Umplanung Bauglaserei Klinger
Einleitung Einleitung Firma im Überblick Projekt im Überblick Produkte Erzeugnisgliederung Zeichnungen Weiteres Vorgehen Fazit 25. März 2004
25. März 2004
Firma im Überblick 4 H K 5 Mitarbeiter: Mitarbeiterstatus: Dany Haase Jens Hackenberg Hermann Kettenbohrer Henning Dresel Andreas Klinger Mitarbeiterstatus: Alle gleichberechtigt Spezialisierungen: Derzeit keine 25. März 2004
25. März 2004
Projekt im Überblick Bauglaserei Klinger: Gegründet 1986. Produktion von Fenstern und Türen aus Holz 1993 Bau einer neuen Produktionshalle. Produktion erweitert um Kunstofffenster Tätig hauptsächlich im denkmalgeschützten Objektbereich 14 Mitarbeiter davon 2 Lehrlinge Philosophie: Überzeugen durch Leistung und Service bei günstigen Preisen 25. März 2004
Projekt im Überblick Beispiel im Detail Das Große Ganze 25. März 2004
Projekt im Überblick Visionen: Aufgabe der Kunstofffensterproduktion Einführung von Holz-Alu-Fenstern Erweiterung der Produktion von Holzfenstern Verbesserung der Produktionsbedingungen Steigerung der Produktivität auf bis zu 90 FE / AT im Einschichtbetrieb (Fe = Fenstereinheit 1,69 m²) 25. März 2004
25. März 2004
Projekt im Überblick Forderungen: Produktivität bei Holzfenstern: 30 FE / AT Produktivität bei Holz-Alu-Fenstern: 15 FE / AT Sichtung und Erschließung von weiteren Steigerungen der Produktivität insbesondere bei Holz-Alu-Fenstern Untersuchung der Möglichkeiten der weiteren Nutzung alter Maschinen und Gebäude Erhaltung der Produktion von Haustüren (ca. 2 / Monat) 25. März 2004
Produkte Fenster (vor allem für denkmalgeschützte Objekte): Bogenfenster Rechteckfenster Dreiecksfenster Faltanlagen Haustüren (handwerkliche Fertigung) 25. März 2004
Erzeugnisgliederung 25. März 2004
Erzeugnisgliederung Beispiel Holzfenster Erzeugnisgliederung Holz-Alu-Fenster Erzeugnisgliederung Produktbeschreibung Bauglaserei Klinger 25. März 2004
Zeichnungen Allgemeine Übersichtszeichnung 25. März 2004
Zeichnungen Schnitt Holz-Alu-Fenster 25. März 2004
Zeichnungen Schnitt Holz-Fenster 25. März 2004
Weiteres Vorgehen 25. März 2004
Weiteres Vorgehen Analyse der Produktion Ist-Zustand-Aufnahme Bottleneck-Analyse Aus der Sollvorgabe entstehende Fragen Benötigter Maschinenpark Benötigter Raumbedarf Erweiterungsmöglichkeiten 25. März 2004
Weiteres Vorgehen Umsetzung der Idealplanung in eine Realplanung Passt der neue Maschinenpark ins alte Gebäude? Evtl. Anpassungen nötig? Kann der alte Maschinenpark übernommen werden? Kompromisse im Kostenbereich möglich? Hierbei ist die direkte Abstimmung mit dem Auftraggeber nötig 25. März 2004
Fazit Fazit Realplanung wird von der Idealplanung abweichen Kompromisse werden in allen Bereichen nötig sein Erreichen der Sollvorgabe wird bestimmt durch Zusammenarbeit mit dem Kunden 25. März 2004
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 25. März 2004