Was will go.fit – be.on? Mit go.fit - be.on strebt die EKW eine Kulturveränderung hinsichtlich Offenheit und gegenseitiger Wertschätzung in der Kommunikation.

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 Präsentation transkript:

Was will go.fit – be.on? Mit go.fit - be.on strebt die EKW eine Kulturveränderung hinsichtlich Offenheit und gegenseitiger Wertschätzung in der Kommunikation und in der Zusammenarbeit zwischen allen Ebenen an. Die neue Kultur ist die Voraussetzung für die Bewältigung der aktuellen und anstehenden Herausforderungen – Neubauvorhaben ebenso wie die Konkurrenz um Fachkräfte und die Überalterung der Belegschaft. go.fit - be.on ermöglicht der EKW, die Potenziale der Organisation und der Mitarbeiter optimal zu fördern und zukunftsfähig weiter zu gestalten.

Wie erreichen wir diese Ziele? Kernelement der Kulturveränderung ist die Förderung und Einforderung der Eigenverantwortung der Mitarbeiter. Dies geschieht über die Methode der go.fit-Netzwerke. Eine höhere Eigenverantwortung der Mitarbeiter verlangt und fördert gleichermaßen das kooperative Führungsverständnis. Das zu Grunde liegende Menschenbild für diese Kulturveränderung wird durch den ganzheitlichen Gesundheitsbegriff definiert. Die Mitarbeiter werden in ihren Bedürfnissen und Potenzialen auf körperlicher, mentaler und sozialer Ebene verstanden und gefördert. Dies setzt einen neuen Umgang miteinander voraus und fördert ihn zugleich.

Drei Faktoren beeinflussen unsere Gesundheit Mental fit Psychologisch gesund, motiviert, voller Elan und Lebensfreude Körperlich fit Biologisch gesund, elastisch, kraftvoll Zwischenmenschlich fit Sozial aufgehoben, integriert, selbstbewusst Wir sind gesund, wenn wir uns körperlich, geistig und innerhalb eines sozialen Beziehungsgeflechts wohl fühlen. mental zwischenmenschlich körperlich

Unser Kerngedanke Wir bleiben leistungsfähig und energiegeladen bis ins Rentenalter – denn wir leben eine Unternehmenskultur, die uns mental, zwischenmenschlich und körperlich nachhaltig fit hält.

Qualifikationen Selbstvertrauen Motivation Befinden Gesundheitswissen Soziale Beziehungen Führung Vertrauen Werte Zusammenarbeit Technik Gebäude Ausstattung Abläufe Schnittstellen Regelungen MenschenBeziehungenArbeitsmittelArbeitsprozesse Nach: Bertelsmann Stiftung / Hans-Böckler-Stiftung: Expertenkommission Betriebliche Gesundheitspolitik, 2002 Wo setzt go.fit – be.on am Arbeitsplatz an? Unternehmenserfolg Qualität Ertrag Produktivität Zukunftsfähigkeit Image

Wie sieht die Organisation von go.fit – be.on aus? go.fit-Koordinator eines Standortes go.fit-Gremium eines Standortes Steuerungskreis go.fit-Moderatoren am Standort Maßnahm e 1 standortbezoge n standortübergreifen d Standort-Leitung Betriebsrat Personalbereich Betriebsärztlicher Dienst go.fit-Koordinator Sicherheitsfachkraft Schwerbehindertenvertrete r Führungskräfte/Mitarbeiter ArbeitsdirektorBetriebsrat Betriebsarzt ProjektleitungPersonalleiterFührungskräfte RegionalzentrumsleiterKraftwerksleiter Unternehmenskommunikation Asset ManagementArbeitssicherheitSchwerbehindertenvertreter go.fit-Netzwerke Maßnahm e 2 Maßnahm e x

Wie laufen die go.fit-Netzwerke ab? Arbeitssitzung(en) nach Bedarf Umsetzung 8 bis 12 Wochen Mitarbeiter unter sich Ist-Stand-Erhebung Ideengenerierung Umsetzungsplanung Präsentation der Ergebnisse Mitarbeiter mit Führungskräften und Betriebsrat Diskussion und Treffen von Vereinbarungen Vereinbarungen, Maßnahmen und Ideen Status-Sitzung / Rückmeldung Überprüfen der Vereinbarungen Nachjustieren Aufgreifen neuer Themen Wird ein neues Problem erkannt, beginnt der Prozess von Neuem Die Arbeit in go.fit-Netzwerken zu unterschiedlichen Themen wird Bestandteil des täglichen Arbeitsablaufs.