Von der Idee zur Präsentation

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 Präsentation transkript:

Von der Idee zur Präsentation GFS Von der Idee zur Präsentation

Themenfindung Arbeitsschritte Recherche Zitieren und Bibliographieren Die schriftliche Arbeit Vorbereitung der Präsentation Handout Die Präsentation

Themenfindung - eigenes Interesse - bereits vorhandenes Vorwissen Material - Ergiebigkeit - Bedeutung - Möglichkeiten der Veranschaulichung

Arbeitsschritte - Themenabsprache

Arbeitsschritte - Themenabsprache - Grobstrukturierung

Arbeitsschritte - Themenabsprache - Grobstrukturierung - Zeitraster

Arbeitsschritte - Themenabsprache - Grobstrukturierung - Zeitraster - Recherche

Arbeitsschritte - Themenabsprache - Grobstrukturierung - Zeitraster - Recherche - schriftliche Ausarbeitung

Arbeitsschritte - Themenabsprache - Grobstrukturierung - Zeitraster - Recherche - schriftliche Ausarbeitung - Vorbereitung der Präsentation

Arbeitsschritte - Themenabsprache - Grobstrukturierung - Zeitraster - Recherche - schriftliche Ausarbeitung - Vorbereitung der Präsentation - Probedurchlauf

Arbeitsschritte - Themenabsprache - Grobstrukturierung - Zeitraster - Recherche - schriftliche Ausarbeitung - Vorbereitung der Präsentation - Probedurchlauf - Präsentation

Grobstrukturierung - Kapiteleinteilung und -überschriften

Grobstrukturierung - Kapiteleinteilung und -überschriften - Unterüberschriften

Grobstrukturierung Zeitraster - Kapiteleinteilung und -überschriften - Unterüberschriften Zeitraster - Recherche

Grobstrukturierung Zeitraster - Kapiteleinteilung und -überschriften - Unterüberschriften Zeitraster - Recherche - Erstellen der einzelnen Kapitel und Abschnitte

Grobstrukturierung Zeitraster - Kapiteleinteilung und -überschriften - Unterüberschriften Zeitraster - Recherche - Erstellen der einzelnen Kapitel und Abschnitte - Reinschrift

Grobstrukturierung Zeitraster - Kapiteleinteilung und -überschriften - Unterüberschriften Zeitraster - Recherche - Erstellen der einzelnen Kapitel und Abschnitte - Reinschrift - Abgabe

Grobstrukturierung Zeitraster - Kapiteleinteilung und -überschriften - Unterüberschriften Zeitraster - Recherche - Erstellen der einzelnen Kapitel und Abschnitte - Reinschrift - Abgabe - Handout

Grobstrukturierung Zeitraster - Kapiteleinteilung und -überschriften - Unterüberschriften Zeitraster - Recherche - Erstellen der einzelnen Kapitel und Abschnitte - Reinschrift - Abgabe - Handout - Präsentation

Recherche - Rechercheprotokoll Muster

Recherche Printmaterial - Rechercheprotokoll Muster - Fundstellen kopieren, herausschreiben bibliographische Angaben notieren

Recherche Printmaterial Digitales Material - Rechercheprotokoll Muster - Fundstellen kopieren, herausschreiben bibliographische Angaben notieren Digitales Material - Fundstelle insgesamt / als Ausschnitt speichern bibliographische Angaben speichern

Recherche Printmaterial Digitales Material Bildmaterial - Rechercheprotokoll Muster Printmaterial - Fundstellen kopieren, herausschreiben bibliographische Angaben notieren Digitales Material - Fundstelle insgesamt / als Ausschnitt speichern bibliographische Angaben speichern Bildmaterial - Bilder, Grafiken mit genauer Fundstelle gesondert erfassen/speichern

Zitieren - Zitate in doppelte Anführungsstriche („ ...‟)

Zitieren - Zitate in doppelte Anführungsstriche („ ...‟) - Zitate, wörtliche Rede in Zitaten in einfachen Anführungsstrichen (‚ ... ‛)

Zitieren - Zitate in doppelte Anführungsstriche („ ...‟) - Zitate, wörtliche Rede in Zitaten in einfachen Anführungsstrichen (‚ ... ‛) - Auslassungen in eckigen Klammern mit drei Punkten [...]

Zitieren - Zitate in doppelte Anführungsstriche („ ...‟) - Zitate, wörtliche Rede in Zitaten in einfachen Anführungsstrichen (‚ ... ‛) - Auslassungen in eckigen Klammern mit drei Punkten [...] - Änderungen im Zitat in eckigen Klammern [...] z.B. Umstellung im Satzbau Zusätze zur Verständlichkeit

Zitieren - Zitate in doppelte Anführungsstriche („ ...‟) - Zitate, wörtliche Rede in Zitaten in einfachen Anführungsstrichen (‚ ... ‛) - Auslassungen in eckigen Klammern mit drei Punkten [...] - Änderungen im Zitat in eckigen Klammern [...] z.B. Umstellung im Satzbau Zusätze zur Verständlichkeit - Fundstellen in Fußnoten genau angeben

Zitieren Keine wörtlichen Zitate sondern sinngemäßes Übernehmen von Gedanken, Argumenten, Anregungen etc. Hochgestellte Verweiszahl In der Fußnote: - vgl. - s. - nach: und bibliographische Angaben

Fußnoten - nach dem Zitat kommt die laufende Nummer der Fußnote - in der Fußnote wird die Quelle folgendermaßen angegeben: Kantorowicz, Alfred: Spanisches Tagebuch, Berlin, Aufbau-Verlag, 1951, S. 58f Ehlers, Swantje: Lyrische Redeweise, In: Deutschunterricht, 1/2004, Westermann, S. 13 Dautel, Klaus: Richtiges Zitieren, aber wie?, http://www.zum.de/Faecher/D/BW/gym/dautel/analyse/ index.htm, Stand: 13.02.2005

Bibliographie Zunächst die Primärtexte (bearbeitete Originalquelle(n)) dann die Sekundärtexte Alphabetische Ordnung nach den Nachnamen der Autoren Bei mehreren Werken desselben Autors: chronologische Reihenfolge Werkangaben wie bei den Fußnoten Bei Beiträgen in Sammelbänden bzw. Zeitschriften werden die erste und die letzte Seite des Beitrags mit angegeben

Beispiele zur Bibliographie Dautel, Klaus: Richtiges Zitieren, aber wie?, http://www.zum.de/Faecher/D/BW/gym/dautel/analyse/ index.htm, Stand: 13.02.2005 Ehlers, Swantje: Lyrische Redeweise, In: Deutschunterricht, 1/2004, Westermann, S. 13 - 18 Kantorowicz, Alfred: Spanisches Tagebuch, Berlin, Aufbau-Verlag, 1951

Die schriftliche Arbeit - Deckblatt  Muster

Die schriftliche Arbeit - Deckblatt  Muster - Erklärung  Muster

Die schriftliche Arbeit - Deckblatt  Muster - Erklärung  Muster - Inhaltsverzeichnis mit Seitenangaben

Die schriftliche Arbeit - Deckblatt  Muster - Erklärung  Muster - Inhaltsverzeichnis mit Seitenangaben - Text

Die schriftliche Arbeit - Deckblatt  Muster - Erklärung  Muster - Inhaltsverzeichnis mit Seitenangaben - Text - Literaturverzeichnis

Die Einleitung Die Funktion der Einleitung Einführung in die Themenstellung Bedeutung / Relevanz des Themas Interesse des Lesers / Zuhörers Fragen, die das Thema aufwirft kurzer Aufriss, was den Leser / Zuhörer erwartet

Der Hauptteil logischer, stringenter und zielgerichteter Aufbau klare und deutliche Gliederung aussagekräftige Haupt- und Zwischenüberschriften vom Exemplarischen zur Gesamtsicht schrittweises Mitnehmen des Lesers / Zuhörers anschaulich und nachvollziehbar objektiv und wissenschaftlich abgesichert

Der Schluss zusammenfassende Schlussfolgerung / Beurteilung Transfer Ausblick

Die Präsentation Das Handout Der Folienaufbau Die wirkungsvolle Präsentation

Das Handout Funktion des Handouts: Gedächtnisstütze für später

Das Handout Funktion des Handouts: Gedächtnisstütze für später Begrenzung auf eine, maximal zwei Seiten

Das Handout Funktion des Handouts: Gedächtnisstütze für später Begrenzung auf eine, maximal zwei Seiten Stichworte, die auch später noch verständlich sind

Das Handout Funktion des Handouts: Gedächtnisstütze für später Begrenzung auf eine, maximal zwei Seiten Stichworte, die auch später noch verständlich sind Am Vortragsende austeilen bzw. zum Mitnehmen bereit legen

Der Folienaufbau - einheitliches Design - klare, gut lesbare Schrift (mind. 24 Pkt) - sparsame Farben - Stichworte statt ganzer Sätze - maximal 7 Stichpunkte - kein Animationsdschungel  Konzentration statt Ablenkung

Der Tafelanschrieb - sauber geputzte Tafel - deutliche, große Schrift - evtl. vorgefertigte Versatzstücke zum Anheften

Der Tafelanschrieb - sauber geputzte Tafel - deutliche, große Schrift - evtl. vorgefertigte Versatzstücke zum Anheften Ideal zum Entwickeln - Skizzieren - Notieren

Die Kommunikation mit dem Publikum - Die Körperhaltung

Die Kommunikation mit dem Publikum - Die Körperhaltung - Der Blickkontakt

Die Kommunikation mit dem Publikum - Die Körperhaltung - Der Blickkontakt - Gestik und Mimik

Die Kommunikation mit dem Publikum - Die Körperhaltung - Der Blickkontakt - Gestik und Mimik - Stimmführung und Sprechgeschwindigkeit

Die Kommunikation mit dem Publikum - Die Körperhaltung - Der Blickkontakt - Gestik und Mimik - Stimmführung und Sprechgeschwindigkeit - Aktivierung des Publikums