Videokonferenztechnologien und ihre Anwendungsszenarien Eine Arbeitsgruppe der DINI - D eutsche I nitiative für N etzwerk I nformation - Int. Fachtagung.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Rubina Vock, Freie Universität Berlin
Advertisements

Initiative SCHAU HIN! Was Deine Kinder machen.
Meinl, Eschenbach, 9/06 Lernen am Campus IB der Fachhochschulstudiengänge Burgenland Sebastian Eschenbach und Paul Meinl.
Kurzberichte der Arbeitsgruppen
Deutsches Forschungsnetz. Zentren für Kommunikation und Informationstechnik in Lehre und Forschung Herbsttagung Technische Universität Ilmenau 12. September.
Die Lernplattform von physik multimedial
LiLi und die Lernplattform
ELearning Einsatzszenarien, Entwicklungen Claudia Bremer Universität Frankfurt/Main.
Dr. P. Schirmbacher Humboldt-Universität zu Berlin Kooperationsformen von Bibliotheken, Medienzentren und Rechenzentren an Hochschulen Gliederung:
Klaus D. Oberdieck Universitätsbibliothek Braunschweig
Julika Mimkes ISN Oldenburg LiLi Links zu Lerninhalten der Physik Eine Datenbank zu verteilten Quellen Julika Mimkes Institute.
Math-LIB Page Prof. Dr. Günter Törner Dr. Thorsten Bahne
Zum Stand und den Perspektiven des Kompetenznetzwerks Neue Dienste, Standardisierung, Metadaten (bmb+f) Rudi Schmiede Infrastrukturen für innovative Digital.
Evaluation von Gesundheitsförderung im Unterricht und in der Schule
PADLR Submodul Modular Content Archives Ein Content Browser für Lehr- materialien aus der Elektrotechnik Dipl.-Ing. Mark Painter Institut für Nachrichtentechnik.
10. IuK Frühjahrstagung: Education, Research and New Media
Dl-konzepte bmb+f-Projekt im Digital Library-Forum Rudi Schmiede Verteilte Informationsstrukturen in der Wissenschaft Digital Library Konzepte bmb+f Projekt.
Dr.Joachim Mönkediek Informationsmanagement an Hochschulen 1 Zum Themenbereich I :27 Anträge Zum Themenbereich II :27 Anträge Förderung Themenbereich.
Dr. P. Schirmbacher DINI – Zertifikat für Dokumenten- und Publikationsserver AG Elektronisches Publizieren.
DINI Workshop „Informationsmanagement an Hochschulen“ - Duisburg
Informationsmanagement an Hochschulen
DAAD, Sekretariat der Konzertierten Aktion, Sabine Gummersbach-Majoroh
Unterstützung selbstgesteuerter Lernformen in der allgemeinen Weiterbildung unter Nutzung der neuen Medien.
1 Hochschule Zittau/Görlitz University of Applied Sciences (FH) Bibliothek und Rechenzentrum an der Hochschule Zittau/Görlitz unter einheitlicher Leitung.
Leistungszentren für Forschungsinformation II – Sicherung und Bereitstellung von Textquellen und Primärdaten DINI – AG Informationsmanagement Essen, 17.
Universität Duisburg - Essen, Serviceorientierte Infrastrukturen an Hochschulen - Verwaltungsintegration - Serviceorientierte Infrastrukturen.
Hajo Diekmannshenke (Universität Koblenz-Landau) Erfahrungen mit Videokonferenzen in der grundständigen Lehre Linguistische Betrachtungen und methodisch-didaktische.
Phasen und Schritte bei der Erstellung des Medienkonzeptes
Medienkonzept und Medienentwicklungsplanung
Seite 1 Dr. F. Bode / Düsseldorf / Hochschulrektorenkonferenz 1996: In der Informationsgesellschaft werden sich Methoden und Techniken der Erzeugung,
ROBIN sorgt für mehr Qualität in der Weiterbildung ROBIN initiiert die Einführung von Qualitätsmanagementsystemen gibt einen Überblick über die wichtigen.
Self-study online e-learning und e-teaching Medienentwicklung an der Universität Stuttgart 1.
E-Learning/Neue Medien
Die Stärkung der Informationskompetenz als hochschulpolitische Aufgabe
Wissenschaftlicher Bibliothekar/in
Humboldt-Universität zu Berlin Dr. P. Schirmbacher Informationsmanagement als Führungsaufgabe an Hochschulen Gliederung: 1.Informationsinfrastruktur.
Quality Function Deployment
Anforderungsliste Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebstechnik
Forschungsprojekt Tablet-Klassen Lehrstuhl Didaktik des Englischen
Promotionsförderung für den weiblichen wissenschaftlichen Nachwuchs an der Universität Dortmund.
Titel ... für Bonner Schulen.
Dr.Joachim Mönkediek Förderinitiative der Deutschen Forschungsgemeinschaft Leistungszentren für Forschungsinformation Themenbereich I :
„Katalog und Bestell-Format
Vernetzungstreffen im ver.di-Projekt „Campus der Zukunft
November digital tender ist die durchgängige, plattformunabhängige Online- Abwicklung von Ausschreibungen...
Thomas Hilmer Fachbereich Philosophie / Geschichtswissenschaften
> Pädagogische Szenarien Unterrichts-, Lehr- und Lernszenarien für EU Projekte Verschiedene Bezeichnungen z.B. OpenScienceResources (Educational Pathways)
Tag der Lehre 2012 Forschendes Lernen.
SOZIALWISSENSCHAFT FÜR DIE STADTENTWICKLUNG IN DER WISSENSGESELLSCHAFT Josef Hochgerner Zentrum für Soziale Innovation Beitrag zum Fachsymposium stadt:forschung:politik,
Geodaten-Infrastruktur Brandenburg
1 von 12 ViS:AT Abteilung V/3, IT – Systems for Educational Purposes INSPIRE Innovative Science Pedagogy in Research and Education Szenarien Definition.
„Medienentwicklungsplanung für Schulen“
Task Force FTI Arbeitsgruppen
Verbreiterung von eLearning FI Mag. Günther Schwarz.
Überlegungen zum Contentmanagement an der Universität Wien
Wirtschaftsforum, 12. Oktober 2004 Die Technologieinitiative XML Condat AG Die Condat AG ist ein Software- und Systemhaus, das die Geschäftsprozesse seiner.
Herzlich Willkommen Medienkompetenz-Center + Fremdsprachenwerkstatt
Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB)
Öffentliche Internet-Zugangs- und Lernorte als Bestandteil der sozialen Stadtteilentwicklung Olaf Schroth TU Hamburg-Harburg.
IT - INFORMATIK FI Mag. Günther Schwarz.
Learners´Garden Community-Konzept und redaktionelle Betreuung 1 Wolfgang Neuhaus Fachbereich Physik: Didaktik der Physik, AG Nordmeier Forschungsschwerpunkt:
Intel® Lehren für die Zukunft
MareNet Ein neuer elektronischer Informationsdienst für die Meeresforschung IuK Trier, 12. März 2001 Michael Hohlfeld Institute for Science Networking.
So nutzen Sie die Powerpoint-Datei:
Universität Gesamthochschule Kassel Projekt Reorganisation Fachbereich Stadtplanung, Landschaftsplanung. Grundkonzeption und Projektphasen. Kassel, 1997.
MareNet Marine Research Institutions & Documents Worldwide Ein elektronischer Informationsdienst für die Meeresforschung Michael Hohlfeld, Institute for.
Physik multimedial: LiLi und die Lernplattform physik multimedial Lehr- und Lernmodule für das Studium der Physik als Nebenfach Julika Mimkes:
SysBO an RS 2.VeranstaltungWürzburg 4. März 2015 Systematische Berufsorientierung an Realschulen in Unterfranken Gerhard Waigandt Teamleiter Berufsberatung.
Beauftragte für Medienpädagogik
Digital Repository Auffindbare Publikationen. Was sind Repositorien ? Als Repositorium bezeichnet man eine Struktur in der Dokumente Organisiert abgelegt.
 Präsentation transkript:

Videokonferenztechnologien und ihre Anwendungsszenarien Eine Arbeitsgruppe der DINI - D eutsche I nitiative für N etzwerk I nformation - Int. Fachtagung Videokonferenz: Grundlagen – Anwendungen – Perspektiven November 2002 in Essen Dipl.-Päd. Klaus G. Günther Universität Koblenz-Landau, ZFUW

Die DINI e.V. Initiative von 4 Partnerorganisationen: AMH (Arbeitsgemeinschaft der Medienzentren der deutschen Hochschulen) dbv (Deutscher Bibliotheksverband Sektion 4: Wissenschaftliche Universalbibliotheken) IuK (Information und Kommunikation der wissenschaftlichen Fachgesellschaften in Deutschland) ZKI (Zentren für Kommunikation und Informationsverarbeitung in Lehre und Forschung e.V.) Günther, ZFUW, 2002

Die Ziele der DINI Die Entwicklung der moderne Informations- und Kommunikationstechnologie fordert einen Wandel innerhalb der Informations-Infrastrukturen der Hochschule und anderen Forschungseinrichtungen. Dies erfordert: Absprachen, Kooperationen, Empfehlungen, Standards. Günther, ZFUW, 2002

Schwerpunkte der DINI Anforderungen für leistungsfähige Informationsdienste und Kommunikationsnetze in Bildung und Forschung bestimmen, Erfassung und Verbreitung praktizierter Lösungen, Unterstützung der Umsetzung in/ von Projekten, Förderprogramme bekannt machen, neue Programme anregen, Digitale Publikationsmöglichkeiten, Bereitstellungs- und Archivierungsdienste aufbauen, strukturieren, entwickeln und verfügbar machen, Organisations- und Kooperationsformen zwischen Infrastruktureinrichtungen und Fachbereichen der Hochschulen erarbeiten und propagieren, Erarbeiten von Empfehlungen und Standards innerhalb der Themen. Günther, ZFUW, 2002

Arbeitsgruppen der DINI E-Learning Multimediakompetenz Informationsmanagement an Hochschulen Umgang mit öffentlichen Computerarbeitsplätzen, Nutzerverwaltung und Accountvergabe Informationsdienste und Standards für das elektronische Publizieren an Hochschulen und... Günther, ZFUW, 2002

AG VIdeoKonferenzTechnologien und ihre AnwendungsSzenarien - VIKTAS - Arbeitsinhalt: Videokonferenznutzung in Lehre und Forschung Empfehlungen zur Videokonferenznutzung in Lehre und Forschung Erfassung von Videokonferenz-Anwendungen in Lehre und Forschung Günther, ZFUW, 2002

Ziele der Arbeitsgruppe mögliche Anwendungsszenarien aufzeigen Informations-Tabelle erstellen Praxis-Beispiele finden und publizieren Interdisziplinäres Konzept Günther, ZFUW, 2002

Ausgangslage der Arbeit Videokonferenznutzung an Hochschulen Überlegungen zu detaillierten Konzeptionen Klärung der Mediennutzung in Abhängigkeit von Inhalt und Situation Mehrwertdiskussion Günther, ZFUW, 2002

Fragen potenzieller Nutzer Wie kann ich Videokonferenzen einsetzen ? Wann ist es sinnvoll ? Wann sollte es unterlassen werden ? Wo finde ich Hilfe ? Günther, ZFUW, 2002

1. Schritt Anwendungsszenarien klären Gemeinsamkeiten aller Anwendungsszenarien bestimmen Günther, ZFUW, 2002

Anwendungsszenarien Anwendungen in der Forschung – Arbeitsgruppen –... Anwendungen in der Lehre – Seminare – Übungen –... Günther, ZFUW, 2002

Gemeinsamkeiten aller Szenarien Mehrwert Günther, ZFUW, 2002

... Teilnehmer Besteht eine Motivation bei den Teilnehmern ? Ist die Betreuung sichergestellt ? Ist eine Akzeptanz vorhanden/ kontrollierbar ?... Günther, ZFUW, 2002

... Inhalt/ didaktische Aufbereitung Was soll übertragen werden ? Wo liegt die Information ? Welche Medien können die Information übertragen ?... Günther, ZFUW, 2002

... Technik Ist der Raum vorbereitet/ ausgestattet ? Funktioniert die Technik ?... Günther, ZFUW, 2002

2. Schritt Kategorisierung von Anwendungsszenarien Günther, ZFUW, 2002

3. Schritt Bestimmen von allgemeinen Punkten in den einzelnen Kategorien Günther, ZFUW, 2002

Beispiel: Kategorie Lehre-, Fort- und Weiterbildung Allgemeine Punkte... Entstehung eines zusätzlichen Betreuungsaufwandes Koppelung verschiedener Lehrformen Günther, ZFUW, 2002

4. Schritt Tabellenerstellung Erfassung in den Unterkategorien nach: – Beschreibung – Anforderungsprofil – Infrastrukturellen Voraussetzungen – Bewertung/ Empfehlung/ Alternativen Günther, ZFUW, 2002

Beispiel Kategorie Lehre, Fort- und Weiterbildung Unterkategorie Seminar Günther, ZFUW, 2002

Wo finden Sie die Informationen und Arbeitsergebnisse ? Über die Homepage von DINI: Über die Arbeitsgruppe: Günther, ZFUW, 2002

Videokonferenztechnologien und ihre Anwendungsszenarien Eine Arbeitsgruppe der DINI - D eutsche I nitiative für N etzwerk I nformation - Int. Fachtagung Videokonferenz: Grundlagen – Anwendungen – Perspektiven November 2002 in Essen Dipl.-Päd. Klaus G. Günther Universität Koblenz-Landau, ZFUW