Jugendkonzept des SC Werden/Heidhausen

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 Präsentation transkript:

Jugendkonzept des SC Werden/Heidhausen

Bambini 1. Trainingsaufbau Bambini: Einfaches Laufen und Bewegen  Fang- und Tummelspiele, Balancieren, Richtungswechsel (Koordination). 30%. Einfache Aufgaben mit Ball  Dribbeln (einfaches Ballführen), Ballkontrolle (Ballannahme), Torschuss, Ball zu werfen. 20%. Kleine Spiele mit Ball  Platzwechselspiele mit Ball. 20%. Kleine Fußballspiel  4 gegen 4 auf kleinem Feld (15*20 Meter) mit und ohne Tore (alternativ zum Tor über eine Linie dribbeln). 30%.

Bambini 2. Spiel: Alle sollen spielen (auch die „Guten“ mal draußen lassen, da alle Spieler sich weiterentwickeln sollen). Möglichst viele Tore erzielen. Ergebnis ist zweitrangig, Spaß soll im Vordergrund stehen. Kein vorgeschriebenes Spielsystem.

Bambini 3. sozialer Aspekt: Freude am (Fußball-)Spiel entwickeln. Teamfähigkeit entwickeln. Trainer sollte der „große Freund“ der Spieler sein.

F- Junior- (en/innen) 1.Trainingsaufbau F- Jugend: Vielseitiges Laufen und Bewegen  Fang- und Tummelspiele, Balancieren, Richtungswechsel (Koordination). 15%. Vielseitige Aufgaben und Spiel mit Ball  Platzwechselspiele mit Ball (Schwierigkeitsgrad erhöhen), Jonglierübungen. 15%. Spielerisches Kennenlernen der Basistechniken  Dribbling mit Richtungsänderungen (45°, 90°, 180°), Passspiel (Innenseitstoß), Ball An- und Mitnahme flacher Bälle, Spannstoß. 20%. Freies Fußballspielen in kleinen Teams  3 gegen 3 oder 4 gegen 4 auf kleinem Feld (15*20 Meter) mit und ohne Tore (alternativ zum Tor über eine Linie dribbeln). 50%.

F- Junior- (en/innen) 2. Spiel: Alle sollen spielen (auch die „Guten“ mal draußen lassen, da alle Spieler sich weiterentwickeln sollen). Möglichst viele Tore erzielen. Ergebnis ist zweitrangig, Spaß soll im Vordergrund stehen. Spielsystem: 1-3-3 (1 Torwart, 3 Abwehrspieler, 3 Stürmer)  Abwehrspieler sollen mit nach vorne spielen, Stürmer mit nach hinten arbeiten. Keine festgelegten Positionen für einzelnen Spieler, Vielseitigkeit der einzelnen Spieler fördern.

F- Junior- (en/innen) 3. sozialer Aspekt: Freude am Fußballspiel weiterentwickeln. Teamfähigkeit weiterentwickeln. Trainer sollte der „große Freund“ der Spieler sein.

E- Junior- (en/innen) 1. Trainingsaufbau E- Jugend: Vielseitige sportliche Aktivitäten  Feldhandball, Fußballtennis. 15%. Vielseitige Aufgaben und Spiele mit Ball  Jonglierübungen, Lauf- und Fangspiele, Koordinationsübungen. 15%. Kindergemäße Technik- Übungen  Dribbeln mit Richtungsänderungen (siehe F- Junioren), Tempodribbling geradeaus, Grobform Finten (z.B.: Ausfallschritt, Übersteiger, Schussfinten), Passspiel (Innenseitstoß), Ball An- und Mitnahme), Spannstoß, Kopfball geradeaus. 20%. Fußballspielen in kleinen Teams  3 gegen 3 oder 4 gegen 4 auf kleinem Feld (15*20 Meter) mit und ohne Tore (alternativ zum Tor über eine Linie dribbeln). 50%.

E- Junior- (en/innen) 2. Spiel: Alle sollen spielen (auch die „guten“ mal draußen lassen, da alle Spieler sich weiterentwickeln sollen). Möglichst viele Tore erzielen. Ergebnis ist zweitrangig, Spaß soll im Vordergrund stehen. Spielsystem: 1-3-3 (1 Torwart, 3 Abwehrspieler auf einer Linie, 3 Stürmer  Abwehrspieler sollen mit nach vorne spielen, Stürmer mit nach hinten verteidigen. Keine festgelegten Positionen für einzelnen Spieler, Vielseitigkeit der einzelnen Spieler fördern.

E- Junior- (en/innen) 3. sozialer Aspekt: Freude am Fußballspiel und Teamfähigkeit weiterentwickeln. Trainer sollte auf Disziplin und Ordnung achten, weg vom „großen Freund“ hin zum sportlichen Leiter.

D- Junior- (en/innen) 1. Trainingsaufbau D- Jugend: Spielerische Konditionsschulung  Technikrundläufe, 1 gegen 1 Situationen, Handball, Staffeln mit Ball. 20%. Systematisches Technik- Training  Dribbeln mit Richtungsänderungen, Tempodribbling, Finten (z.B.: Ausfallschritt, Übersteiger, Schussfinten), Passspiel (Innenseitstoß), Ball An- und Mitnahme (auch hoher Bälle), Spannstoß, Kopfball, Flugbälle. 20%. Individual- und Gruppentaktische Grundlagen  1 gegen 1 (Finten in der Offensivbewegung einsetzen, Abwehrverhalten des verteidigenden Spielers schulen), Hinterlaufen, Doppelpass, Passweg auf (Blank spielen). 20%. Fußballspielen mit Schwerpunkten und freies Spielen  Überzahlspiele, Spiele auf mehrere Tore, etc.. 40%.

D- Junior- (en/innen) 2. Spiel: Alle sollen spielen. Möglichst viele Tore erzielen. Ergebnis ist wichtig, sollte aber nicht vor der Gesamtphilosophie stehen (Trainingsinhalte konsequent weiter abhandeln z.B.). Spaß soll im Vordergrund stehen. Spielsystem: 1-4-4-2, 1-4-3-3  Außenverteidiger spielen mit nach vorne, Stürmer verteidigen mit. Keine festgelegten Positionen für einzelnen Spieler, Vielseitigkeit der einzelnen Spieler fördern. Faires Verhalten dem Gegner gegenüber.

D- Junior- (en/innen) 3. sozialer Aspekt: Freude und Teamfähigkeit am Fußballspiel weiterentwickeln. Trainer sollte auf Disziplin und Ordnung achten, weg vom „großen Freund“ hin zum sportlichen Leiter. Eigeninitiative der Spieler fördern (Material einsammeln, Bälle pflegen, usw.).

C- Junior- (en/innen) 1. Trainingsaufbau C- Jugend: Fußballspezifische Fitnessschulung  Kondition- sowie Dynamiktraining mit Ball am Fuß. Kondition: Technik Rundläufe. Dynamik: 1 gegen 1 Situationen trainieren (ein Spieler dribbelt in hohem Tempo auf eine Linie zu, Verteidiger kommt von der Seite und verhindert das Dribbeln über die Linie). 20%. Technikintensivtraining  Durch Wiederholungen die erlernten Techniken (Ballannahme, Passspiel, Finten, usw.) festigen. 20%. Individual- und Gruppentaktische Grundlagen  Verhalten im Zweikampf (defensiv sowie offensiv), Ballorientiertes Decken der gesamten Mannschaft (Wie soll ich verschieben?). 20%. Fußballspiele mit Schwerpunkten und freies Spielen  Über-/Unterzahlspiel, Spiele auf 6 Tore, usw.. 40%.

C- Junior- (en/innen) 2. Spiel: Alle sollen spielen. Möglichst viele Tore erzielen. Ergebnis ist wichtig, sollte aber nicht vor der Gesamtphilosophie stehen (Trainingsinhalte konsequent weiter abhandeln z.B.). Spaß soll im Vordergrund stehen. Spielsystem: 1-4-4-2, 1-4-3-3  Außenverteidiger spielen mit nach vorne, Stürmer verteidigen mit. Keine festgelegten Positionen für einzelnen Spieler, Vielseitigkeit der einzelnen Spieler fördern. Teaminterne Hierarchien bilden, Verantwortungsbewusstsein schaffen. Faires Verhalten dem Gegner gegenüber.

C- Junior- (en/innen) 3. sozialer Aspekt: Freude am Fußballspiel und Teamfähigkeit weiterentwickeln. Trainer sollte auf Disziplin und Ordnung achten, weg vom „großen Freund“ hin zum sportlichen Leiter. Eigeninitiative der Spieler fördern (Material einsammeln, Bälle pflegen, usw.).

B- Junior- (en/innen) 1.Traningsaufbau B- Jugend: Fußballspezifische Fitnessschulung  Kondition- sowie Dynamiktraining mit Ball am Fuß. Kondition: Technik Rundläufe. Dynamik: 1 gegen 1 Situationen trainieren (ein Spieler dribbelt in hohem Tempo auf eine Linie zu, Verteidiger kommt von der Seite und verhindert das Dribbeln über die Linie). 20%. Positionsspezifisches Techniktraining  1 gegen 1 Situationen, Stürmer: schnelle Drehung Torabschluss, Flankentraining bei Außenspielern. 20%. Gruppen- und Mannschaftstaktik  Vertiefung der in der C- Jugend erlernten Grundlagen, Flügelspiel, Pressing. 20%. Fußballspiele mit Schwerpunkten  Spiel auf sechs Tore (richtiges Verschieben und Einrücken, Ballorientiert Decken und Gegner so unter Druck setzen). 40%.

B- Junior- (en/innen) 2. Spiel: Alle sollen spielen. Möglichst viele Tore erzielen. Ergebnis ist wichtig, sollte aber nicht vor der Gesamtphilosophie stehen (Trainingsinhalte konsequent weiter abhandeln z.B.). Spaß soll im Vordergrund stehen. Spielsystem: 1-4-4-2, 1-4-3-3  Außenverteidiger spielen mit nach vorne, Stürmer verteidigen mit. Spezialisierung der einzelnen Spieler, Vielseitigkeit der Spieler nutzen. Teaminterne Hierarchien bilden, Verantwortungsbewusstsein schaffen. Faires Verhalten dem Gegner gegenüber.

B- Junior- (en/innen) 3. sozialer Aspekt: Freude am Fußballspiel und Teamfähigkeit weiterentwickeln. Trainer sollte auf Disziplin und Ordnung achten. Eigeninitiative der Spieler fördern (Material einsammeln, Bälle pflegen, usw.). Identifikation mit dem Verein schaffen.

A- Junior- (en/innen) 1. Trainingsaufbau A- Jugend: Fußballspezifische Fitnessschulung  Kondition- sowie Dynamiktraining mit Ball am Fuß. Kondition: Technik Rundläufe. Dynamik: 1 gegen 1 Situationen trainieren (ein Spieler dribbelt in hohem Tempo auf eine Linie zu, Verteidiger kommt von der Seite und verhindert das Dribbeln über die Linie). 20%. Positionsspezifisches Techniktraining  1 gegen 1 Situationen, Stürmer: schnelle Drehung Torabschluss, Flankentraining bei Außenspielern. 20%. Gruppen- und Mannschaftstaktik  Vertiefung der in der C- Jugend erlernten Grundlagen, Flügelspiel, Pressing. 20%. Fußballspiele mit Schwerpunkten  Spiel auf sechs Tore (richtiges Verschieben und Einrücken, Ballorientiert Decken und Gegner so unter Druck setzen). 40%.

A- Junior- (en/innen) 2. Spiel: Alle sollen spielen. Möglichst viele Tore erzielen. Ergebnis ist wichtig, sollte aber nicht vor der Gesamtphilosophie stehen (Trainingsinhalte konsequent weiter abhandeln z.B.). Spaß soll im Vordergrund stehen. Spielsystem: 1-4-4-2, 1-4-3-3  Außenverteidiger spielen mit nach vorne, Stürmer verteidigen mit. Spezialisierung der einzelnen Spieler, Vielseitigkeit der Spieler nutzen. Teaminterne Hierarchien bilden, Verantwortungsbewusstsein schaffen. Faires Verhalten dem Gegner gegenüber.

A- Junior- (en/innen) 3. sozialer Aspekt: Freude am Fußballspiel und Teamfähigkeit weiterentwickeln. Trainer sollte auf Disziplin und Ordnung achten. Eigeninitiative der Spieler fördern (Material einsammeln, Bälle pflegen, usw.). Identifikation mit dem Verein schaffen.