Univ.-Prof. Dr. Franz Peter Lang Department Wirtschaftswissenschaften

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 Präsentation transkript:

Univ.-Prof. Dr. Franz Peter Lang Department Wirtschaftswissenschaften Gründungskultur Univ.-Prof. Dr. Franz Peter Lang Department Wirtschaftswissenschaften TU-Braunschweig 15. September 2008

c. v. Univ.-Prof. Dr. habil., Dres. h. c. Franz Peter Lang Seit 1990 TU-Braunschweig, davor Bochum, Saarbrücken, Mannheim Forschungsgebiete: Internationale Wirtschaft, Strukturwandel, Regional und Stadtökonomie Auslandstätigkeiten: u. a.Tongji/Shanghai/VC 1985, TU-Sofia/BG 1990, Bankakademie Lviv und Kiew/UA 1995, Nekrassov-Univ. Kostroma/RUS 2005,SUFE (ShangXi University of Finance and Economics)/VC (2007) daneben NL, GB u. USA Tätigkeit in der Wirtschaft VV Essen-Nord e. G. (real estate und Bau) 2001 Geschäftsführung e-value GmbH (IT-Services) 2002, social consulting GmbH (boarding houses) Beiratstätigkeit: Vorsitzender des Beirates der DIHAG Deutsche Industrie- und Giessereiholding AG (2005), Mitglied des Zentralbeirates der Bank für Sozialwirtschaft AG (1999)

Vorbemerkungen Das deutsche Problem

Wir leben von den Leistungen der Großväter!

Vergangenheitsorientierung ausgeprägt!

Reformscheu ist groß!

Durch Kollektivismus, Großbetriebe und Versorgungsmentalität (aktuell VW-Demo)

Gründungskultur ist nötig Orientierung auf moderne Sektoren ist notwendig Neue Ideen sind notwendig Initiative ist notwendig

„Und kommst du nach Deutschland, dann triffst du auf den arroganten, fettleibigen und faulen Bürokraten, dem jede Hand schmerzt, es sei denn er kann dich damit behindern, traktieren und beugen. Tue nichts, ohne dass die Obrigkeit dazu heißt!“ Heinrich Heine

Basis ist Entrepreneurship

Entrepreneurship kann der Schlüssel sein!

Was ist Entrepreneurship? Bereitschaft und Aktivität zur Entwicklung und/oder Einführung von Neuerungen! Aus der Selbständigkeit heraus Aus einer abhängigen Beschäftigung heraus

Wie messen wir Entrepreneurship? TEA = Total Entrepreneural Activity Rate Prozentsatz der Erwachsenen die sich aktiv an der Gründung eines künftigen Unternehmens beteiligen und eine Inhaber- oder Teilhaberschaft anstreben Dazu gehören die „Nascent Entrepreneurs“ und die „Young Entrepreneurs“. Letztere sind nicht länger als 3,5 Jahre Inhaber oder Teilhaber eines bestehenden Unternehmens.

Unternehmerische Initiative ist in Deutschland aktuell wenig ausgeprägt!

Institutionelle Hemmnisse Privatinitiative ist suspekt! Bürokratische Hürden sind hoch Gründungsformalia sind teuer Banken sind wenig risikobereit Venture Capital kaum verfügbar Finanzbürokratie rücksichtslos und teuer

Mittelstand ist der bedeutende Teil der deutschen Wirtschaft! Es gibt eine gute Basis durch die hohe Zahl mittelständischer Unternehmen Mittelstand ist der bedeutende Teil der deutschen Wirtschaft!

Quantitative Mittelstandsdefinitionen des IfM Bonn* Unternehmensgröße Beschäftigte Umsatz in €/Jahr Klein bis 9 bis unter 1 Mill. € Mittel 10 bis 499 1 bis unter 50 Mill. € Groß 500 und mehr 50 Mill. € und mehr * Gültig seit der Euro - Umstellung Quelle: IfM Bonn 2003

Erfassung der Gesamtheit der deutschen Unternehmen Anzahl Art der Unternehmen 2.926.570 umsatzsteuerpflichtige Unternehmen 2002 + 216.929 nicht umsatzsteuerpflichtige Anbieter von Gesundheits- dienstleistungen + 51.783 nicht umsatzsteuerpflichtige Unternehmen des Wirt- schaftszweiges Kredit- und Versicherungsgewerbes + 27.718 Organschaftsunternehmen = 3.223.000 Unternehmensbestand + 109.000 Gründungssaldo ( Neugründungen-Liquidationen) des Jahres 2003 = 3.332.000 Unternehmensbestand Quelle: Berechnungen des IfM Bonn

Unternehmen1 in Deutschland nach Umsatz nach Umsatzgrößenklassen, in % 16.617 - 50.000 50.000 - 100.000 100.000 - 250.000 250.000 - 500.000 500.000 - 1 Mill. 1 Mill. - 2 Mill. 2 Mill. - 5 Mill. 5 Mill. - 10 Mill. 10 Mill. - 25 Mill. 25 Mill. - 50 Mill. 50 Mill. und mehr Insgesamt 2.926.570 Unternehmen 1 Nur Steuerpflichtige mit Lieferungen und Leistungen von mehr als 16.617 € Quelle: Statistisches Bundesamt: Sonderauswertung der Umsatzsteuerstatistik 2002 im Auftrag des IfM Bonn, Wiesbaden, 2004 und Berechnungen des IfM Bonn

Kleine Unternehmen1 und deren Umsatz2 nach Umsatzgrößenklassen, in % 16.617 - 50.000 0,6 50.000 - 100.000 1,0 10,9 % 100.000 - 250.000 2,5 15,4 % 250.000 - 500.000 2,9 500.000 - 1 Mill. 3,8 1 Mill. - 2 Mill. 4,6 2 Mill. - 5 Mill. 6,6 5 Mill. - 10 Mill. 5,4 10 Mill. - 25 Mill. 7,6 25 Mill. - 50 Mill. 6,2 50 Mill. und mehr 58,8 Insgesamt setzten die 2.926.570 Unternehmen 4.253 Mrd. € um 1 Nur Steuerpflichtige mit Lieferungen und Leistungen von mehr als 16.617 € 2 Ohne Umsatzsteuer Quelle: Statistisches Bundesamt: Sonderauswertung der Umsatzsteuerstatistik 2002 im Auftrag des IfM Bonn, Wiesbaden, 2004 und Berechnungen des IfM Bonn

Untern.-Struktur sozialversicherungspflichtig Beschäftigten 11,9% 1-5 Beschäftigte 9,4% 6-9 Beschäftigte 10-19 Beschäftigte 5,9% 20-49 Beschäftigte 3,9% 50-499 Beschäftigte 68,7% 0,2% 500 und mehr Gesamtzahl der Betriebe: 2.085.868 hiervon Betriebe mit 1-9 Beschäftigten: 1.681786 Betriebe mit 10-499 Beschäftigten: 399.316 und Betriebe mit 500 und mehr: 4.766 Quelle: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der BA (2003)

Auszubildende nach Beschäftigtengrößenklassen 2002 12,9% 24,1% 50% 1-9 Beschäftigte 10-19 Beschäftigte 14,5% 20-49 Beschäftigte 50-99 Beschäftigte 10,3% 100-499 Beschäftigte 10,3% 500-999 Beschäftigte 1.000 und mehr 6,7% Gesamtzahl der Auszubildenden: 1.496.959 hiervon Betriebe mit 1-9 Beschäftigten: 360.527 Betriebe mit 10-499 Beschäftigten: 881.576 Betriebe mit 500 und mehr Beschäftigten: 254.856 21,2% Quelle: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der BA, Berechnungen: IfM Bonn 2002

Bedeutung verschiedener Unternehmensziele nach dem Unternehmenstyp - Durchschnittsbewertung Sicherung des (Familien-)UntIernehmens Langfristige Steigerung des Unternehmenswertes Erhöhung der Marktanteile Innovationen Verbesserung des Unternehmensimages aus WHG 03 53 118 Erstellt für BDI03_53_a, 5.9.03Wo Förderung und Koope- ration Wissenschaft Ökologische Ziele Kurzfristige Gewinnmaximierung 1 1,5 2 2,5 3 3,5 Familienunternehmen managementgeführte Unternehmen n = 1.031 1 = sehr große 2 = große 3 = mittlere 4 = geringe 5 = keine ...Bedeutung Quelle: Kayser/Wallau (2003), S. 85

Befund! Es gibt eine entwickelte Mittelstandskultur sie ist jedoch an den Hochschulen wenig bekannt!

Worauf basiert Entrepreneurship?

Entrepreneure haben Tradition

Wissen und Entreprenere treiben den technologischen Fortschritt Luftfahrt, Pertochemie, Elektronik, Computer Digitale Netze, Software Neue Medien, Wasserkraft, Mechanisierung, Eisen Dampfkraft, Eisenbahn, Kohle, Stahl Automobil, Elektrizität, Chemie, Innovationsrate Für Ihre Notizen Erste Welle Zweite Welle Dritte Welle Vierte Welle Fünfte W. 1785 1845 1900 1950 1990 2000 2020 30 Jahre 60 Jahre 50 Jahre 40 Jahre 55 Jahre

Leistungsfähigkeit basiert auf Wissen, doch was ist Wissen? Dokumentiertes Wissen „So steht es geschrieben“ (formalisiert und kodifiziert) Bücher, Zeitschriften, Dateien „Wissenskonserven“ „Kodifiziert“ „Institutionell“ „Latent“ Für Ihre Notizen Latentes Wissen „Er kann es einfach!“ Erfahrungen, Fähigkeiten, „gefühlsmäßiges Wissen“ Verkörpertes, institutionalisiertes Wissen „So ist es einfach“ Strukturen, Prozesse, organisatorische Regelungen, Wertvorstellungen

Allgemein verfügbares Wissen Aufgabe der Hochschulen Allgemein verfügbares Wissen Software Physisches Kapital Humankapital Learning-by-doing formale Bildung Technologische Lücke Leistungsfähigkeit Neues Darstellung der zentralen Stellung von Humankapital für Innovation und Wachstum. Herleitung dieses Ergebnisses aus der Zusammenführung verschiedener innovationstheoretischer Ansätze sowie traditioneller/früher und endogener Wachstumsmodelle. Hierbei kurze Darstellung der wesentlichen Inhalte der diesem Konzept zugrundeliegenden Ansätze: Technologische Bahnen / Paradigmen i.V. mit technolog. Lücke (hierzu auch separate Folie!) „Learning-by-doing“-Modell (Arrow) Technologiscche Dynamik (Kaldor) Endogene Wachstumsmodelle mit Humankapital als zentralem Wachstumsfaktor (Romer, Lucas)

Lernen erfolgt im „Produktionssektor für Humankapital“´= Hochschulen Zeit Formale Bildung Learning-by-doing Eintritt ins Berufsleben Synergien 1 2 Darstellung der „traditionellen“ und „idealen“ Methode der Kombination verschiedener Arten der Humankapitalbildung. Nachteile „traditionelle“ Methode: Zeitintensiv Hohe Obsoleszenz des vor dem Eintritt in das Erwerbsleben akkumulierten Humankapitals kürzere Lebensarbeitszeit, geringere Summe der produktiven Beiträge begrenzte Nutzung von Synergien zwischen formaler Bildung und Lerning-by-doing Hohe Unsicherheit bzgl. zukünftiger Nachfrage nach Humankapital wg. langer Produktionszeit von Bildung (Prognosedilemma) Vorteile „ideale“ Methode: Geringere Obsoleszenz des vor dem Eintritt in das Erwerbsleben akkumulierten Humankapitals, da nur geringer „time-lag“ zwischen Erwerb und produktiver Nutzung des Humankapitals. längere Lebensarbeitszeit, höhere Summe der produktiven Beiträge Möglichkeit der effizienten Nutzung von Synergien zwischen formaler Bildung und Lerning-by-doing geringeres Risiko der Fehlqualifikation (Prognosedilemma ) Wissenschaftliche Kenntnisse sind die notwendige Voraussetzung für Innovationsfähigkeit, Entrepreneurship ist die hinreichende Voraussetzung für deren Umsetzung

Maslow’s Bedürfnispyramide Die Gesellschaft der selbstmotivierten Entrepreneure ist die Gesellschaft von Wohlstand und Freiheit Innovative. society hoch Selbstver- wirklichung Anerkennung Soziale u. materielle Sicherheit Privatsphäre Gegenwart (market economy) Sicherheit Unbefriedigte Für Ihre Notizen Grundbedürfnisse Befriedigte Bedürfbisse gering Maslow’s Bedürfnispyramide Vergangenheit Zukunft Entrepreneure benötigen Rahmen der persönliche Selbstverwirklichung gewährleistet

Ausbildung zum Entrepreneur = Ausbildung zum freien Denken? Gründungsklima muss an die Hochschulen und die tradierten Konzepte ergänzen Ausbildung zum Entrepreneur = Ausbildung zum freien Denken?

Elemente einer Gründungskultur Persönliche Orientierung auf Entrepreneurship Lektüre und Studium Praxisbeispiele und Praxiskontakte im Mittelstand Praktika, Plan- und Rollenspiele Orientierung der Hochschulausbildung auf Selbständigkeit Praktische Hilfen Gründerberatung Gründungshilfen organisatorisch-kaufmännisch Businessangels Netzwerke Finanziell Staatlich venture capital durch Kooperation

Die einen warten bis die Welt sich wandelt, die anderen packen kräftig an und handeln! Dante