Einsatzbedingungen des Dokuments im Rahmen des S-O-S-Ansatzes

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Implementierung der Kampagne ambulanten Einrichtungen
Advertisements

IT-Projektmanagement
Titel der Präsentation Projekt SpITze 2004 Stellen plus: IT-Ausbildung zentral organisiert & effizient realisiert.
Zukünftige Anforderungen des Berufslebens an die Schule
Implementierung der Kampagne in Alten- und Pflegeheimen
Workshop „Monitoring an der Universität Duisburg-Essen“
Projektmanagement.
Wirksames Projekt-Management.
Risiken und Chancen Risiko Beurteilung: Dazu gehört die Identifikationen von Risiken, ihre Analyse und das Ordnen nach Prioritäten. Risiko Kontrolle: Dazu.
Einsatzbedingungen des Dokuments im Rahmen des S-O-S-Ansatzes
Einsatzbedingungen des Dokuments im Rahmen des S-O-S-Ansatzes
Einsatzbedingungen des Dokuments im Rahmen des S-O-S-Ansatzes
Einsatzbedingungen des Dokuments im Rahmen des S-O-S-Ansatzes
Einsatzbedingungen des Dokuments im Rahmen des S-O-S-Ansatzes
Einsatzbedingungen des Dokuments im Rahmen des S-O-S-Ansatzes
S-O-S Info 1 Name und Version des Dokuments
Sie möchten Informationen einfacher sammeln, verarbeiten und anderen zur Verfügung stellen? Sie möchten Ideen sammeln, strukturieren und präsentieren?
Mit Condat-Effekt. Mobile Business we make IT berlinbrandenburg XML-Tage 2005: E-Learningforum Blended Learning in der Praxis (2)
– Team 2 Aktueller Projektleiter: Christian Krapp
Einführung von Groupware
Eingliederungsmanagement der B. Braun Melsungen AG
Grundschutztools
Konzept der Fort- und Weiterbildung für die SeelsorgerInnen im Bistum Münster Hauptabteilung 500, Seelsorge - Personal Gruppe 512, Fortbildung Hermann.
www.gdi-sachsen.de1 Unterstützung der Entwicklung einer Geodateninfrastruktur im Freistaat Sachsen Inhaltliche Ziele des GDI-Sachsen e.V. Beschlossen.
Synergieeffekte durch softwaregestützte Prozessmodelle
Relaunch und Finanzierung von Gemeinsame Kommission Informationskompetenz Fabian Franke
Gemischte Teams mit Externen
PRODUKTINFORMATION BILDSCHIRMFOTOS. Das Umwelt-Service-Portal (USP) ist das Wissens- und Informationszentrum Ihres Entsorgungsunternehmens. Technisch.
Moderationstechniken
QM-Kompakt-Kurs Einführung und Umsetzung eines Qualitätsmanagementssystems für Arztpraxen mit professioneller Praxisbegleitung.
Innerbetriebliche Fortbildung
Strategische Personalentwicklung (PEP).
© Deutsches Jugendrotkreuz Deutsches Jugendrotkreuz - Carstennstraße Berlin Telefon:(030) Telefax:(030) Konzept.
Firmengeschichte Die Detektei W&K wurde 1968 gegründet und besteht als eingetragene Gesellschaft seit Wir verwenden neueste Technologien und setzen.
Copyright Copyright 2010 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten.
Microsoft Office Project & Project Server 2003 Die neuen Möglichkeiten der bereichs- und projektübergreifenden Projekt- und Ressourcensteuerung.
Thorsten Lugner Consulting
RAG Rohöl-Aufsuchungs AG
PRO:CONTROL Ziel des Moduls Arbeitspakete
Kosten senken für alle Telekommunikationsdienste Wir optimieren Ihre Kosten für alle Telekommnunikations- dienste Ihr OPTICONSULT International Berater.
Plenum 2 Berufliche Kompetenzen im Zentrum
Grundschule und Computer
Freiwilligenmanagement
Vorschlag für ein Aus- und Fortbildungskonzept
Content Management System
Virtueller Klassenraum
Einsatzbedingungen des Dokuments im Rahmen des S-O-S-Ansatzes
Vorstellung Weiterbildungsseminar Berater/in für Green IT
xRM1 Pilot Implementierung
Implementierung der Kampagne
Level 4Level 5Level 6Level 7Level 8Level 9 Ist dem Veränderungsprozess positiv gegenüber eingestellt Ist offen für neue und außergewöhnliche Ideen und.
Leseförderung als Element von Schulentwicklung  zwei miteinander verknüpfte Probleme Implementation von Leseförderung an Schulen (PPM) Implementation.
Dipl.-Inform. (FH) Mike Bach Unterschiedliche Anwendungen im Unternehmen – Warum, Wer und Wie Best-of-Breed vs. Alles aus einer Hand Dipl.-Inform. Mike.
Dr. Otto Seydel, Institut für Schulentwicklung, Überlingen
NTW-Handbuch Standorttreffen Magdeburg, 24. November 2014.
Datenschutz im betrieblichen Kontext – Ein praxisorientierter Ansatz in einem multinationalem Unternehmen Bachelorarbeit MIS.
Massenanfall von Verletzten oder/und Patienten
Referenten: Christine Braun und Martin Schröder
Dagmar Much Empirische Erhebung Bildungsträger und Bildungsplaner.
Projektstartphase Inhalt: - Ziele des Start-Ups - Start-Up-Methoden
Interoperabilität in Digitalen
WP/StB Prof. Dr. Klaus-Peter Naumann
Müller Christoph1 Projektmanagement und MS Project Pädagogisches Institut.
GKM.CO.AT HOLUB.OR.AT mit schlechten aber gar nichts.
HOLUB.OR.AT und weniger Stress!
PSNC Lerneinheiten fürs Wachstum Von Dave Batty 1Sept 2008.
Herzlich Willkommen! Betriebliches Gesundheitsmanagement –
Betriebswirtschaftliche Projekte Management-Systeme Zertifizierungen ISO 9001, ISO 14001, ISO und weitere Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz.
Einsatzabschnittleiter (EAL) Anweisungen pro Funktion EMRIC.
 Präsentation transkript:

Kompetenzzentrum Großprojektmanagement (CC GroßPM) MVA-DRT-001-20100701-VMS7-k Schulungsübersicht Kompetenzzentrum Großprojektmanagement (CC GroßPM) – Vorlage –

Einsatzbedingungen des Dokuments im Rahmen des S-O-S-Ansatzes MVA-DRT-001-20100701-VMS7-k Einsatzbedingungen des Dokuments im Rahmen des S-O-S-Ansatzes 1 Name und Version des Dokuments 6.4.4_Schulungsübersicht_v1.0/´01.07.2010 2 Projektmanagement-Disziplin 6.4 Veränderungsmanagement 3 Ziele: Was soll mit diesem Dokument erreicht werden? Umreißen der Schulungsplanung Detaillierung der Schulungstypen und des benötigten Aufwands (Zeit, Ressourcen) sowie der Voraussetzungen 4 Verantwortlichkeit: Wer ist für die Erstellung und Pflege des Dokuments zuständig? Veränderungsmanager in Zusammenarbeit mit Projektleiter und Personalabteilung 5 Pflegezyklus: In welchen Abständen sollte das Dokument überarbeitet werden? Schrittweise Ausdifferenzierung an Hand neuer Informationen 6 Adressatenkreis: An wen richten sich die Informationen im Dokument? Veränderungsmanager, Projektleiter Personalabteilung 7 Rahmenbedingungen für den Einsatz Keine einschränkenden Rahmenbedingungen, das Dokument ist für alle Projekte einzusetzen.

Inhalt Schulungsbedarfsmatix Schulungen Gesamtplanung MVA-DRT-001-20100701-VMS7-k Inhalt Schulungsbedarfsmatix Schulungen Gesamtplanung Detailplanung Schulungen Schulungsplanung Präsenzplanung

Schulungsbedarfsmatrix Ist-Zustand Soll-Zustand Zielgruppe: Endnutzer Bereich 1, Geschäftsprozess X Grundkenntnisse Erweiterte Kenntnisse Expertenwissen Mitarbeiter kennen den zugrundeliegenden Teil des Geschäftsprozesses, der ihre unmittelbare Arbeit betrifft. Sie reagieren auf ihnen zugetragene Änderungen und setzen diese um. Mitarbeiter verstehen den Geschäftsprozess und dessen Einordnung in die Geschäftsprozesslandschaft. Sie erkennen eigentständig prozessuale, rechtliche und andere Implikationen und können danach handeln. Mitarbeiter verstehen den gesamten Geschäftsprozess und können ihre Arbeit darin einordnen. Sie erkennen einfache Implikationen und sind in der Lage, zu eskalie-ren und auf Anweisung Maßnahmen zu ergreifen Mitarbeiter können die bereitstehende Technik/Anwendung im Rahmen ihrer täglichen Arbeit ohne Probleme bedienen. Mitarbeiter sind in der Lage, zur Weiterentwicklung der Anwendung beizutragen. Sie verstehen das System und können selbstständig Vorschläge zur Verbesserung machen. Mitarbeiter erkennen Schwierigkeiten und eskalieren diese. Sie können in einfachen Fällen die Ursa-che des Problems erkennen und so beschreiben, dass unmittelbare Abhilfe geschaffen werden kann Mitarbeiter arbeiten als „Einzelkämpfer“, interagieren aber an den notwendigen Stellen effizient Mitarbeiter können als Einheit flexibel auf sich ändernde Umgebung reagieren und kommunizieren effizient Mitarbeiter arbeiten im Team und beherrschen Kommunikationstechniken Fachliche Kenntnisse Technische Kenntnisse Soft skills

Schulungen Gesamtplanung MVA-DRT-001-20100701-VMS7-k Schulungen Gesamtplanung Vermittlung Schu- lungsinhalte durch Schulung durch Interne Trainer/in Externe (Standard)-Schulung <Zahl> ExterneTrainer Mittler Präsenz-Schulung Externe/interneTrainer <Zahl> Zielgruppenschulungen: Hauptanwender Mittler Bereich 1 Bereich 2 Bereich 3 Bereich 4 Bereich 5 <Zahl> <Zahl> <Zahl> <Zahl> <Zahl> E-Learning Gelegenheitsnutzer <Zahl> <Zahl> Weitere Nutzer

Detailplanung Schulungen 1 MVA-DRT-001-20100701-VMS7-k Detailplanung Schulungen Zeitliche Planung Beginn Trainergewinnung: .. Beginn der Schulungen für interne Trainer (3 Wochen): … Beginn der Schulungen für Mittler (7 Wochen): … Schwerpunkt der Anwenderschulungen (10 Wochen): … Rahmenbedingungen/ Annahmen Zum Stichtag <Datum> müssen alle Anwender geschult sein <Zahl> Hauptanwender werden in Präsenzschulungen qualifiziert (10 Teilnehmer pro Kurs) <Zahl> Gelegenheits- und <Zahl> Infonutzer werden durch e-learnings qualifiziert <Zahl> Mittler dienen als Mittelsmänner, die auch als Trainer eingesetzt werden, Herkunft:… 03 04 05 06 07 08 09 10 Gelegenheits-/weitere Nutzer Mittler Interne Trainer Hauptanwender Notwendige Ressourcen <Zahl> externe Trainer für Qualifizierung Interne Trainer benötigt (durchschnittliche Trainerauslastung: 75%) <Zahl> Interne Trainer zur Qualifizierung Mittler notwendig <Zahl> Mittler für Qualifizierung der Hauptanwender benötigt (durchschnittliche Trainerauslastung: 10%) <Zahl> Schulungsräume für Qualifizierung Mittler <Zahl> Schulungsräume für Hauptanwenderschulungen Zusätzlich entsprechende IT-Infrastruktur, Schulungsmandanten

Schulungsplanung Präsenzschulungen 2 MVA-DRT-001-20100701-VMS7-k Schulungsplanung Präsenzschulungen Schulungskaskade Präsenzschulungen Externe Trainer 3 Interne Trainer 3 Wochen 15 Mittler Tandemschulungen1 7 Wochen 300 Hauptanwender 10 Wochen 3.000 Zeitplanung <Jahr> 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 Bemerkungen: Risiko des Wissensverlustes durch lange Zeiträume Interne Trainer Mittler Hauptanwender 1 Interne Trainer werden jeweils bei ihrem ersten Einsatz als Trainer von einem externen Trainer im Zuge einer Tandemschulung unterstützt