Präsentation zum Modellversuch: CULIK

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 Präsentation transkript:

Präsentation zum Modellversuch: CULIK Verbundprojekt mit den Ländern Niedersachsen und Hamburg Inhalte der Präsentation: Problemlage Projektziele Teilnehmer Arbeitsschwerpunkte Hamburgs Arbeitsschwerpunkte in Niedersachsen Projektphasen Erfolgsvoraussetzungen eingeleitete Prozesse Gliederung

Modellversuch: CULIK Problemlage konventionell ausgerichtete Lehrbücher und Prüfungsmodalitäten der Ausbildungsabschluss-prüfung inhaltliche Konkretisierung der Lernzielvorgaben Umsetzung des Lernfeldkonzeptes zeitintensive Entwicklung komplexer Lernhandlungen bzw. Lernaufgaben isolierte Entwicklungsarbeit an den Schulen Doppelarbeit bei den einzelnen Lehrerteams Problemlage

Modellversuch: CULIK Projektziele Verbundprojekt mit Hamburg Entwicklung und Erprobung eines Modells zur Vernetzung von Entwicklungsarbeiten und Qualifizierungsprozessen an Schulen mit der Ausbildung in Studienseminaren Umsetzung der KMK-Lernfelder in konkrete Lern-situationen (z. B. im Rahmen eines Modell-U) Evaluationsstrategien entwickeln zur Überprüfung der Lernerfolge für Lehrer und Schüler Entwicklung von Instrumenten zur Unterstützung von Teamstrukturen in den Schulen sowie schulübergreifend Aufbau und Förderung nachhaltiger Kommunikations- und Kooperationsstrukturen unter Nutzung des Internets Projektziele

Modellversuch: CULIK Teilnehmer Verbundprojekt mit Hamburg 4 berufsbildende Schulen in Niedersachsen (Göttingen, Hannover, Oldenburg, Stade) 3 nds. Studienseminare mit dem Ausbildungsschwerpunkt Industrie (Göttingen, Oldenburg, Stade) Staatliche Handelsschule Schlankreye (H3) monostrukturierte berufsbildende Schule in Hamburg Prof. Dr. Tade Tramm und Dr. Franz Gramlinger - wissenschaftliche Begleitung durch das Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Uni HH Teilnehmer

Modellversuch: CULIK Arbeitsschwerpunkte in Hamburg Kooperation innerhalb des Teams der Modell-versuchsklasse Öffnung in den Bereich parallel laufender Teams und Klassen Aufbau einer Intranetplattform und von Schnittstellen zur offenen Plattform Erarbeitung von Bausteinen zu ausgewählten Lernfeldern Umsetzung des Lernfeldkonzeptes in branchen-homogenen Klassen Entwicklung eines Konzeptes zur Qualifizierung von Lehrerinnen und Lehrern an dieser Schule Hamburg

Modellversuch: CULIK Arbeitsschwerpunkte in Niedersachsen Kooperation zwischen allen beteiligten Schulen und Studienseminaren Öffnung in Richtung auf andere Schulen und Studienseminare Aufbau einer schul-, seminar- und länderübergreifenden Internetplattform Konkretisierung des Lernfeldansatzes kooperativ-arbeitsteilige Erarbeitung von Bausteinen zu Lernfeldern Umsetzung des Lernfeldkonzeptes in branchen-heterogenen Klassen Entwicklung eines Konzeptes zur Qualifizierung von Lehrerrinnen und Lehrern/Referendarinnen und Referendaren in Teams Niedersachsen

Modellversuch: CULIK Projektphasen Verbundprojekt mit Hamburg Vorbereitungsphase (1. Nov. bis 31. Januar 02): Treffen aller Beteiligten Niedersachsens + Uni (7./8. Febr.) Treffen aller Kooperationspartner, inkl. Hamburg (19. Apr.) Konzeptionierungsphase (31. Januar 02 bis 31. Januar 03): Planung, Entwicklung der Rahmenlehrpläne durch Teams Sequenzen werden schon erprobt und ggf. modifiziert Erprobungsphase (1. Aug. 02 bis 31. Okt. 03): Entwickelte Sequenzen werden allen Beteiligten zur Verfügung gestellt Sequenzen werden erprobt und ggf. modifiziert Transferphase (1. Nov. 03 bis 1. Nov. 04): Ergebnisse werden auf öffentlicher Kooperationsplattform zur Verfügung gestellt Projektphasen

Erfolgsvoraussetzungen Modellversuch: CULIK Einrichtung von Projektteams an den Schulen begleitende Fortbildung der schulischen Entwicklungsteams einvernehmliches Grundverständnis bzgl. der Aufgabenstellung im Rahmen des Lernfeldkonzeptes Verständigung auf eine gemeinsame Grundstrategie zur Erarbeitung der Lernsituationen Verständigung auf eine Rahmenstruktur für die Arbeitsergebnisse (z. B. Formatvorlage, Modell-UN) Vereinbarung einer Arbeitsteilung zwischen den beteiligten Schulen und Studienseminaren Vereinbarung einer Kommunikations- und Kooperations-struktur (z. B. Internetplattform) Erfolgsvoraussetzungen

eingeleitete Prozesse Modellversuch: CULIK Arbeitsvereinbarungen vom 8. Februar 2002: Gemeinsame Entwicklung einer Makrosequenz zum Lernfeld 2 „Marktorientierte Geschäftsprozesse eines Industriebetriebs erfassen“ (19. April 02) Inventur der existierenden Modell-U in den Schulen und Studienseminaren (20. März 02) Erarbeitung von Konstruktionskriterien bzgl. der Umsetzung des Lernfeldkonzepts Erfassung der schulischen Rahmenbedingungen zur optimalen Lernfeldgruppierung Nutzung des BSCW-Servers als Kommunikations- und Kooperationsplattform Erarbeitung einheitlicher Dateiformate eingeleitete Prozesse