I Veränderte Anforderungen an die Schule – Kompetenzen und Bildungsstandards Oft werden Sprecher dadurch herausgefordert, dass sie Fachmaterial vor einem.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Zum Leitbild der Abendschule Vor dem Holstentor
Advertisements

Was erwartet die Wirtschaft von den Schulabgängern?
Haus 1: Fortbildungsmaterial – Entdecken, beschreiben, begründen
Bildungsplanreform 2004 Baden-Württemberg
Berufsfachschule für Altenpflege
Kompetenzbereiche der Fächer Abschlussbezogene Standards
Vorgaben Bildungsstandards mittlerer Bildungsabschluss Bildungsstandards für den Hauptschulabschluss wiedergebenZusammenhänge herstellen bewerten/ reflektieren.
Berufskolleg Fremdsprachen
Kompetenzorientierter Unterricht
Binnendifferenzierung im Mathematik-Unterricht der SEK II
Kompetenzorientierter Mathematikunterricht
Projekt Bildungsplan Oberschule
BILDUNGSSTANDARDS-DEUTSCH
II Lernorganisation und Unterrichtskultur Prof. Dr. Hans Leutert Prof. Dr. Hans Leutert,
Kernlehrplan Sekundarstufe I Musik Hintergründe - Informationen
„Arbeit“ als Thema des Lehrplans AWT von 2004
Die neuen Einheitlichen PrüfungsAnforderungen
im Konzept des neuen Lehrplanwerkes
Bildungsstandards Chemie
Zeitgemäßer Mathematik-unterricht mit dem Mathematikbuch
Kompetenzorientierung im Geschichtsunterricht
Konzept der Fort- und Weiterbildung für die SeelsorgerInnen im Bistum Münster Hauptabteilung 500, Seelsorge - Personal Gruppe 512, Fortbildung Hermann.
Reform der Notengebung
Gestaltung sächsischer Lehrpläne - Lehrplanmodell -
Gütekriterien des Unterrichts
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Nationale Bildungsstandards im Fach Geographie _ _ HOCHSCHULVERBAND FÜR GEOGRAPHIE UND.
Entwicklung standardorientierter Aufgaben – am Beispiel naturwissenschaftliche Erkenntnisgewinnung Jürgen Mayer.
Was bedeutet „Lernzeit“? Schülerinnen und Schüler antworten:
Bildungsstandards Pilotphase II Wimmer Bildungsstandards Wozu brauchen wir Bildungsstandards? Was ist Aufgabe der Pilotphase II?
1 BILDUNGSSTANDARDS 1. Gründe u. Ursprünge f. Standards 2. Funktion von Standards 3. Paradigmenwechsel 4. Standards und Qualitätsentwicklung 5. Ziele,
Zentrale Diskussionspunkte in Fragen religiöser Kompetenzentwicklung
GPJE-Entwurf der Bildungsstandards für das Fach Politische Bildung
Worin zeigt sich kompetenzorientierter Religionsunterricht?
Kompetenz -, Lern - und Prüfungsbereiche Anforderungsbereiche
Fortbildungsplanung fokussiert auf Unterrichtsentwicklung
Andrea Schönberg (IQSH) Jürgen Bethge (Zentralschule Harrislee)
Das Europäische Sprachenportfolio
… am Beispiel einer UE mit dem Schwerpunkt „Lesen“
Fortbildungsplanung fokussiert auf Unterrichtsentwicklung
Verbreiterung von eLearning FI Mag. Günther Schwarz.
Grundschule Babenhausen
Erste Zielebene Ziele der Richard-Müller-Schule Die Richard-Müller-Schule versteht sich als regionales Zentrum kaufmännischer Bildung in einer globalisierten.
Standards & Kompetenzen
religionsunterrichtliche
Kompetenzorientiert fortbilden –kompetenzorientiert unterrichten
Zum Stand der Kernlehrpläne
Bestandteil der neuen sächsischen Lehrpläne
Auf dem Weg zum kompetenzorientierten Unterricht
Flächenseminar Qualitätsrahmen QB Q - Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung (Pflichtbereich) Kriterium Q 1 – Grundsätze der Lehrerbildung.
Lesekompetenz Zwischen Standardisierung und Genussfähigkeit
Projektbüro für förder- und kompetenzorientierten Unterricht
Vorbereitung einer Reflexion der Testdurchführung
Dagmar Much Empirische Erhebung Bildungsträger und Bildungsplaner.
Art. 131 der Bayerischen Verfassung
© 2011 by Weise. SchuB IV Qualifizierungskonzept Lernen und Arbeiten in Schule und Betrieb 2011/2012 © 2011 by Weise.
RAHMENCURRICULA für den studienbegleitenden Deutsch- und Fremdsprachenunterricht.
Bildungsstandards Deutsch, 8. Schulstufe
Kompetenzorientierte Aufgaben an der Realschule
BILDUNGSZIELE werden in Bildungsplänen konkretisiert
Schule im Wandel Tendenzen in Schule und Bildung
Die Grundschule in NRW Neue Richtlinien und Lehrpläne 2008
Dr. Matthias ThiesZPG IV - Bildungsplan 2016, Deutsch Bildungsplan 2016 Einführung.
Fakultät für Humanwissenschaften Lehrstuhl für Schulpädagogik, Dr. Matthias Erhardt I NFORMATIONSVERANSTALTUNG ZUR P RÜFUNG IM F ACH S CHULPÄDAGOGIK NACH.
Landesschulamt und Lehrkräfteakademie Einführung Das neue Kerncurriculum – Perspektiven für die Aufgabenstellungen im Landesabitur Fachtag Geschichte der.
1 Bildungsstandards im Fach Geographie für den mittleren Schulabschluss Prof. Dr. Ingrid Hemmer Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Deutsche Gesellschaft.
?. Zentrales Anliegen des Kunstunterrichts ist die handlungsorientierte Auseinandersetzung mit Bildern. Der Begriff „Bild“ wird verwendet für zwei- und.
Lesen & Schreiben Aufgabenkultur & Leistungsermittlung Rechtenthal 16./17. März 2015 Tel.:
Zeitgemässer Mathematik- unterricht mit dem mathbu.ch.
Bildungsstandards Biologie Bernd Blume, Michael Bruhn, Bernd Klaunig, Volker Schlieker.
Lizenz: CC0 1.0 Der neue Rahmenlehrplan für die Jahrgangsstufen1 bis 10 - Fachteile Geografie, Politische Bildung 1.
 Präsentation transkript:

  I Veränderte Anforderungen an die Schule – Kompetenzen und Bildungsstandards Oft werden Sprecher dadurch herausgefordert, dass sie Fachmaterial vor einem Publikum vortragen müssen, das nicht mit dem Thema oder dem Vokabular vertraut ist. Das Material kann komplex sein oder voller Details stecken. Um einen technischen Fachbericht effektiver zu präsentieren, verwenden Sie folgende Richtlinien von Dale Carnegie Training®.   Bedenken Sie die Dauer der Präsentation und organisieren Sie dementsprechend Ihr Material. Begrenzen Sie die Menge des besprochenen Materials. Teilen Sie Ihre Präsentation in klare Abschnitte auf. Erstellen Sie eine logische Reihenfolge. Behalten Sie dabei Ihren Hauptgedanken bei. Beenden Sie Ihre Präsentation mit einer Zusammenfassung, wiederholen Sie die Schlüsselschritte und einer logischen Folgerung. Bedenken Sie, dass Ihr Publikum mit dem technischen Bereich nicht vertraut ist. Zum Beispiel, stellen Sie sicher, dass die Daten eindeutig und klar sind und die Information relevant ist. Gleichen Sie das Niveau in Bezug auf Detail und Vokabular auf das des Publikums an. Nutzen sie grafische Darstellungen um Schlüsselpunkte visuell zu unterlegen. Gehen Sie auf die Bedürfnisse Ihres Publikums ein und Sie werden ein aufmerksameres Publikum haben. Hans Leutert Prof. Dr. Hans Leutert,

Gliederung: Entwicklungstendenzen in Europa (Überblick) Kompetenzen und Standards: Hintergründe, Chancen, Beispiele 2.1 Der Ansatz individueller Kompetenzentwicklung 2.2 Zusammenhang Kompetenzen – Bildungsstandards 2.3 Funktion, Typen von Bildungsstandards 2.4 Beispiele für Bildungsstandards in Deutschland und kompetenzorientierte Lehrpläne In der Eröffnung stellen Sie die Relevanz zwischen dem Thema und Ihr Publikum dar. Geben Sie einen kurzen Überblick über Ihre Präsentation und stellen Sie ihren Wert für Ihr Publikum dar. Beachten Sie das Interesse und die Erfahrung Ihres Publikums bei der Auswahl des Vokabulars, der Beispiele und des grafischen Materials. Fokussieren Sie die Wichtigkeit des Publikums in Bezug auf Ihr Thema und Sie werden aufmerksame Zuhörer haben.

Europäische Entwicklungstendenzen mit Einfluss auf die curriculare Steuerung von Schule Erkenntnis: Lernerfolge hängen von einer Vielzahl von Bedingungen und Faktoren ab Bildungsziele: „Fit“ machen fürs Leben, Ausbildung, Beruf Politik: Mehr Bildungsqualität u. Vergleich- barkeit von Lernergebnissen z. B. Unterrichtsqualität, kognitives Niveau der Lerntätigkeit, Vorwissen und Voraussetzungen, professionelles Lehrerhandeln… Dynamisches Lernmodell statt „Vorratsmodell“ – kumulatives Lernen - Ansatz der Kompetenzen und neue Unterrichtskultur Outputorientierte Steuerung von Schule (Standards, Zentrale Prüfungen, Aufgaben)

Ergebnisse Delphi- Befragung von 1997/98 Wichtigkeit von Kompetenzen im Jahre 2020- Rangplätze einer Punktbewertung :

Allg. bildende Schule Berufliche Bildung Hochschule Lernmethod. Kompetenz Rang 1 Rang 2 Rang 2 Spezifische Fachkomp. Rang 6 Soziale / Human- kompetenz Rang 3 Rang 4 Fremd- sprachliche Kompetenz Rang 3 Medienk. Rang 5 Rang 6 Interkult. K.

Kompetenzen - Was sind Kompetenzen? Kompetenzen beziehen sich auf die Zielebene von Unterricht In den Fächern werden wesentliche Inhalte und Tätigkeiten zu Kompetenzen „gebündelt“... K. verbinden Wissen, Verstehen, Können, Wollen… K. leiten die Auswahl, Wichtung und Strukturierung der Inhalte und Tätigkeiten und das methodische Unterrichtshandeln K. beschreiben die Bewältigung inhaltlicher Anforderungen in Situationen: z.B. einen Sachtext flüssig lesen ... Die Grundrechenarten beherrschen und anwenden... Allgemeine (überfachliche)Kompetenzen bilden zusammen mit den fachlichen (fachbezogenen) Kompetenzen die gemeinsame Grundlage für die Bildungs- und Erziehungsarbeit in den Schulen als Stätten systematisch organisierten Lernens. Die Entwicklungshorizonte für Kompetenzentwicklung können in Standards abgesteckt werden: Was können/müssen die Schüler zu einem bestimmten Zeitpunkt erreichen?

Eher traditioneller Ansatz: 4 Dimensionen von Kompetenzentwicklung Personale Kompetenz Fach- kompetenz Sozial- kompetenz Methoden- z

Allgemeine übergreifende Komp. OECD-Ansatz der Kompetenzentwicklung: allgemeine K. „plus“ fachbezogene K. Allgemeine übergreifende Komp. Erfolgreich selbstständig handeln können mit den Instrumenten der Kommunikation und des Wissens souverän umgehen In sozial heterogenen Gruppen erfolgreich handeln können Fachbezogene K. Beispiel Mathematik Probleme mathematisch lösen Mathematisch argumentieren …………..

Beispiel, wie Kompetenzbereiche ein Schulfach strukturieren können … Biologie (KMK-Standards) Fachwissen: Lebewesen, biologische Phänomene, Begriffe, Prinzipien, Fakten kennen und den Basiskonzepten zuordnen Erkenntnisgewinnung: Beobachten, Vergleichen, Experimentieren, Modelle nutzen und Arbeitstechniken anwenden Kommunikation: Informationen sach- und fachbezogen erschließen und austauschen Bewertung: biologische Sachverhalte in verschiedenen Kontexten erkennen und bewerten

Kompetenzen und Standards In den Fächern werden wesentliche Inhalte und Tätigkeiten zu Kompetenzen „gebündelt“... Standards St. beziehen sich auf die „Kernbereiche“ des Faches sind ergebnisbezogen, auf einen Entwicklungsabschnitt ( 4. JST, 6. JST, Abschluss 10) Orientieren auf vergleichbare individuelle Lernergebnisse: was ist in welcher Qualität erreicht? Schaffen für Lehrer, Schüler, Eltern einen Referenzrahmen für „Wesentliches“ und „Verbindliches“ Sind auf ein „mittleres „Anforderungsniveau“ bezogen

2 Typen von Bildungsstandards „performance standards“/Leistungsstandards • legen fest, welcher Grad an Kompetenzausprägung für eine bestimmte Schülergruppe erreicht werden soll Es handelt sich also um Normen, die an Test geprüft werden. Voraussetzungen: abgestufte Kompetenzstufenmodelle sind vorhanden Beispiele: Referenzrahmen Fremdsprachenlernen, Lesefähigkeit PISA „content standards“/curriculare Standards Beschreiben, welche Lernergebnisse bis zum Ende eines bestimmten Jahrgangs erwartet werden benennen die zentralen fachlichen Kompetenzbereiche, die im Laufe der schulischen Ausbildung aufgebaut werden legen die Grundprinzipien fachlichen Lernens und das Leitbild des Faches klar dar. Wege, Methoden dorthin, z. B. Einteilung der Lernzeit, weitere inhaltliche Vorgaben sind nicht Bestandteile von content standards

Bildungsstandards der Kultusministerkonferenz gültig für alle 16 Bundesländer bestimmen die fachlichen Anforderungen Definition: „Bildungsstandards greifen allgemeine Bildungsziele auf und benennen Kompetenzen, die Schüler bis zu einer bestimmten Jahrgangsstufe an zentralen Inhalten erworben haben sollen.Sie konzentrieren sich auf Kernbereiche eines Faches.“ Fächer: Deutsch, Mathematik, Erste Fremdsprache, Biologie, Chemie, Physik Jahrgangsstufen/ Abschlüsse: 4 , 9, 10 Finden Sie das beste Schlusswort in Bezug auf Ihr Publikum und Ihre Präsentation. Enden Sie mit einer Zusammenfassung, empfehlen Sie eine Strategie, schlagen Sie einen Plan vor und setzen Sie ein Ziel. Halten Sie Ihr Ziel während der gesamten Präsentation im Auge und Sie werden Ihr Vorhaben erreichen.

Aufbau der KMK-Bildungs- standards (Grundstruktur) 1.      Der Beitrag des Faches ... zur Bildung 2.      Kompetenzen bzw. Kompetenzbereiche im Fach .. 3.  Standards für die Kompetenzen bzw. Kompetenzbereiche im Fach ---------------------------------------------------------------------------- 4.      Aufgabenbeispiele Die Aufgaben werden im Bezug zu drei qualitativen Anforderungsbereichen beschrieben: Wiedergeben – Zusammenhänge herstellen – Reflektieren und beurteilen

Beispiel Deutsch - Texte ... (6.Klasse) Die Schülerinnen und Schüler - benennen und reflektieren eigene Schreibvorlieben, - schreiben freie Texte, legen dabei ihre Schreibabsicht fest und nutzen bewusst Gestaltungsmittel, nutzen verschiedene Schreibanlässe für sich und andere: erzählen zu Themen und Inhalten adressatenbezogen und wirkungsvoll, dokumentieren in geeigneter Form Informationen, .......................... planen den Schreibprozess weitgehend selbstständig, beraten Textentwürfe mit anderen und nutzen ihre Überarb.vorschläge, beurteilen Texte anhand vereinbarter Kriterien, wählen unter verschiedenen Präsentationsformen u. Medien zum Präsentieren ihrer Texte aus

Praktizierte Ansätze/Instrumente der Qualitätssicherung in Deutschland …(Auswahl) Zentrale Abschluss- prüfungen (JST 10, Abitur…) Vergleichs- arbeiten / Tests/ Ausgangsanalys en (Bundesländer, national, international) Entwicklung und Nutzung von KMK- Bildungs- standards (Ma, Deu, Engl., Ph, Ch, Bio) Entwicklung der Aufgabenkultur und von Aufgabenpools Professionali- sierung des Lehrerhandelns( Ausbildung, Stärkung der Lehrerko- operation an der Schule, Fortbildung) Schulvisitation/ Orientierungs- rahmen für Schul- und Unterrichts- qualität Entwicklung der Unterrichts- qualität an der Schule und kollegiale Evaluation Neuer Umgang mit Leistungen in der Schule: mehr Vergleichbarkeit und Transparenz

Kompetenzorientierter Unterricht schließt ein… Gemeinsame Qualitätsmaßstäbe für den Unterricht im Fach und an der Schule (hohe Bildungsqualität für alle) Denken in größeren Lernzyklen ( Kompetenzzuwachs aufbauen) Anwendungsorientierter Unterricht (sichere Grundlagen plus Vertiefung und praktische Anwendung) Stärkere Orientierung auf Vorwissen (Ausgangslage erkunden) Intensive Arbeit am individuellen Lernerfolg der Schüler ( Lernfortschritte,Tätigkeitsorientierung, viel aktive Lernzeit, Aufgaben) Kein „Vermischen“ von Lernen und Leisten Reflexion und Vergleich der wesentlichen Lernergebnisse ( an Qualitätsstandards)

Additives – kumulatives Lernen

Das kumulative Lernen wird gefördert, wenn … Umfang und Qualität des Vorwissens bekannt sind und das Vorwissen genutzt wird… inhaltliche Verknüpfungen hergestellt und diese dem Schüler bewusst gemacht werden… Lerninhalte strukturiert werden ( wesentlich- unwesentlich… das inhaltliche Verstehen im Zentrum steht und deshalb z. b. sinnvolle „Anker“ (Schlüsselbegriffe, Bilder, Prinzipien) für die fachliche Struktur genutzt werden…

der inhaltliche Orientierungsrahmen über die Unterrichtszeit hinweg stabil bleibt (gleiche Begriffe, gleiches Modell…) neu Aufgebautes intensiv durch Anwendungs-/Übungsmaßnahmen stabilisiert wird… der Unterricht als kontinuierlicher Prozess (Tag, Woche, Monat- Halbjahr…) gesehen wird – und nicht als lose Abfolge einzelner Stunden… positive emotionale Erlebnisse den Lernerfolg unterstützen …