Hochschulmarketing leben studieren karriere

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Hochschulmarketing leben studieren karriere Abstimmungsrunde Nr. 2 1. Juli 2008

Neuer Ansatz des Marketings Gliederung Neuer Ansatz des Marketings Attraktivität - darstellen & erhöhen (Beispiele) Themen, Akteure und Kooperation Struktur der Kooperation Einbettung von Aktivitäten vor Ort Fazit Hochschulmarketing 1. 7.2008

Das Problem / Die Aktivierung mehr als 40 % Studienberechtigte Kampagne (Hochschule, Land, neue Länder) Alle Rektorate akzeptieren diese Fakten, wie sieht es aber mit der Aktivierung interner Anspruchsgruppen, die sich auf 40 % Unterauslastung einstellen müssten und freiwerdende Ressourcen für die Verbesserung der Attraktivität der Studienbedingungen einsetzen müssten Hochschulmarketing 1. 7.2008

halten & holen Im bisheriges Haupteinzugsgebiet sind „Landeskinder“ zu halten und ist deren Studierquote zu steigern. Im ausgeweiteten Einzugsgebietes sind gegen gefestigte Vorurteile und ein insgesamt negatives Image des Ostens mehr Studierwillige zu holen. Es ist nicht nur der einzelne Standort, sondern der gesamte Hochschulraum Ostdeutschland in seiner Attraktivität darzustellen. Hochschulmarketing 1. 7.2008

CHE-Datenatlas 14% der Studierenden kamen 2007 aus den alten Ländern; 3% kamen aus Berlin (HZB) _____________________________________ 3-mal so viele werden 2012 gebraucht !  Hochschulmarketing 1. 7.2008

marketing / image Hochschulen und Länder präferieren (noch) Instrumente, die auf Imageverbesserung abzielen, und soweit es Marketing ist, werden klassische Ansätze bevorzugt Imageverbesserungen sind zweifellos wichtig und notwendig, aber sind - wenn überhaupt erreichbar - Nebeneffekt eines (neuen) Marketingansatzes von Hochschulen und Regionen Effizienz und Effektivität des klassischen Marketings ist begrenzt (Preis-Leistungs-Verhältnis) Attraktive Studienangebote eines einzelnen Standortes im Osten finden (noch) zu wenig Aufmerksamkeit Nur in den konzertierten Aktionen (Hochschule, Land, neue Länder) wird dem verfestigten Vorurteil im Westen zu begegnen und das Image zu verbessern sein. Die Herausforderung ist klar, bleibt unwidersprochen, Hochschulen haben ihre Aktivitäten entscheidend verstärkt Es bleibt aber festzuhalten ……..  Folie Hochschulmarketing 1. 7.2008

leben studieren karriere Attraktivität des Angebot-Pakets leben studieren karriere auf der Grundlage vorhandener Ansätze verbessern und im Marketing darstellen. Hochschulen sind die Hauptakteure Seriös dargestellte Attraktivität als Grundlage des Hochschulmarketings Attraktivität ist kommunizierbare Qualität Arbeitsbegriffe nicht die Kampagnen-Bezeichnung ! Unabhängig von einem zu wählenden Marketingansatz, sollte zunächst nochmals über die zu vermarktende Dienstleistung in ihrem Vermarktungspotential nachgedacht werden. In mehreren Runden von Experten und Vertretern von Anspruchsgruppen / Stakeholdern, ist der konzeptionelle Ansatz: Studieren (an der Hochschule xyz) Leben in der Stadt dieser Hochschule Karriere in der Wirtschaft dieser Region Hochschulmarketing 1. 7.2008

Attraktivität  Marketing Zwischenfazit 1 Attraktivität  Marketing Nebeneffekt: Imageverbesserung Zwischenfazit: Es gibt attraktive Angebote, die zurecht jetzt schon im Marketing benutzt werden können. Es sollte aber noch mehr über Attraktivität nach gedacht diese, über das bisherige Maß darstellbar gemacht werden, Diese Attraktivität sollte aber noch erbessert werden. Ich verweise auf die Vereinbarung zum Hochschulpakt Vereinbarung zum Hochschulpakt Zuweisung Planungssicherheit bis 2012

Attraktivität: Themen & Akteure 1 Attraktivität {leben, studieren, karriere}?  Cd-ROM Studieren  Studienangebote … Ausstattung … Neid auf den herausgeputzten Osten Betreuung e-learning-Konzepte / neue Studentengeneration … Studium mit Kind … Studiengangskonferenz …  Ranking: Alle melden Erfolge …  Stipendieninitiative der Wirtschaft in Sachsen-Anhalt ...  WiPsy - Studiengangsbeirat aus der Praxis …  Bildungsbeteiligung  Hochbegabtenförderung ... Duale Studiengänge … … b. p.: Eingangsphase Werben bis Kommen  Zunächst die Säule: Studieren Die Briten sagen in solchen Fällen: Könnte es nicht etwas präziser sein: Hochschulmarketing 1. 7.2008

Beispiel blueprint Patientenaufnahme Pflegekraft organisiert Bett / Zimmer auf Station Patient meldet sich in der Pforte Patient füllt Anmeldformular Patient wird ins Aufnahmezimmer gebracht Ausfüllen des Patientenblattes mit Patient durch Aufnahmearzt Patient auf Station gebracht Patient bezieht das ihm zugewiesene Zimmer Patient richtet sich im Zimmer ein Patient wird verpflegt Pflegekraft hilft Patienten beim Einquartieren Pflegekraft ruft Patienten auf Pflegekraft überprüft Unterlagen Pflegekraft nimmt Daten in Datenbank auf Beispiel blueprint Patientenaufnahme line of Visibility Hochschulmarketing 1. 7.2008

Beispiel blueprint Patientenaufnahme Wie wird der Patient, überhaupt auf das Krankenhaus aufmerksam ? - Gesundheitsaufklärung, Qualitätsdiskussionen etc. etc. Beispiel blueprint Patientenaufnahme Pflegekraft organisiert Bett / Zimmer auf Station Patient meldet sich in der Pforte Patient füllt Anmeldeformular Patient wird ins Aufnahmezimmer gebracht Ausfüllen des Patient auf Station gebracht Patient bezieht das ihm zugewiesene Zimmer Patient richtet sich im Zimmer ein Patient wird verpflegt Pflegekraft hilft Patienten beim Einquartieren Pflegekraft ruft Patienten auf Pflegekraft überprüft Unterlagen Pflegekraft nimmt Daten in Datenbank auf line of Visibility Hochschulmarketing 1. 7.2008

Attraktivität: Themen & Akteure 2 Attraktivität {leben, studieren, karriere}? Leben CHE-Ranking Wohnen & Verkehr Studiengebühren bench mark-club - familienfreundliche Hochschule Bildungsferne Schichten ansprechen (www-Plattform !) Kosten des Studiums / Leben im Osten besondere Tickets (DB, Nahverkehr) Kulturelle Attraktionen und Regionalwerbung Studieren mit Kind / Angebote für Frauen an Hochschulen Gebühren schrecken vom Studium ab Kindergarten an Universität Willkommensgeschenke … Gerade bei dem Thema wird deutlich wie viele externen Akteure und Anspruchsgruppen auf dem Plan sind .. Hochschulmarketing 1. 7.2008

Attraktivität: Themen & Akteure 3 Attraktivität {leben, studieren, karriere}? Karriere Gründungsaktivitäten im Osten OvGU: Spitzenplatz bei Ausgründung (10%-Segment) Initiative Mitteldeutschland: Do it here ! Stipendien aus der Wirtschaft Mitteldeutschland muss kreatives Potential ausschöpfen FIT (Fachkräfteportal) b. p.: http://www.career.ethz.ch/ Kooperation mit großen Wirtschaftsunternehmen der Region / Förderung von Studenten Karrieretage an Hochschulen Auch hier externe Partner, die wegen des Fachkräftemangels bis 2012 zu substantieller Kooperation bereit sein werden, der Wirtschaft steht diesbezüglich nicht das Wasser bis zum Hals Hochschulmarketing 1. 7.2008

Attraktivität: Themen & Akteure 4 Beratungsplattform (HOF, HIS, CHE) http://www.hochschulkampagne.de/ CHE - Kriterien der Hochschulwahl und Ranking-Nutzung CHE - Einflussfaktoren auf Studierentscheidungen HIS - Informationsbedarf bei Studien- & Berufswahl ein halbes Jahr vor dem Erwerb HOF – Umfrage Hochschulmarketing HIS - Studierberechtigte ein halbes Jahr nach Schulabschluss HIS - Wahlmotive und Bewertung des Studienortes bei Studienanfänger im Ost-West-Vergleich Bundesweite Umfrage zu den Plänen der Schulabgänger Neurowissenschaftlich unterlegtes Marketing …. Hochschulmarketing 1. 7.2008

Attraktivität: Themen & Akteure 5 Akteure  Partner Dt. Städtetag: http://www.staedtetag.de/ Dt. Studentenwerk: http://www.studentenwerke.de/ Stifterverband der Deutschen Wirtschaft Initiative Mitteldeutschland einschlägige Stiftungen als Partner Regional-, Stadt- und Landesmarketing Beispiel: Stadtmarketing pro Magdeburg Wohnungsbaugesellschaften Bildung & Elite Bildungswerk der dt. Wirtschaft potentieller Partner: Verschränkung: Länder / Landes-, Stadt und Regionalmarketing www.studenten-fuer-halle.de  Hochschulmarketing 1. 7.2008

Studentische Organisation / Vereine - OvGU SIFT Team Magdeburg UniMentor e.V submit e. V MARKETTEAM e. V. Magdeburg STORM e. V. Breaking the Ice Magdeburg bdvb e, V. Magdeburg SBM e. V SIDUM e. V. UniHelp e. V. WebUni e. V. AIESEC e. V. Katholische Studentengemeinde Evangelische Studentengemeinde Debattierclub Magdeburg KanTe e. V. Uni-Bigband UNIRADIO Filmteam der Universität uni. versum Culpo Kulturreferat IKUS – Interkulturelle Studenten Internationales Referat DykAndGay – das les-bi-schwule Referat Sportzentrum SPOZ Sportreferat Studentenreiter Studentenrat Hochschulmarketing 1. 7.2008

Akteure vs. Themen  Netzwerke HMe HMd MLU OvGU HKD HAh HHz Kommunen / Hochschulstandorte einschlägige Vereine im Umfeld der Hochschulen Studentenwerk, Wohnungsbaugenossenschaften Bildungswerk der Wirtschaft etc. Wirtschaft / Verbände / Stifterverband z. B: Wohnen Kontakt zu Partnern Schulen, Verbände, Initiativen im Umfeld Vom ersten Kontakt bis zum Einschreiben Bildungsferne Schichten z. B: Karriereservice e-Learning z. B: Karriereservice Betreuung im Studium  Hochschulmarketing 1. 7.2008

Länderübergreifende Kampagne Strategie Aktivierung Marketing- Instrumente Fazit Konzept / Agentur länderübergreifend Land Agentur Hochschule Studien- bedingungen Leben in der Stadt Karriere in Wirtschaft Mitarbeiter- bindung Anspruchsgruppen Rektorat, Marketingeinheit best practice ! Attraktivität verbessern ! insges. 56 Hochschulen Attraktivität: Hochschulen Marketing: Agentur 5 Länder 7 Hochschulen in ST Hochschulmarketing 1. 7.2008

länderübergreifende Einbettung Agentur / Konzeption – länderübergreifend kein klassisches Marketing (gleich Geld zum Fenster rauswerfen ! – zuwenig und nicht zielgruppenbezogen) Attraktivität studieren, leben karriere im Internet Besondere zielgruppenorientierte web-basierte Werkzeuge virales Marketing (Mediennutzung der Schüler) Aktivierung durch b. p. - Wettbewerbe Strategieabsprachen zum Marketing Attraktivität darstellen Kern des Ansatzes Attraktivität verbessern / darstellen liegt in aber Verantwortung der Hochschulen Hochschulmarketing 1. 7.2008

Themen + Partner + Kooperation Anforderung im Land Themen + Partner + Kooperation auf Hochschul- und Landesebene Strategiegruppe themenbezogene operative Umsetzung Vereinbarung zum Hochschulpakt / HOF Einbettung Dachkampagne vorbereiten arbeitsteilige Kooperation im Netzwerk

Themen - Land UNICASE - mobiles Präsentationssystem Informationen für einen Internetplattformen (Attraktivität) Beratungsangebote mobilisieren (HoF, CHE, Beratungsplattform) Direkte Beratung des Landesnetzwerkes durch HoF im Rahmen der Vereinbarung Hochschulpakt / Eckwerte“ (2.3 b): Konzeption / Umsetzungsvorschläge: - Attraktivität und - Hochschulmarketing (HoF) CHE-Angebot: Datenatlas und Programm zur Unterstützung länderspezifischer Hochschulmarketingaktivitäten Wissenschaftssratssitzung 2010 in Sachsen-Anhalt für Hochschulmarketing nutzen – Vorbereitung mit IMG Karriere-Service mit der Wirtschaft (BWSA, etc. ) Betreuung während des Studium last not least: Gestaltung der „Kundenanbahnung“ Hochschulmarketing 1. 7.2008

Themen + Partner + Kooperation Anforderung Einbettung Themen + Partner + Kooperation hinsichtlich der Einbettung in die Ländübergreifende Dachkampagne strategische Begleitgruppe i. G. (Mitglieder) operative Begleitgruppe (MK`s / nL, LRK`s best practice Wettbewerb / Beteiligung arbeitsteilige Kooperation im Netzwerk Beteiligung an Internet-Plattformen Schnittstelle zur Agentur

Themen – länderübergreifend Informationen für einen Internet-Auftritt (Attraktivität) Wettbewerb Beteiligung in themenbezogenen Netzwerken Beteiligung in Lenkungsgremien Hochschulmarketing 1. 7.2008

Fazit Attraktivität erhöhen / darstellbar machen – im Marketing nutzen 40% weniger Auslastung: Das Problem ist die Lösung Doppelter Abiturjahrgang, Kampagne erst ab 2009 erforderlich (Galgenfrist für strategische Dispositionen) Attraktivität erhöhen / darstellbar machen – im Marketing nutzen  studieren an der Hochschule- leben in der Stadt - Karriere in der Region Attraktivität ist Herausforderung: Viele Themen und viele Partner Antwort: Arbeitsteilige Netzwerkbildung / Kooperation im gefühlten Wettbewerb Aktivierung interner und externer Anspruchsgruppen (Mitarbeiter !) Einbettung in die Dachkampagne des Marketings zum Nutzen der Hochschulen des Landes durch die Darstellung der Attraktivität (studieren, leben, karriere) in den zielgruppenspezifischen Multiplikationsplattformen sehr gut möglich, wenn ….(Attraktivität / Netzwerk) Hochschulmarketing 1. 7.2008