AG: Inhalte&Forderungen I.Soziale Öffnung der Hochschulen II.Abschaffung des Bachelor-/Master in seiner derzeitigen Form III.Demokratisierung der Hochschulen.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Neue Studienstrukturen an den Hochschulen in Niedersachsen
Advertisements

Die vermarktete Hochschule
Master: Friedensforschung und Internationale Politik
Arbeitsdokumentation
Universität Siegen.
J u g e n d und P o l i t i k Herzlich Willkommen! | E M I M O - ein ambivalentes Verhältnis.
Arbeitsdokumentation - II
Vereinfachung des Evaluationsrhythmus und neue Finanzierungsrichtlinien ab
Akademisches Beratungs-Zentrum Studium und Beruf
Akademisches Beratungs-Zentrum Studium und Beruf
Mitbestimmung an der Uni wie und warum überhaupt? AG Bildungsstreik.
Fachhochschule Lausitz
Effizientes Lernen WS06/07
Das Handlungsfeld Weiterbildung und Erwachsenenbildung
Herzlich Willkommen an der.
Gremienwahlen Was wird gewählt? Fakulätsräte Senat (plus Bildung des Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA)
Armutsrisiken von Frauen Podiumsdiskussion Kirchentag Bremen 22. Juni 2009 Frauenzentrum Zusammenfassung: Editha Beier, , Politischer Runder.
Das Didaktische Dreieck...
Bologna und die Folgen 10 Jahre Hochschulreform und ihre Konsequenzen für die Soziale Arbeit.
AG III: Eigentumsfrage und Mitbestimmung
Präsentation der Arbeitsgruppen-Ergebnisse AG I: Öffentliche Beschäftigungspolitik.
Workshop I Kooperationsgebot und gute Finanzierung von Hochschulen.
Workshop III Studieren in der neoliberalen Hochschule.
Studieren im Grünen1 University of Applied Sciences Hochschule Magdeburg-Stendal.
Ziele der Summer School
Willkommen zur Informationsveranstaltung des Instituts für Politische Wissenschaft Der Masterstudiengang Politikwissenschaft an der Friedrich-Alexander-Universität.
Strategisches Marketing SS 2011 Prof Dr. Heike Simmet
Herzlich Willkommen. Fazit-Plenum 1.Begrüßung 2.Warum sind wir hier? 3.Ergebnisse Diskussion 4.Ausblick 5.Feedback zu den Aktionstagen 6.Abschluss.
Übergang von der Schule zur Hochschule Studienorientierung als Aufgabe in der Oberstufe Duisburg,
Ich will in eine Tutorengruppe: Name: ____________________________ Matr-Nr.: __________________________ Semester: _________________________ ____________________________.
Ich möchte in eine Tutorengruppe: Name: ____________________________ Matr-Nr.: __________________________ Semester: _________________________ ____________________________.
Wege ins Ausland - Studium, Praktikum, Jobben
Gremien an der Hochschule für Musik Nürnberg - Bestandsaufnahme - Klausurtagung der Hochschule für Musik Nürnberg am
Studienguthaben und Studiengebühr in Niedersachsen
Internationale Studiengänge: Internationale Studien- und Ausbildungs- partnerschaften (ISAP) Bachelor Plus Integrierte internationale Studiengänge mit.
Das Ergebnis des Bologna-Prozesses
TUM School of Education
Institut für Sportwissenschaft BM – Basismodul / AM – Aufbaumodul / MM - Mastermodul Informationen zum Studium der Sportwissenschaft WS 2007/08.
TUM School of Education
TUM School of Education
HERZLICH WILLKOMMEN HERZLICH WILLKOMMEN Studienjahr 2003/2004.
Unsere Akademie Wir unterstützen Schüler bei der Wahl des richtigen Berufs. Wir unterstützen Unternehmen bei der Suche nach dem passenden Auszubildenden.
Schule  Universität Was erwartet Sie dort?.
DIE PRIVATEN HOCHSCHULEN IN DEN NIEDERLANDEN Karl Dittrich, Vorsitzender NVAO VPH Tagung Bonn, 24 November 2009.
Das deutsche Schulsystem
Die 'neue' Hochschullandschaft
Pflichtwahlfächer im Hauptstudium 1 Pflichtwahlfach Marketing Lehrstuhl für Marketing / Prof. Dr. Hermann Diller AssistentInnen: Gabriele Brambach.
Metropole Ruhr | Wissenschaftslandschaft
- die Schaffung eines Systems leicht verständlicher und vergleichbarer Abschlüsse - ECTS/Modularisierung - die Schaffung eines zweistufigen Systems.
Seite 1Erstellt von: Julia Retschitzegger Seite 1 Zukunft mit Bildung gestalten Shape your future with education.
Institut für Elektrotechnik und Informationstechnik der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Masterstudiengänge - Elektrotechnik und Informationstechnik.
Institutionelle Freiheit öffentlicher Hochschulen – Analyse, Kritik, Utopie Policypaper von Nadine Hauptfeld und Kilian Stark.
Kompetenzverteilung nach dem HSG
Wahlfach MaReCuM.
Warum eine Dr. Heinrich Stromer Stiftung? Dr. Heinrich Stromer ist „der große Sohn“ der Stadt Auerbach i. d.Opf. Das verpflichtet! Verpflichtet in Bezug.
Gremienwahlen Was wird gewählt?  Fakulätsräte  Senat.
Girls in Informatik! Marco Rademacher, Freie Universität Berlin.
Professor Dr. Heinrich Pehle, Institut für Politische Wissenschaft Willkommen zur Informationsveranstaltung des Instituts für Politische Wissenschaft Der.
Bachelor Plus „Integrierte Chinastudien“ Infoveranstaltung Do, Raum K Silberlaube 1.
Michaela Wolf & Stefan Kroll | | Duales Studium bei der VWFSAG Duales Studium bei der Volkswagen Financial Services AG.
Beteiligungsmöglichkeiten Studierender in Hochschulgremien -Freya Pelsis
Hochschulentwicklungsplan Präsidium 2 Übergeordnete Ziele der FH Kaiserslautern (I), S. 4  Die FH Kaiserslautern betreibt die.
Onlineumfrage zur aktuellen Studiensituation 2008 Datenerhebung durch das BuKo der StipendiatInnenschaft der HBS vom bis
Eine Präsentation von: I. Walter, M. Hofmann, P. Sauer, C. Grenzer.
Psychologie-Studium an der Justus-Liebig-Universität Gießen Ingrid Staiger.
Bachelorstudiengang Gehobener Dienst der Steuerverwaltung Dekan Prof. Jürgen Hottmann, HS LB 15. September 2015 G II 2015.
Zentrale Einrichtung für Lehrerbildung (ZELB) Bewerbung und Studienstruktur Master of Education Herzlich willkommen.
Begrüßung der Erstimmatrikulierten an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der CAU im Studiengang Betriebswirtschaftslehre (Master) Professor.
Leitprojektauftrag 14/20051 Schulen in Konstanz Schulentwicklungsplanung.
 Präsentation transkript:

AG: Inhalte&Forderungen I.Soziale Öffnung der Hochschulen II.Abschaffung des Bachelor-/Master in seiner derzeitigen Form III.Demokratisierung der Hochschulen IV.Verbesserung der Lehr- und Lerninhalte

I.Soziale Öffnung der Hochschulen Abschaffung der Studiengebühren an allen Hochschulen Abschaffung der Zulassungsbeschränkungen (z.B. numerus clausus) durch Ausbau von Studienplätzen Finanzielle Unabhängigkeit der Studierenden

II.Abschaffung des Bachelor-/Master in seiner derzeitigen Form Aufhebung der Kontrollmechanismen Abschaffung der Anwesenheitspflicht Abschaffung der Beteiligungsnachweise Mitbestimmung bei den Lehrinhalten (Seminarangebote, Vorlesungen...) Freiere Wahl der Studienschwerpunkte Vereinfachte Anerkennung von Studienleistungen (Uniwechsel, Schülerstudenten..)

Vereinfachung des Studienplatzwechsels Keine Sanktionen bei Regelstudienzeit- überschreitung Abschaffung der Begrenzung auf 3 Prüfungsversuche Anpassung der Studieninhalte auf die Regelstudienzeit Nicht bestandene Prüfungen nicht ins Zeugnis eintragen Vereinfachung von Auslandssemestern II.Abschaffung des Bachelor-/Master in seiner derzeitigen Form

III.Demokratisierung der Hochschulen Abschaffung des Hochschulrates Viertel-Parität in allen Gremien Möglichkeit politischer Betätigung auf dem gesamten Campus Mitbestimmung bei der Besetzung aller politischen Ämter Keine Einflussnahme der Wirtschaft (Gremien, Drittmittel, Sponsoring,...) Keine kommerzielle Werbung an der Hochschule Keine Bundeswehr auf dem Campus (inkl. Forschungsaufträge, Rüstungsk., DIAS auflösen)

IV.Verbesserung der Lehr- und Lernbedingungen Aufstockung des Lehrpersonals Selbstgestaltete Seminare Breiteres Lehrangebot Keine Platzbeschränkungen in Seminaren (Mehrfachangebot eines Seminars)