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Die Stimme der Verbraucher Verbraucherbildung vermitteln. Eine gesellschaftliche Heraus- forderung Workshops Was braucht die Schule? Passgenaue Angebote.

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Präsentation zum Thema: "Die Stimme der Verbraucher Verbraucherbildung vermitteln. Eine gesellschaftliche Heraus- forderung Workshops Was braucht die Schule? Passgenaue Angebote."—  Präsentation transkript:

1 Die Stimme der Verbraucher Verbraucherbildung vermitteln. Eine gesellschaftliche Heraus- forderung Workshops Was braucht die Schule? Passgenaue Angebote am 24. und 25. 10. in Berlin Volkmar Lübke

2 Unterschiedliche Formen des Engagements im Bildungsbereich Mitwirkung bei der Lehrerbildung Produktion und Distribution von Unterrichtseinheiten zu Verbraucherthemen Zurverfügungstellung von Sammlungen von Unterrichtsmaterialien zu versch. Themen Abruf als Expertin durch Schulen zu unter- schiedlichen Themen ….

3 Komplexer Gegenstandsbereich Kulturhoheit der Länder Fächer – Rahmenlehrpläne Schultypen Konkrete Eigenheiten der jeweiligen Schulen (heute: Schulprogramme / Profilbildung)

4 Gegenwärtige Chance: Entwicklung der Ganztagsschulen Eine Antwort auf Pisa Bereits ca. 50% der Primarstufe und SEK I sind auf dem Weg Hier steht ein Reformfenster offen: Schulen auf der Suche nach Programm, externen Partnern, attraktiven Kooperationen aus der Lebenswelt, dem Umfeld und: nach Qualität! Diese Chance gilt noch ca. 2 – 3 Jahre

5 IDEEN FÜR MEHR! Ganztägig lernen www. ganztaegig-lernen.de Ein Programm der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung Bundesverband und Serviceagenturen in den Bundesländern Internetplattform, Werkstätten, Wettbewerbe, Kongresse, Materialien, usw. Als Unterstützer-Netzwerk wirkend

6 Trend hin zu langfristigen Konzepten Kooperationen Impulse: top down oder vor Ort Entwicklung von Angebotspaketen die den Bedarfen von Ganztagsschulen entgegen- kommen Klarheit über eigene Ziele / Ressourcen / Möglichkeiten gewinnen Konzepte bereits möglichst früh kooperativ entwickeln

7 Empfehlungen für Kooperationen Neun goldene Regeln für Kooperationen mit außerschulischen Partnern ( Karsten Speck, Thomas Olk, In: bildung spezial, Heft 3/09, S. 8 – 10)

8 Woher kommen die Euros? Das Ehrenamt und seine Assoziationen Von mal in die Schule gehen bis Beruf: Referentin auf Honorarbasis Notwendigkeit der werblichen Präsentation des eigenen Angebots Ggf. spezielle Projektförderung beantragen

9 (Vorläufiges) Fazit: Mit den Kompetenzen, die in den Mitgliedsverbänden des vzbv versammelt sind, liegt ein Schatz vor, der bei weiterer professioneller Aufbereitung und Vermittlung passgenau die gegenwärtige Bedarfslage von wesentlichen Entwicklungen im Schulsystem trifft Packen wir es an! (aber möglichst schnell!)

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