A1. RECHTSBEZIEHUNGEN IM ÜBERBLICK.

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 Präsentation transkript:

A1. RECHTSBEZIEHUNGEN IM ÜBERBLICK

B1. VERTRAGSINHALT

B2. BEEINFLUSSUNG VON VERTRÄGEN DURCH RECHTSNORMEN

B3. WAS KENNZEICHNET EINEN VERTRAG?

B4. LEISTUNGSSTÖRUNG UND PFLICHTVERLETZUNG

B5.RECHTSFOLGEN VON LEISTUNGSSTÖRUNGEN

B6. SCHADENSERSATZ BEI VERTRAGSBEZIEHUNGEN

B7.LEISTUNGSSTÖRUNGEN BEIM ZAHLUNGSPFLICHTIGEN

C1. VOLLJÄHRIGE UND GESCHÄFTSFÄHIGKEIT

C2. RECHTSGESCHÄFTE MIT MINDERJÄHRIGEN

C3. UMGANG MIT BESCHRÄNKUNGEN BEI RECHTSGESCHÄFTEN

D1. WAS IST (RECHTLICH) EINE EINTRITTSKARTE?

E1. SCHUTZSPHÄREN

E2. LEITPRINZIPIEN VON VERKEHRSSICHERUNGS-PFLICHTEN

E3. INHALT VON VERKEHRSSICHERUNGS-PFLICHTEN

E4. GRENZEN VON VERKEHRSSICHERUNGS-PFLICHTEN

E5. STRATEGIE ZUR VERMEIDUNG VON PFLICHTVERLETZUNGEN

F1. HAUSRECHT UND HAUS-FRIEDENSBRUCH (§ 123 STGB)

F2. STRAFRECHTLICHER SCHUTZ: BETRUG (§ 263 STGB)

F3. STRAFRECHTLICHER SCHUTZ: ERSCHLEICHEN VON LEISTUNGEN

G1. SELBSTHILFERECHTE: ÜBERBLICK

G2. SELBSTHILFERECHTE: AUSNAHMEN

G3. SELBSTHILFERECHTE: GEFAHREN

H1. GRUNDRECHTE FÜR MUSIKBRANCHE

H2. GESETZGEBUNGS- UND VERWALTUNGSKOMPETENZ

H3. BEISPIELE FÜR ZU BEACHTENDE RECHTSNORMEN

H4. VERWALTUNGSVERFAHREN

H5. RECHTSSCHUTZ GEGEN VERWALTUNGSENTSCHEIDUN-GEN

J1. WIE UNTERSCHEIDET MAN VERBRAUCHER UND UNTERNEHMER?

J2. VERBRAUCHERVERTRAG

J3. DER KAUFMANNSBEGRIFF NACH DEUTSCHEM RECHT

J4. GEFAHREN DER KAUFMANNSEIGENSCHAFT

J5. HANDELSKAUF

J6. KAUFMANNSEIGENSCHAFT, RECHTSWAHL UND GERICHTSSTAND

J7. GESELLSCHAFTEN

K1. INTERNETPRÄSENZ

K2. INTERNETPRÄSENZ: WICHTIGE RECHTLICHE REGELUNGEN

K3. DER SCHUTZ DES FAIREN LEISTUNGSWETTBEWERBS

K4. UWG: REGELUNGSGRUNDSÄTZE

K5. UWG: INSTRUMENTE ZUR DURCHSETZUNG

L1. ALLGEMEINES PERSÖNLICHKEITSRECHT: KONTUREN

L2. ALLGEMEINES PERSÖNLICHKEITSRECHT: AUSPRÄGUNGEN

L3. ALLGEMEINES PERSÖNLICHKEITSRECHT: AUSPRÄGUNGEN

L4. ALLGEMEINES PERSÖNLICHKEITSRECHT: RECHTSNORMEN

L5. ALLGEMEINES PERSÖNLICHKEITSRECHT: KONFLIKTLAGEN

L6: ANGREIFBARE BEHAUPTUNGEN UND VERÖFFENTLICHUNGEN

L7. DARSTELLUNG VON PERSONEN UND INSTITUTIONEN

L8. PERSÖNLICHKEITSRECHT ALS WIRTSCHAFTSGUT

M1. GEISTIGES EIGENTUM

M2. SCHUTZRECHTE IM ÜBERBLICK

M3. URHEBERRECHTSGESETZ

M4. URHEBERRECHTSGESETZ: BERÜHRUNGSPUNKTE ZUR MUSIK

M5. URHEBERRECHTSSCHUTZ: UMFANG BEI KOMPOSITIONEN

M7. MARKEN- UND NAMENSSCHUTZ

M8. ANSPRÜCHE BEI VERLETZUNG VON SCHUTZRECHTEN

N1. NUTZUNG FREMDER RECHTSGÜTER

N2. VERWERTUNGSGESELL-SCHAFTEN (INSBESONDERE GEMA)

N3. TÄTIGKEIT FÜR EINEN ANDEREN

N4. KÜNSTLERSOZIAL-VERSICHERUNG

O1. VERSICHERUNGSPRINZIP

O2. ORGANISATIONSFORMEN DES VERSICHERUNGSPRINZIPS

O3. WAS IST EINE PRIVATRECHTLICHE VERSICHERUNG?

O4. RECHTSNORMEN FÜR PRIVATRECHTLICHE VERSICHERUNGEN

O5. PRIVATE VERSICHERUNGEN IM UNTERNEHMERISCHEN BEREICH

O6. TYPISCHE REGELUNGEN IN EINER VERSICHERUNBG

O7. ZUSTANDEKOMMEN EINER VERSICHERUNG

P1. SITUATION GESTEIGERTER AUFMERKSAMKEIT

P2. STITUATIONEN MIT BERATUNGSBEDARF

P3. SITUATIONEN MIT HANDLUNGSBEDARF

P4. VERHALTEN VOR GERICHT

P5. ANORDNUNG DES PERSÖNLICHEN ERSCHEINENS

P6. PERSÖNLICHE VERHINDERUNG BEI GERICHTSTERMINEN