müssen zwei der Fächer Deutsch, Fremdsprache oder Mathematik sein
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Konsequenzen Folgende Abiturfachwahlen sind ausgeschlossen: zwei Naturwissenschaften Naturwissenschaft + Kunst/Musik Bei folgenden Kombinationen muss Mathematik Abiturfach sein: - Wahl von Kunst oder Musik - Wahl von zwei Fremdsprachen - Wahl von zwei Gesellschaftswissenschaften
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Berechnung der Gesamtqualifikation Block I = Zulassung Gkurse und Lkurse, min 200 Punkte Gkurse einfach, Lkurse doppelt gewichtet Block II = Abiturprüfung fünffache Gewichtung, min 100 Punkte
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Wie geht es weiter? Anleitung zur Planung von Schullaufbahnen (Montag 11.04. und Dienstag 12.04.) mit Hilfe von „Lupo“ im Computerraum, 6. bzw. 7. Stunde nach dem Unterricht auf freiwilliger Basis, Möglichkeit der individuellen Beratung (Eltern und Schüler) am Montag, dem 11.04.2011 ab 16.00 Uhr, Anmeldung erforderlich, Abgabe der Wahlbögen bis Freitag, den 06.05.2011, Bekanntgabe der Ergebnisse der Wahlen, Möglichkeit der Umwahl vor den Sommerferien, am ersten Schultag nach den Sommerferien erhält jeder Schüler seinen eigenen, individuellen Stundenplan.
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Quelle: Die in den Folien dargestellten Inhalte beruhen auf der „Verordnung über den Bildungsgang und die Abiturprüfung in der gymnasialen Oberstufe“ APO-GOSt, Fassung B alle Angaben ohne Gewähr Dr. A. Hölters-Rüth Oberstufenkoordinatorin
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