Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Informationsmanagement an Hochschulen

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Informationsmanagement an Hochschulen"—  Präsentation transkript:

1 Informationsmanagement an Hochschulen
1 Fast alle Wissenschaftsbereiche werden durch moderne Informationstechniken unterstützt, das lässt eine hochschulweite Koordination sinnvoll erscheinen. aber: In der Realität findet diese Unterstützung durch verschiedene Organisationseinheiten meist ohne Koordination statt. Dr.Joachim Mönkediek 2003

2 Informationsmanagement an Hochschulen
2 Der Wissenschaftsrat fordert, die institutionelle Trennung zwischen Hochschulbibliotheken und vergleichbaren Einrichtungen der Wissensspeicherung und Informationsvermittlung aufzubrechen. Die Kommission für Rechenanlagen der DFG fordert strukturelle Veränderungen im IuK-Bereich mit einer stärkeren Kooperation der einzelnen Institutionen. Die Kommission empfiehlt den Hochschulen, einen General-bevollmächtigten für Information und Kommunikation in der Hochschulleitung oder einen geeigneten Lenkungsausschuss mit entsprechenden Entscheidungskompetenzen einzusetzen. Dr.Joachim Mönkediek 2003

3 Informationsmanagement an Hochschulen
3 Im Themenbereich I „ Integriertes Informationsmanagement an Hochschulen“ sollen neue Modelle zur Zusammenarbeit von Bibliothek, Rechenzentrum, Medienzentrum und Fachbereichen vermittelt werden. Im Zentrum soll dabei der organisatorische Wandel an den Hochschulen stehen, vielfach bestehende redundante Aufgabenzuweisungen sollen dabei aufgehoben werden. Dr.Joachim Mönkediek 2003

4 Informationsmanagement an Hochschulen
4 Vor diesem Hintergrund sollten Modelle entwickelt werden für: Integrative Strukturen, durch die z. B. gleichartige Aufgaben zusammengefasst und konzentriert werden. Dabei sollten die Kernkompetenzen erhalten bleiben. Kooperation oder Zusammenführen von Rechenzentren, Bibliothek, Medienzentren, Fakultäten und Verwaltung. Einführen eines Generalbevollmächtigten für den IuK-Bereich. Dabei sollte u. a. dargelegt werden, welche Rechte und Kompetenzen ihm übertragen werden und welche Verfügungsgewalt er über Finanzmittel erhält. Institutionalisierung der Kooperation, d. h. Veränderung der universitären Strukturen. Dr.Joachim Mönkediek 2003

5 Informationsmanagement an Hochschulen
5 Die Ausschreibung sieht ein zweistufiges Verfahren vor: Stufe: Wettbewerb von innovativen Konzepten. Aus den eingehenden Vorschlägen werden maximal vier Entwürfe ausgewählt. Stufe: Die Absender dieser ausgewählten Entwürfe werden aufgefordert, das Vorhaben weiter zu entwickeln und einen konkreten Umsetzungsplan für die für die Realisierung des vorgestellten Modells zu erstellen. Dr.Joachim Mönkediek 2003

6 Informationsmanagement an Hochschulen
6 Information und Kommunikation müssen im Vordergrund stehen. Die Problemfelder sollten dargestellt werden, das Konzept sollte möglichst umfassend sein. Eine durchgängige Politik des Managements mit dem Ziel der Verbesserung der Arbeitsmöglichkeiten aller Hochschul-angehörigen muss sichtbar sein. Wesentlich ist eine Zuordnung der angestrebten Ziele zu den ablaufenden Prozessen. Diese Prozesse müssen untersucht, optimiert und vereinheitlicht werden. Der Nutzen für die Wissenschaftler und ihre Forschung und Lehre muss deutlich werden. Dr.Joachim Mönkediek 2003


Herunterladen ppt "Informationsmanagement an Hochschulen"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen