Ausstellung zur AFCEA: „Führungsmittel des Heeres“

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XX X XX X : X X X.
 Präsentation transkript:

Ausstellung zur AFCEA: „Führungsmittel des Heeres“ 30.08.2012 Sehr geehrte Herrn Generale/Admirale, Sehr geehrte Damen und Herren! OTL i.G. Bock, G 6 Heeresführungskommando. Ich möchte Ihnen in den nächsten 10 Minuten ein paar Informationen zur Führungsunterstützung im Heer geben und Ihnen damit die Ausstellung der Führungsmittel Heer zur Besichtigung empfehlen, die wir für Sie zur Unterstützung dieser AFCEA zusammengestellt haben. Was bestimmt die FüUstg im Heer aus Sicht HFüKdo G6? G 6 1

Aktuell: Erkenntnisse aus dem Einsatz Task Force HQ (Btl) Erstens: Erkenntnisse aus den Einsätzen, insbesondere bei ISAF. Diese sind im Kern: Multinationalität und Jointness bereits auf sehr niedriger taktischer Ebene, also der Ebene Patrouille-Zug-Kp-Btl-Task Force. Immer gibt es eine Zusammenarbeit mit Alliierten und mit Luftfahrzeugen Die NATO gibt uns IT-Services und -verfahren vor, an denen wir uns ausrichten und mit denen wir zwingend interoperabel sein müssen. Stichwort: AMN Schon auf sehr niedriger taktischer Ebene werden komplexe Aufgaben in der FüUstg gestellt, FüUstgKr des Heeres und der SKB müssen hochprofessionell sein und zusammenarbeiten. Bei der Nutzung unseres eigenen Führungsinformationssystems, dem FüInfoSysH, setzen sich vor allem im Fahrzeug „einfache Anwendungen“ wie das Blue-Force-Tracking, aktuelle Lagekarte und einfache Meldeverfahren durch. In Fahrzeugen brauchen wir robust verbaute Lösungen im Zusammenwirken mit leistungsfähigen Kommunikationsmitteln. Die Ausbildung der Nutzer und des IT-Personals ist Voraussetzung für die Nutzung moderner IT Multinationalität & Jointness NATO, AMN, Mission Secret Komplexe FüUstg auf takt. Ebene SP beim Dienst FüInfoSysH: BFT, Lagebild, Meldungen Ausbildung schafft Nutzerakzeptanz .

Ziel: Vernetzte Operationsführung Zweitens: Unverändert bleibt wesentliches Ziel die Verbesserung der Fähigkeiten zur Vernetzten Operationsführung! Dabei steht natürlich aus unserer Sicht im Vordergrund, die Informationen auch dahin zu bringen und von dort einzusammeln, wo es darauf ankommt: Die Truppe im Gefecht wirksam zu unterstützen. Deshalb gefällt mir der Begriff der „ersten Meile besser als der der „letzten Meile“. Taktisch mobile Kommunikation muss also im Verbund Aufklärung-Führung-Wirkung- Unterstützung – „Mehrwert“ gerade für den „Frau/Mann vor-Ort“ bringen.

Weiterentwickelt: Aufgabenzuweisung FüUstgKdoBw (SKB) „Supply-Manager“ richtet ein und betreibt das Weitverkehrsnetz der Bundeswehr, Stellt bereit zentrale IT-Dienste der Bundeswehr Heer richtet ein und betreibt die Gefechtstände des Heeres, betreibt takt. mobile Kommunikation bis zur untersten taktischen Ebene Drittens: Ab sofort greift in der FüUstg eine weiterentwickelte Aufgabenverteilung und Rollenzuteilung in den Streitkräften- nicht nur, daß die Aufgabe des Weitverkehrs komplett zur SKB geht, In der Führungsunterstützung haben wir in unserer Aufgabe als Truppensteller demnächst einen starken Partner: Das Führungsunterstützungskommando der Bw in der SKB als „zentralen Supply-Manager“. Die FüUstg-Fähigkeiten Heer und SKB werden und müssen sich in Ausbildung, Übung und Einsatz nahtlos ergänzen. Führungsunterstützung SKB und Heer ergänzen sich umfassend im IT-SystemBw.

Folge: FüUstg im Heer2011 Aus und für den Einsatz abgeleitet, Kdo Heer Kdo Heer V. USA/DEU Korps / NRDC TUR MNK NO PL/ ARRC GBR FLR(L) GRC / NRDC ITA NRDC ESP/ NRDC FRA Eurokorps FRA/ I. DEU/NLD Korps DtA MN DtA xxx EURO FüUstgBrig Eurokorps DtA xxx EURO St/UstgBtl Eurokorps xxx EURO FmKp Eurokorps DtA xxx St/UstgBtl I. DEU/NLD Korps xxx xxx DtA I. DEU/NLD I. DEU/NLD MNK NO FmBtl I. DEU/NLD Korps FmBtl 610 DSK Div SchnKr 1. PzDiv 10. PzDiv LLSt/FmKp Div SchnKr St/FmKp 1. PzDiv St/FmKp 10. PzDiv ArtLehrtBtl 325 UstgBtl Eins 1 (na) sPiBtl 901 (na) ArtBtl 345 ArtBtl 131 UstgBtl Eins 10 (na) PiBtl 905 (na) LLBrig 1 PzLehrBrig 9 PzBrig 21 GebJgBrig 23 PzBrig 12 LLSt/FmKp LLBrig 1 LLAufklKp 310 DEU/FRA St/FmKp PzLehrBrig 9 St/FmKp PzBrig 21 LLPiKp 270 PzGrenBrig 41 St/FmKp PzGrenBrig 41 St/FmKp GebJgBrig 23 St/FmKp PzBrig 12 PzGrenBrig 37 St/FmKp PzGrenBrig 37 DtA DEU/FRA Brig StKp DtA DEU/FRA Brig JgBtl 91 JgBtl 1 JgBtl 413 GebJgBtl 231 FschJgRgt 31 PzGrenBtl 112 PzGrenBtl 371 JgBtl 291 PzGrenLehrBtl 92 PzGrenBtl 212 PzGrenBtl 401 GebJgBtl 232 PzGrenBtl 122 PzGrenBtl 391 JgBtl 292 FschJgRgt 26 PzGrenBtl 33 PzBtl 203 PzGrenBtl 411 GebJgBtl 233 PzBtl 104 PzBtl 393 ArtBtl 295 KSK Aus und für den Einsatz abgeleitet, im Rahmen der Neuausrichtung der Bundeswehr, wird die Fernmeldetruppe des Heeres im Heer2011 mit rund 5.400 Dienstposten ihren wesentlichen Beitrag liefern. Das Heer konzentriert sich zukünftig mit organischen FüUstg-Kräften auf die Bereitstellung von Gefechtsständen und die taktische mobile Kommunikation. Dazu wird auf der Ebene jeder Division und Brigade eine Stabs- und Fernmeldekompanie aufgestellt. Die DtA bei den MN Korps bleiben dabei als Ausdruck unserer multinationalen Einbindung nahezu unverändert. PzLehrBtl 93 AufklBtl 7 AufklBtl 6 GebAufklBtl 230 AufklBtl 8 AufklBtl 13 DEU/FRA VersBtl DtA AufklLehrBtl 3 PzPiBtl 1 PzPiBtl 803 Geb PiBtl 8 PzPiBtl 4 PzPiBtl 701 PzPiKp 550 C L TrsHubschrRgt 10 PzPiBtl 130 VersBtl 7 VersBtl 142 GebVersBtl 8 VersBtl 4 VersBtl 131 C L TrsHubschrRgt 30 VersBtl 141 JgBtl 921 (na) PzGrenBtl 908 (na) GebPzBtl 8 (na) PzGrenBtl 909 (na) A KpfHubschtRgt 36 PzBtl 414 (na)

Struktur Fernmeldetruppe im Heer2011 XXX COMMUNITATE VALEMUS D/NL EURO 610 SIGMARINGEN PRENZLAU EIBERGEN XX XX XX XX Div SchnKr X/III X X X X X X X X X A D/F Mit etwas mehr Fokus auf die Fernmeldetruppe auf der unteren taktischen Ebene - den Btl: Hier findet die wesentliche Verbesserung statt: Bei den Verbänden der Truppengattungen werden zukünftig „echte“ Fernmelder ausgeplant, weil – wie der Einsatz zeigt - hier der „IT-Profi“ erforderlich wird. Statt wie bisher: „PzGren mit IT-Kenntnissen“ wird es dort zukünftig den „Fernmelder mit PzGren-Kenntnissen“ geben. Bei den Infanterie- und Panzergrenadierverbänden wird so ein Fernmeldezug etwa 54 Frauen und Männer umfassen, um den komplexen Gefechtsstand einer Task Force, ähnlich dem eines heutigen AusbildungsSchutzBtl in ISAF, abbilden zu können. KSK C L C L II Einsatzstellende Vbd (Inf, PzGren) 1/ 27/ 26// 54

Taktisch mobile Kommunikation steht im Vordergrund Zusammenfassung Taktisch mobile Kommunikation steht im Vordergrund FüUstg ist im Heer2011 einsatzorientiert aufgestellt Weiterentwicklung im Rahmen der IT-Strategie auf Basis unserer Einsatzerfahrungen erforderlich! Zusammenfassend: Die Taktische Mobile Kommunikation muss aus meiner Sicht der Schwerpunkt in der FüUstg im Heer sein FüUstgKräfte sind in der Struktur Heer 2011 einsatzorientiert ausgeplant, insb. auf der unteren taktischen Ebene Wir haben zwar bereits heute leistungsfähige Systeme, der Zulauf moderner IT geht und muss weitergehen. Die IT-Strategie des BMVg ist dabei richtungsweisend. Die Weiterentwicklung der mobilen taktischen FüUstg muss unsere Einsatzerfahrungen, auch was Ausbildung und die Integration von IT in den Plattformen anbelangt, einbeziehen. Heute wollen Ihnen zeigen, was wir schon (oder fast schon) an IT im Heer im Bereich der mobilen Kommunikation haben.

Ausgestellte mobile „Führungsmittel HEER“ SEM 52/70/80/90/93 HF SchrFuTrp A2 PRC 2200 TACSAT PRC 117F SVFuA RBM IRIDIUM MiniM BGAN 500/700/727 HRM 7400 GefStd Anteile FüInfoSysH Typ 1 Wolf Typ 3 Lkw 2to Typ 5 Container 3:1 Typ 6 BV206 VorKdoTrp AuslandsEinsatz Joint Fire Support Team Joint Fire Coordination Team SchnittstellenTrupp Fennek Was zeigen wir Ihnen heute? Links sehen Sie die sogenannten Übertragungsmittel, sie reichen von unseren „alten“ bewährten Funkgeräten der SEM-Familie bis hin zu modernsten taktischen Satellitenfunkgeräten wie dem PRC 117F oder BGAN. Ebenso werden Sie eine Darstellung des wohl derzeit wichtigsten Zukunftsprojektes bei den FuGer sehen, dem SVFuA . Rechts sehen Sie die Führungsfähigkeiten, die Sie eher an mobilen Gefechtsständen des Heeres finden werden: Gefechtsstandstrupps aus dem Projekt FüInfoSysH, oder dem Bereich der Luftbeweglichkeit. Aber auch unsere Fähigkeiten aus dem Bereich der Vernetzten Operationsführung, wie dem Joint Fires Support, zu deutsch: der Streitkräftegemeinsamen Taktischen Feuerunterstützung – STF wird dargestellt. Gerne hätten wir Ihnen auch einen GTK BOXER in der Führungsvariante gezeigt, dieser ist seit kurzem im Einsatz und die bisher ausgelieferten Trupps müssen vorrangig für die Einsatzvorbereitende Ausbildung verfügbar gemacht werden.

Aufstellung der „Führungsmittel HEER“ 13 5 N Typ 3 FüInfo SysH Typ 5 FüInfo SysH Typ 1AK FüInfo Sys H BV 206 GefStd Trp FENNEK AufKl HF Schr Fu A2 Schnittstellen Container TPZ A6 JFCT FENNEK JFST 9 12 Zelt Schnittstelllen Fotografierverbot Fzg-Innenraum SEM 70/80/90/93 Zelt 2 SEM / MOTS/ PRC VorKdo Trp PPRC 117 F o. G PRC 2200 Wenn Sie den Saal des Heeres verlassen, werden sie die Führungsmittel wie hier dargestellt aufgebaut finden. Auskunftsfähiges Personal ist am jeweiligen Trupp, Bitte beachten Sie: Aus Gründen der Militärischen Sicherheit sind Innenaufnahmen von den Trupps grundsätzlich untersagt! Viel Spaß bei der Truppschau! (Klick) 2 * RBM 1 Anlage 2 Anlage Zelt 1 RBM + BGAN 500 / 700 / 727 Meldekopf VorKdo Trp Zelt AFCEA Zelt 3 SVFuA 9a 9