Förderung Koordinierung Expertengespräch – Gründung der DWA-Arbeitsgruppe RIMAX – 07. Dezember 2006 09:30 Uhr bis ca. 15:00 Uhr Meys Fabrik, Hennef.

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 Präsentation transkript:

Förderung Koordinierung Expertengespräch – Gründung der DWA-Arbeitsgruppe RIMAX – 07. Dezember :30 Uhr bis ca. 15:00 Uhr Meys Fabrik, Hennef

Bis 09:30Begrüßungskaffee TOP 109:30 Uhr bis 10:00 Uhr Begrüßung und Organisatorisches (DWA-Organisation/Arbeitsgruppen) Barion / Schrenk Kurzvorstellung der Teilnehmer TOP 210:00 Uhr bis 10:30 Uhr Einführung in das Thema a) Kurzvorstellung RIMAX (Prof. Dr. Merz) b) Kurzvorstellung Arbeitsgruppe (Dr. Piroth) c) Stellungnahme der Projektträger (Dr. Deppe / Dr. Fitting) TOP 310:30 bis 11:30 Uhr Kurzstatements als Diskussionsgrundlage Teilnehmer (auf Wunsch) / speziell angefragte Kollegen je Statement höchstens 5 Minuten Tagesordnung

TOP 4:11:30 Uhr bis 14:00 Uhr Diskussion mit folgenden Schwerpunkten (Moderation: Prof. Dr. Merz) Beispiele aus dem Teilnehmerkreis für den Ergebnistransfer in die Praxis Diskussionspunkte aus TOP 3 Ziele der Arbeitsgruppe Aufgaben der Arbeitsgruppe Formne des Ergebnistransfers Sicht / Anforderungen der Praxis Zusammensetzung der Arbeitsgruppe (an passender Stelle 1 Stunde Mittagspause) TOP 5:14:00 Uhr bis 15:00 Uhr Die nächsten Schritte (Moderation Prof. Dr. Merz / Dr. Piroth) Interessenbekundungen zur Mitarbeit in der neuen Arbeitsgruppe Eckpunkte des Vorgehens auf dem Statusseminar Entscheidung über Koordinierungstreffen vor dem Statusseminar Termin und Ort einer konstituierenden Sitzung nach dem Statusseminar Tagesordnung

Gründung der DWA-Arbeitsgruppe RIMAX (1) Ausgangssituation 32 RIMAX-Forschungsprojekte mit praxisorientierten Fragestellungen zum Thema Hochwasser-Risikomanagement. Gleichzeitig laufen werden bereits viele Maßnahmen in der Praxis geplant und umgesetzt (Hochwassergefahrenkarten, Hochwasserschutzkonzepte, Hochwasservorhersage, Risikokarten, Katastrophenschutzplanungen, Deichertüchtigungen, BMBF will möglichst effektiven Praxistransfer der Ergebnisse D.h. die vielen guten Ideen aus den RIMAX-Projekten sollen möglichst zahlreich und schnell in die Praxis Eingang finden.

Gründung der DWA-Arbeitsgruppe RIMAX (2) Ansatz: DWA als Verband der Wissenschaft und Praxis vertritt, bringt sich in mit einer Arbeitsgruppe im Fachausschuss Hochwasservorsorge ein. Die zu gründende Arbeitsgruppe übernimmt eine verbindende Funktion zwischen den RIMAX-Projekten und den Anforderungen aus der Praxis, die über die bereits realisierte Praxispartnerschaft in allen Projekten hinaus geht. Die Arbeit erfolgt in enger Abstimmung und Beteiligung der RIMAX- Koordinierungsstelle am GfZ in Potsdam.

Gründung der DWA-Arbeitsgruppe RIMAX (3) Aufgaben : Zusammentragen und Formulierung von aktuellen und zukünftigen praktischen Fragestellungen. Abgleich mit Untersuchungen/Ergebnissen in den RIMAX-Projekten. Querverweise zu bestehenden Arbeitsgruppen, die sich bereits mit den Inhalten beschäftigen. Anregungen, wie diese Ergebnisse schnell und zielgerichtet aufbereitet und umgesetzt werden können (Merkblätter und Regeln). Anregungen zum Umgang und zur Verfügbarmachung von erhobenen Daten und entwickelten Modellen

Gründung der DWA-Arbeitsgruppe RIMAX (4) Regeln : Zusammenarbeit der RIMAX-Projekte mit der Arbeitsgruppe erfolgt auf freiwilliger Basis. Anregungen/Empfehlungen werden über die Koordinierung an die Projekte weitergegeben. Kein Eingriff in bestehende Rechte (z.B. Nutzungsrechte) der Zuwendungsempfänger.

Gründung der DWA-Arbeitsgruppe RIMAX (5) Zusammensetzung (Wunschliste): Koordinierung RIMAX und RIMAX-Projekte Praxis außerhalb RIMAX (Ing.-büros, Wasserwirtschaftsverwaltung, Bundes- Landesbehörden )

Gründung der DWA-Arbeitsgruppe RIMAX (6) Weiteres Vorgehen: DWA-Expertentreffen 7. Dezember 2006 Konzepterarbeitung basierend auf Ergebnissen des Expertengesprächs Konzeptvorstellung auf RIMAX-Statusseminar im März 2007 Konstituierende Sitzung

Gründung der DWA-Arbeitsgruppe RIMAX (7) Statements vom RIMAX-Praxis-Seminar (Aqua-Alta Hamburg 9/06): Keine Flut von Leitfäden / Merkblättern erzeugen. Wenn Leitfäden, dann unbedingt Ing.-büros führend einbinden Katastrophenschutz, Feuerwehr besser beteiligen Praxis früher einbinden Erfüllen die derzeitigen Arbeiten die Anforderungen der EU-HW-RL ?? Wie werden die gewonnen Daten der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt ? ? Wer ist die Praxis ??