WIRTSCHAFTSINFORMATIK Westfälische Wilhelms-Universität Münster WIRTSCHAFTS INFORMATIK Folien zur Konzeption eines Spiels mit JADE.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Kapitel 15 Verteilte Datenbanken
Advertisements

Tourismus Marketing 2011 Fünf Fakten, die man wissen sollte
Lösung nichtlinearer Gleichungssysteme
Matrixmultiplikation
Medienzentrum EDMOND - E lektronische D istribution von M edien on D emand.
Claudia Greceanu1, Clemens Düpmeier1, Renate Ebel2
16. Juni 2006 Stefan Ukena Burstein und McDermott: Ontology Translation for Interoperability Among Semantic Web Services Hamburg, 16. Juni 2006.
Semantic Integration Carola Eschenbach, Özgür Özçep Universität Hamburg, FB Informatik AB Wissens- und Sprachverarbeitung (WSV) Sommersemester 2006.
DEPARTMENT FÜR INFORMATIK
Objektorientierter Entwurf
Ausnahmen HS Merseburg (FH) WS 06/07.
Universität Stuttgart Institut für Kernenergetik und Energiesysteme LE LM 9 - LO2 Prozessmodell und Management.
Die UNIcert ® - Rahmenordnung. Das UNIcert ® -System basiert auf einer Rahmenordnung - einer gemeinsamen Vereinbarung führender Universitäten und Hochschulen.
WIRTSCHAFTSINFORMATIK Westfälische Wilhelms-Universität Münster WIRTSCHAFTS INFORMATIK Seminar Software Agenten Agenten als Informationsfilter Referent.
KQML – Eine Programmiersprache für Agenten Seminar Software Agenten Carsten Grosch
CIDOC-CRM Universität zu Köln Historisch-kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung AM 2 Dozent: Prof. Dr. Manfred Thaller Referent: Nelson Marambio.
OpenMP Präsentation im Rahmen des Seminars
Basisdesign 4. Generation PacMan
WIRTSCHAFTSINFORMATIK Westfälische Wilhelms-Universität Münster WIRTSCHAFTS INFORMATIK TotalView Debugger Vorgestellt von Marco Dyballa mail:
TEILCHENPHYSIK FÜR FORTGESCHRITTENE Vorlesung am 21. April 2006
Der Supermarkt: Eine beispielhafte Erklärung für die fünf untersten Schichten des Semantic Web Protocol Stack Nicola Henze.
Steffen Mankiewicz 1.
Semantic Integration Carola Eschenbach, Özgür Özçep
Ideen der Informatik Suchen und Sortieren [Ordnung muss sein…]
Entwicklung verteilter Anwendungen I, WS 13/14 Prof. Dr. Herrad Schmidt WS 13/14 Kapitel 4 Folie 2 Message Passing mittels Sockets (1) s.a.
Future Network-based Semantic Technologies
3 Wie funktioniert TCP/IP?
Das Streichholzspiel.
COPYTEST FÜR NEU_ZWANZIGER
“Denk darüber nach...” Klick mit der Maus oder Enter um die Seite zu wechseln... (Dein eigenes Leben wird es zu schätzen wissen)
PSI - Überblick und Szenarien
Offsite –Optimierung bzw. wo Sie noch gefunden werden
Was ist ein Broadcast? Lernziel: To be able to understand broadcasts and apply them to your game.
Zum verständlich machen, wozu die Trigger-Funktion geeignet ist,
Jeder Benutzer definiert seine eigenen Privatgespräche Aufwandreduzierung für die zentrale Erstellung von Auswertungen Wahlweiser Zugang über Intranet.
1. Die rekursive Datenstruktur Liste 1.1 Warteschlange (Queue)
Arbeitsgruppen-administration
Information und Kommunikation Hartmut Klauck Universität Frankfurt SS
Information und Kommunikation
Information und Kommunikation Hartmut Klauck Universität Frankfurt SS
Information und Kommunikation
Konzepte der objektorientierten Programmierung
Hauptseminar Web Engineering – Semantic Web Dominik Pretzsch.
Teambildung vs. Entwicklungsmethode
Analyse von Ablaufdiagrammen
30. September Erzähle über ein Thema, das du wirklich gut kennst, z.B. Skateboarden, Backen, Malen, Stricken, Klavier spielen. Was braucht man,
Das Sportmotorische Konzept
9.Tagung der DGTB Münster Münster.
Ausbildung Vertriebsbegleiter Anja Jürgens, Sparkasse Paderborn
Zustandsübergangsdiagramme (1)
Übersicht Grundelemente von Lego Mindstorms Idee Delivery
Comedison Inhalt Präsentation Folie erstellen/einrichten Die Nächste bitte Die nächste Folie bitte – Von einer Folie passend zur nächsten Schau dir als.
Schneller praktischer Einstieg Referent: Thomas Breiding
Die Elektrolyse.
Vertrauliche und verbindliche Die Grenzen der klassischen und warum Sie eine vertrauliche und nachvollziehbare brauchen.
Bewirtschaftungspläne für Flusseinzugsgebiete A M E G Klickt hier um zu beginnen.
Begriff der Zufallsgröße
Projekt zur Planung und Organisation von Arbeitszeiten
Jeder Benutzer definiert seine eigenen Privatgespräche Aufwandreduzierung für die zentrale Erstellung von Auswertungen Wahlweiser Zugang über Intranet.
Stochastische Modelle in der Biologie (C. Bandt 2004) Die Folien sind nur Übersicht, Einzelheiten in der Vorlesung 1. Irrfahrten mit Endzuständen Definition:
Interoperabilität in Digitalen
Der Empfänger Der Empfänger und der Prozess des Empfangens und Verstehens einer Nachricht.
TC-Oberriet Mitgliederumfrage 2007 Auswertung Mitglieder-Umfrage  130 Bogen verschickt (47 retour = 36 %)  Repräsentativ, da Damen 23 / Herren 24 IC-Spieler.
FOLIE 1 Schritt für Schritt zur pauschalen Anrechnung Eine Anleitung zur Umsetzung Allgemeiner Anrechnungsempfehlungen Kompetenzbereich Anrechnung Carl.
Mathematik Leuphanasemester im Modul Fächerübergreifende Methoden Organisatorisches Prof. Dr. Dörte Haftendorn, Leuphana Universität Lüneburg, 2015
RELAX Die Lernplattform der Hochschule Reutlingen
Jeder Benutzer definiert seine eigenen Privatgespräche Aufwandreduzierung für die zentrale Erstellung von Auswertungen Wahlweiser Zugang über Intranet.
Schule „Komplex „Harmonie“ DSD-1 Der Einfluss von Computerspielen auf Jugendliche Vorgelegt von: Klasse: 10“A“ Betreuer: Frau Grebneva, Deutschlehrerin.
LWL-Landesjugendamt Westfalen / LVR-Landesjugendamt Rheinland HzE Bericht 2016 Erste Ergebnisse - Datenbasis 2014 Entwicklungen bei der Inanspruchnahme.
Digicampus Session Sommersemester 2016 Austauschprogramm WeltWeit.
 Präsentation transkript:

WIRTSCHAFTSINFORMATIK Westfälische Wilhelms-Universität Münster WIRTSCHAFTS INFORMATIK Folien zur Konzeption eines Spiels mit JADE

2 WIRTSCHAFTS INFORMATIK Konzept (Agenten) Agent GameHost ­ Initiiert neues Spiel ­ Nimmt Anmeldungen der Player-Agenten entgegen ­ Weist den Agenten Regeln und weitere Behaviours zu ­ Senden von Zugaufforderungen ­ Empfangen und Auswerten der Spiel Agent Player ­ Suchen nach und Anmelden bei GameHost(s) ­ Empfangen der Spielregeln und weiterer Behaviours ­ Warten bis Zugaufforderung, dann Zug ausführen ­ Wenn Spielende: nach neuem GameHost suchen oder beenden

3 WIRTSCHAFTS INFORMATIK Konzept (Behaviours) Spezielle Module, die einem Agenten Fähigkeiten zu verleihen um eine Aufgabe zu erfüllen

4 WIRTSCHAFTS INFORMATIK Konzept (Ontologien) Ontology = Vokabular und Grammatik für die Kommunikation zwischen Agenten Verschieden Stufen von Ontologien möglich, auch Verschachtelungen ­ Basis-Ontologien werden fast immer bei ACL-Kommunikation benutzt Zunächst noch keine Entwicklung bzw. Nutzung von Ontologien, da einfaches Spielen

5 WIRTSCHAFTS INFORMATIK Konzept (Spiel) 1. Phase: Einfache Regeln, Unabhängiges Spielen ­ Spielregel: Würfeln (Zufallszahl von 1 bis 6) ­ Einfaches Würfeln der Spieler, keine Reaktion auf Spielzüge anderer Agenten ­ Fester Ablauf (z.B. Anzahl Würfeln jedes Spielers) beim GameHost vorgegeben 2. Phase: Einfache Regeln,

6 WIRTSCHAFTS INFORMATIK Zustände eines Player-Agenten GameHost NotKnown GameHost Known NoRules NotMyTurn MyTurnEnd Anmeldung beim Directory Facilitator Kein GameHost zu finden GameHosts gefunden Anmeldung nicht erfolgreich, noch GameHost in Liste Anmeldung nicht erfolgreich, keine GameHosts mehr Anmeldung erfolgreich Regeln erhalten Zugaufforderung erhalten Zug ausgeführt Spielende

7 WIRTSCHAFTS INFORMATIK Zustände eines GameHost-Agenten NotEnough Players Enough Players NextMove EvaluateMove GameOverEnd Anmeldung beim Directory Facilitator Neues Spiel ansetzen Genug Spieler Regeln an Player gesendet Zugaufforderung an Player X Spielende erreicht Spiel geht weiter Nicht genug Spieler Abbruch- bedingung

8 WIRTSCHAFTS INFORMATIK Zuordnung von Behaviours zu Agenten

9 WIRTSCHAFTS INFORMATIK Beziehungen Zustände – Behaviours (Player)

10 WIRTSCHAFTS INFORMATIK Beziehungen Zustände – Behaviours (GameHost)

11 WIRTSCHAFTS INFORMATIK GUI zum Erstellen von Ontologien (Protégé: Add-On zu JADE)