Breitbandgipfel Staatskanzlei Magdeburg 11.März 2009

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Hierhin gehört :. E-Government im Saarland Verwaltungsmodernisierung in Kommunalverwaltungen.
Advertisements

Unternehmenspräsentation April 2011
Die Region Das weltweite Internet Die Chancen Regionale Versorgung mit schnellen Internet-Verbindungen 11. April 2006 Jürgen Herrmann.
Partner aus dem Land Brandenburg
Informationsveranstaltung Breitbandversorgung ländlicher Raum
Nachhaltigkeit von Telezentren
Zukunft Mittelstand! Mitarbeiterbeteiligung – Nachhaltige Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit durch engagierte Mitarbeiter/-innen Otto Wassermann Berlin,
SetUp – KooperationsWerkstatt Berufliche Qualifizierung Jugendlicher mit besonderem Förderbedarf (BQF-Programm) ein Modellprojekt im Auftrag des Bundesministeriums.
Stiftungsprofessur Entrepreneurship 1 Auftaktveranstaltung Gründercampus Plus Bilanz und Ausblick der Region Nordwest Oldenburg
22. Oktober 2009 Strengthening European SMEs in the defence sector Berlin Stärkung der europäischen kleinen und mittelständischen Unternehmen der Wehrtechnik.
3rd Wednesday, 18. Januar Wettbewerb Breitband Ruhr – Mit neuen Technologien Zukunft sichern 29. 3rd Wednesday, 18. Januar 2006 Ulrike Langer, Projekt.
Hameln, 9. Dezember 2004 Eleonore Kamp-Franke ROBIN R EGIONALE O FFENSIVE FÜR B ILDUNG UND IN NOVATION im Weserbergland 9. Dezember 2004.
Lobbyist, Verband und Parteizentrale
Branchengespräch IT: Bericht aus der Branche Wissenstransferverbund – Studierende in die regionalen Unternehmen Melanie Kanzler Projektmanagerin BITKOM.
IT und TK Ausgaben je Einwohner
www.gdi-sachsen.de1 Unterstützung der Entwicklung einer Geodateninfrastruktur im Freistaat Sachsen Inhaltliche Ziele des GDI-Sachsen e.V. Beschlossen.
Career Circle – der Nachwuchsmarkt Sachsen-Anhalt
Nachhaltigkeit am Beispiel des Projekts Reform der beruflichen Bildung Marokko 1. Ganzheitlicher Ansatz Zieldimension: Qualifikation der Auszubildenden.
Prävention von Kinder- und Jugendarmut
Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten ES GIBT UNS AUS GUTEM GRUND Leitbild des Bundesverbandes Deutscher Gartenfreunde e. V.
Wer wir sind: Ein Netzwerk aus engagierten Bürgerinnen und Bürgern, die in verschiedenen regionalen Projekten involviert sind Eine offene Gemeinschaft,
Programm 10: :10 Uhr Eröffnung/Begrüßung/ Moderation Herr G. Watterott 10: :30 Uhr Sichtweisen zur Strategie der drei Seiten Herr A. Jankowski,
Erfahrungen in Nordrhein-Westfalen
Kommunaler Bildungsraum - aufeinander zugehen!
Wirtschaftsförderung für NRW Dietmar Bell, MdLFolie 1.
Der Wegbereiter “COPLAN”: Die regionale Wirtschaftsplattform für nachhaltige Entwicklung in Mexiko/Zentralamerika Entwicklungs- und Schwellenländer als.
Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Sachsen-Anhalt
Thats IT!. Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Über uns Mit uns bekommen Sie: Beratung – Doing - Betreuung langjährige Erfahrung umfassende Beratung.
Bundesverband mittelständische Wirtschaft Die Stimme des Mittelstands.
April 09_1 Universität Rostock Die Interdisziplinäre Fakultät mit den Departments: - Life, Light and Matter - Maritime Systems - Aging Science and Humanities.
Ergebnisse der VersorgungsanalyseGemeinde Alfter Ergebnisse der Versorgungsanalyse Gemeinde Alfter, Ausgangssituation und Zwischenergebnisse.
Multimediale Präsentation eines Kontinents Andrea Reif SS 2009.
Referat Grundsatzfragen Ländlicher Raum
Ein Mitglied der -Gruppe ÖIR-Informationsdienste GmbH Grenzüberschreitende Arbeitsmärkte – Arbeitsmarktmonitoring A-H Sopron, 5. April 2005 Cornelia Krajasits.
Unternehmenspräsentation
Kommunale Gesamtkonzepte zur Kulturellen Bildung
Gegründet Mitarbeiter 7 SW-Entwickler SW-Entwicklung Consulting und IT-Projektmanagement Fachcontent für Antragsprozesse Der Unternehmensschwerpunkt.
ERP Software + Consulting
Soziale Infrastruktur (IFIP) Analyse von Organisation und Träger von Bildung, Gesundheit & Sozialem Land NÖ, Gemeinden, private Organisationen oder Vereine.
Der Europäische Forschungsraum. Eine Vision der Zukunft? Astrid-Marietta Hold / A 300 SS 2008.
Energieeffizienz in Gemeinden Motivation der Bürger/Innen Klimaschutz geht uns alle an -> es geht darum, dem einzelnen zu zeigen, wie auch er seinen Beitrag.
Stadt Weilburg Vielfalt tut gut – Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie und kompetent. für Demokratie – Beratungsnetzwerke gegen Rechtsextremismus.
Der Übergang von der Schule in den Beruf – eine lokale Betrachtung
Thema: Wie finde ich das passende Unternehmen für mich?
Vielfalt tut gut – Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie und kompetent. für Demokratie – Beratungsnetzwerke gegen Rechtsextremismus Von 2007 bis.
Umsetzung der UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung in Deutschland
REGIONAL POLICY EUROPEAN COMMISSION Überlegungen zur Zukunft städtischer Aktionen EU Kohäsionspolitik nach 2013 Dr. Alexander FERSTL, Europäische Kommission,
Chance Nachwachsende Rohstoffe Wissenschaftliche Tagung Ried 2007 Gemeinsamer Workshop der Gruppen Wirtschaft - Verwaltung - Konsumenten.
Klimaschutz als kommunale Aufgabe Peter Vennemeyer Bürgermeister Stadt Greven Wifo
Sachstand EINIG im Nordwesten Ein Projekt zur IT-Umsetzung der EU-DLR Gesa Wessolowski Die Senatorin für Finanzen, Bremen in Kooperation mit dem Institut.
Joachim Liesenfeld Abschlusstagung Berlin, 30. Juni 2011 Joachim Liesenfeld, 3. November Abschlusstagung, Berlin 30. Juni 2011 Wie.
Kommunalverbund Schwäbisch Gmünd F Q – Forschungs- und Qualifizierungszentrum für den Nachwuchs Heubach Mutlangen Waldstetten Vorhaben: Aufbau und Etablierung.
EUNOP- Partnermeeting Das Projekt EU-Net Oderpartnership wird vom Land Berlin gefördert und aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale.
Der europäische ITK Markt auf dem Weg zu neuem Wachstum Thomas Mosch, Geschäftsführer EITO 3. Dezember 2009 European Information Technology Observatory.
Stadt Remagen Wie geht es weiter? Erstellung eines Lokalen Aktionsplans (LAP)
Breitbandgipfel 24. Juni THÜRINGER BREITBANDGIPFEL Vortrag des Thüringer Ministers für Wirtschaft, Arbeit und Technologie Matthias Machnig Breitbandausbau.
Familienorientierte Wirtschaftsregion ein integrierter familien-, arbeitsmarkt- und wirtschaftspolitischer Ansatz der Regionsentwicklung.
EBusiness-Lotse Westbrandenburg Information – Sensibilisierung – Hilfe IHK Potsdam, 17. Dezember 2012 Dennis Bohne.
Thema Herzlich Willkommen! Diplompräsentation design akademie berlin Rebecca Maaß „Nationale Aufklärung Jugendlicher zum verantwortungsvollen.
GFWW 12. Technologietag IHK Potsdam, 04./ Wir begrüßen die Teilnehmer des 12. Technologietages „Innovative KMU - Chance der deutschen Wirtschaft“
Präsentation der InterCom GmbH
1 Perspektiven der Elternarbeit an Musikschulen Eltern als Partner, Helfer und Mitstreiter © Bundes-Eltern-Vertretung 2009.
Der Industriekonzern Atlas Copco ist mit seinen Produkten und Dienstleistungen in den Branchen Kompressoren- und Drucklufttechnik, Bau und Bergbau sowie.
Das GreenLight-Programm Kampagne „Energiesparende Beleuchtung“ zur Auszeichnung der Stadt Mechernich als GreenLight-Partner Kerstin Kallmann Berliner Energieagentur.
Fördermöglichkeiten der Metropolregion Nordwest
Vernetzung von Projekten und Initiativen zur Überwindung der Digitalen Spaltung Prof. Dr. Herbert Kubicek.
Seite 1 Das Alumniportal Deutschland www.alumniportal-deutschland.org Christina Hollmann DAAD.
„Auf dem Lande wird es Licht“ Beigeordneter Johannes Stingl Gemeindetag Baden-Württemberg Bad Herrenalb 15. November 2013 Aktuelle Herausforderungen.
Euskirchen Netzwerk „Verkehrssichere Städte und Gemeinden im Rheinland“ - Ein Beitrag zum Klimaschutz Theo Jansen Verkehrsverbund Rhein-Sieg.
E-Mobil-Förderung Programme und Konzepte. Gliederung 1 Förderprogramme des Bundes 2 Förderprogramme der Länder 3 Förderprogramme der Kommunen 4 Förderprogramme.
 Präsentation transkript:

Breitbandgipfel Staatskanzlei Magdeburg 11.März 2009 Dirk Bartens Vorsitzender des Verbandes der IT- und Multimediaindustrie Sachsen-Anhalt e.V. (VITM) Geschäftsführer SBSK GmbH & Co. KG Geschäftsführer Institut für Informations- und Kommunikationstechnik GmbH & Co. KG „Der Beitrag der heimischen IT-Unternehmen beim Breitbandausbau in Sachsen-Anhalt“

Verband der IT- und Multimediaindustrie Sachsen-Anhalt e. V. Am 06. November 2000 in Magdeburg gegründet Der VITM ist das Sprachrohr der regionalen IT- und Multimediaindustrie und vertritt die Interessen dieser Branche. Der Verband steht für Leistungsfähigkeit und Wettbewerb sowie für Eigenverantwortung und gesellschaftliches Engagement. Der VITM setzt sich für optimale politische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen für die regionale mittelständische ITK-Branche ein. Der Verband engagiert sich für einen konstruktiven Dialog zwischen ITK-Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft.

ITK-Branche Sachsen-Anhalt wichtige Querschnitts- und Wachstumsbranche der Region Die Unternehmen des VITM sind kompetente Partner für professionelle ITK-Lösungen in Wirtschaft und Verwaltung. + IT-Consulting + Outsourcing + + Portalmanagement + Telefonie + Telefonanlagen * + Design + Softwareentwicklung + ITK- Systeme + + Domain-, Web- und eMail-Hosting + + Bürgerservice/Zuständigkeitsfinder + + Infrastrukturplanung + + Kommunale Verwaltung + + Transport und Logistik + Netzwerkgestaltung + + Gesundheitswesen +Energiewirtschaft + + Hardware + Branchenlösungen + + Mobile Lösungen + Controlling -Lösungen +

Positionierung und Einbindung des VITM in die bundesweiten Netzwerke der politischen Interessenvertretungen der Wirtschaft ITK-Branche Wirtschaft Sachsen-Anhalt Landesvertretung HAUS DER WIRTSCHAFT in Magdeburg M+E-Industrie Dach Wirtschaftsverbände Schwerpunkt: Industrie- und Strukturpolitik Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. Mitarbeit in den drei Geschäftsbereichen - Politik & Recht, - Technologien & Dienste und - Märkte & Kooperationen. ITK-Branche Arbeitgeberdachverband Schwerpunkt: Sozial-, Arbeitsmarkt-, Bildungs- und Gesellschafts- politik

Breitbandinfrastruktur und -dienste Aktuelle Themenfelder des VITM E-Government Breitbandinfrastruktur und -dienste IT- Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie Bildungspolitik und Nachwuchssicherung

Standortfaktor Breitband-Anschlüsse

Verbesserung der Breitbandversorgung im ländlichen Raum in Sachsen-Anhalt Kooperation mit den Hochschulen und Bildungseinrichtungen des Landes Aufbau eines Breitbandkompetenzzentrums in Sachsen-Anhalt Koordinierung der Aktivitäten in den Modellregionen Interessenvertretung der Wirtschaft und der Bürger gegenüber der Landesregierung Sicherung des Fachkräftenachwuchses

Verbesserung der Breitbandversorgung im ländlichen Raum in Sachsen-Anhalt Institut für Informations- und Kommunikationstechnik An-Institute an Hochschulen und Universitäten Kooperation mit ähnlichen Einrichtungen in anderen Bundesländern Beteiligung an Aktivitäten der Bundesregierung von Breitbandgipfel bis BITKOM Mitarbeit in internationalen Normungsgremien

Verbesserung der Breitbandversorgung im ländlichen Raum in Sachsen-Anhalt Analyse der Ausgangssituation (IST-Stand) in den Kommunen und Gemeinden Technische Begleitung der Fördermittelanträge Analyse der technischen Möglichkeiten unter Berücksichtigung der örtlichen Gegebenheiten Auswahl der geeigneten Übertragungsmedien wirtschaftlicher Variantenvergleich überregionale Netzanbindung Ansprache verfügbarer Anbieter

Verbesserung der Breitbandversorgung im ländlichen Raum in Sachsen-Anhalt Sicherheit der Dienste (Ausfallsicherheit, Datensicherheit, Abrechnung) Gutachten Beurteilung von Betreibermodellen Durchführung von Bieteranfragen Erarbeitung von Ausschreibungsunterlagen Begleitung der Kommunen und Gemeinden bei der Ausschreibung und im Vergabeverfahren Qualitätsanalyse in Betrieb

Verbesserung der Breitbandversorgung im ländlichen Raum in Sachsen-Anhalt Modellbildung der Gemeinden (Ausdehnung, Siedlungsdichte, geologische Gegebenheiten, Vegetation, vorhandene Versorgung, überregionale Anbindung, spezielle Einschränkungen, ortsansässige Unternehmen) Überregionale Modellbildung Aushandlung von Rahmenvertägen Erstellung eines Leitfadens Erstellung von Verfahrensanweisungen Aufbau und Pflege eines Informations-Portals

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Dirk Bartens Verbesserung der Breitbandversorgung im ländlichen Raum in Sachsen-Anhalt Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Dirk Bartens Haus der Wirtschaft 0391-62888-19 info@vitm.org Institut für Informations- und Kommunikationstechnik 03928-4804-0 dirk.bartens@i2kt.de