Dr. Leopold Eichner Rechenzentrum der Universität Augsburg

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 Präsentation transkript:

Dr. Leopold Eichner Rechenzentrum der Universität Augsburg Vielen Dank für die Einladung und für die Gelegenheit, unser DFG-Projekt zum „Integrierten Informationsmanagement“ in diesem Kreis vorstellen zu können. Zunächst ein Blick auf die Universität Augsburg und auf die derzeitige DV-Versorgungsstruktur.

Die Universität Augsbu rg im Überblick „neue“ Universität (1970) 14.500 Studenten 150 Professoren 550 Wissenschaftliche Mitarbeiter 550 Wissenschaftsstützende Mitarbeiter 7 Fakultäten KTHF, PhilHist, PhilSoz (50%) WiWi, Jura (35%) NWF, FAI (15%) 7 zentrale Einrichtungen Wir sind eine „mittelgroße“ Campus-Universität. Knapp 15.000 Studenten, 1000 Mitarbeiter, 150 Professoren, 7 Fakultäten. Die Universität Augsburg wurde 1970 gegründet und hat, wie alle Neugründungen aus dieser Zeit eine „schlanke“ Organisationsstruktur. Das beudeutet allgemein knappe Ressourcen, insbesondere für die IuK-Versorgung. 2

Kooperatives DV-Versorgungssystem seit 1993 Fakultäten Grundversorgung DV-Beauftragter (Professor), DV-Betreuer Rechenzentrum IT-Infrastruktur: Datennetz, Netz- u. Informationsdienste, Spitzenanforderungen, fakultätsübergreifende Dienste Senatsausschuss für Informationsverarbeitung Rektor und Kanzler je ein DV-Beauftragter (Professor) pro Fakultät ein gemeinsamer Beauftragter für die Zentralen Einrichtungen Rechenzentrum mit Wissenschaftlicher Direktor und Technischem Leiter, zwei Vertreter des Mittelbaus, ein Vertreter der Studenten ein Vertreter des Personalrats (beratend) Den Kern der IuK-Versorgung bildet seit etwa 1993 das kooperative DV-Versorgungssystem mit der Aufteilung der Zuständigkeiten zwischen der Fakultäten und Zentralen Betriebseinheiten, die ihre Rechnerausstattung eigenständig beschaffen, betreiben und auch die Verantwortung für die Benutzerbetreuung innehaben. Das Rechenzentrum ist - knapp gesprochen – zuständig für die Infrastruktur: Datennetz, Netz- und Informationsdienste, fakultätsübergreifende Infrastrukturdienste (Identity-Management, Campus-File-System, Rechnernetze) und Abdeckung des Spezial- und Sitzenbedarfs. Die Kontrolle liegt bei einem akademische zusammengesetzten Senatsausschuss für Informationsverarbeitung, der sich allerdings nicht zur treibenden Kraft für die Weiterentwicklung der IuK-Dienste entwickelt hat. Übrigens sind die anderen zentralen IuK-Dienstleister wie Bibliothek, Videolabor, DV-Referat der Verwaltung und die ehemalige „Gerätetechnik“ aus der Abteilung Bau und Technik nicht in dieses Versorgungssystem einbezogen. 3

Planstellen der IuK-Dienstleister Bibliothek 5 Rechenzentrum 14 (+5) Videolabor 2½ Verwaltungs-DV 5 Bau und Technik 5 Fakultäten (DV-Betreuer) 7 4

Schwächen des bisherigen Versorgungssystems zu knappe Ressourcen aber auch: IT-Dienste als Summe von Einzelangeboten verschiedener Einrichtungen zersplitterte Zuständigkeiten keine Gesamtkoordination Ziele einer neuen Organisationsstruktur vorhandene Ressourcen optimal nutzen IuK Führungskompetenz schaffen Wie beinahe überall, hat die derzeitige Versorgungsstruktur Schwächen. Zunächst sind die IuK-Ressourcen in der Universität sehr knapp. Z.B. verfügt das Rechenzentrum nur über 15 Planstellen (+ inzwischen 4 weitere befristet eingestellte Mitarbeiter). Aber es gibt natürlich auch die üblichen strukturellen Probleme, die dadurch entsehen, dass verschiedene Einrichtungen weitgehend unabhängig voneinander IuK-Dienstleistung erbringen. Die Folge sind zersplitterte Zuständigkeiten, … (s.o.) Das bedeutet gebremste Innovationsfähigkeit und damit Nachteile für die Wettbewerbsfähigkeit der Universität insgesamt. Hinzu kommen äußere Einflüsse – Strukturwandel, mehr Aufgaben (Bologna), technologischer Fortschritt. Die Universität muss also ihre Organisationsstruktur an die Entwicklungen anpassen. 5

Informations-management Rechner und Netze Infrastruktur Prorektor (Vorsitz) Universitätsleitung ITS-Lenkungsrat Innovation Wissenschaft Informations-management Rechner und Netze Infrastruktur dezentraler IT-Service Fakultäten Informationsplattform Neue Technologien Wissenstransfer Projektarbeit ... Universitätsbibliothek Rechenzentrum Videolabor (Medienzentrum) Verwaltungs-DV Bau und Technik DV-Betreuer Fakultäten/ zentrale Bereiche Die Augsburger Lösung heißt IT-Servicezentrum (ITS). Es ist rechtlich eine neue Einrichtung, die direkt dem Rektor untersteht, etwa vergleichbar dem Akademischen Auslandsamt oder dem Pressereferat. Es bündelt die IuK-Kompetenzen unter den vier Säulen – gleichzeitig Verantwortungsbereiche - „dezentraler IT-Service“, „Technik“, „Informationsmanagement“ und „Innovation“. Die drei rechten Säulen stehen für den „klassischen IuK-Dienstleistungsbereich, die Säule Innovation subsummiert auch den DV-Betrieb bei den Lehrstühlen und Wissenschaftlern. Für jeden Verantwortungsbereich (Säule) wird ein Fachmann in den Lenkungsrat berufen, ergänzt durch den Prorektor für Planung. Die Besetzung des Lenkungsrats liegt ausschliesslich in der Verantwortung der Universitätsleitung (Rektor) und erfolgt auf Zeit. Es können auch externe Experten berufen werden. Die fünf Infrastruktureinrichtungen bleiben bestehen, unterstellen ihre Ressourcen aber der Verantwortung des Lenkungsrats. ITS Service- und Projektgruppen 6

hochschulweite ITS-Service- (und Projekt-)gruppen Bibliothek Rechen- zentrum Video- labor DV-Gruppe Verwaltung Bau u. Technik dezentraler IT-Service Servicegruppe Serverinfrastruktur und Sicherheit Servicegruppe Service Benutzerarbeitsplätze Servicegruppe Hochleistungsrechnen und Visualisierung Kompetenz Rechner und Netze Servicegruppe Daten- und Kommunikationsnetz Servicegruppe Wissenschaftliche Information Servicegruppe Verwaltungsinformation Servicegruppe Informations-Plattformen Kompetenz für Informationsmanagement Servicegruppe Medien- und Bildungstechnik Die beteiligten Einrichtungen werden durch das Konzept der bereichsübergreifenden Servicegruppen miteinander „strukturell vernetzt“. So wird beispielsweise die SG Kommunikationsnetze aus den Mitarbeitern der Datennetzgruppe des Rechenzentrums und den für die Telefonie zuständigen Mitarbeitern bestehen. In der Servicegruppe „Serverinfrastruktur und Sicherheit“ werden alle Administratoren der zentralen Server zusammengefasst (RZ, UB, Verwaltungs-DV, Fakultäten). Sie entwickeln gemeinsame Betriebsgrundsätze und können sich gegenseitig vertreten. Bei den hier aufgeschriebenen Einteilung in Servicegruppen hat nur beispielhaften Charakter – es handelt es sich noch nicht um die endgültige Einteilung. 7

Aufgaben des Lenkungsrats Gesamtverantwortung für die IuK IuK-Ressourcen (Personal, Finanzen, Räume, Ausrüstung) Einsetzung der Service- (und Projekt-)gruppen Erbringung der IuK-Dienstleistung Prioritäten Entwicklung und Fortschreibung einer IuK-Strategie 8

DFG-geförderte Projekte: leistungsfähige IT-Basis: Konsolidierung (ohne Fördermittel) Identitymanagement Campus-File-System PC-Support serviceorientierte Verwaltung: Portalkonzept für Verwaltungsinformation durchgängige Prozesse bis zum Lehrstuhlarbeitsplatz digitale Informationsverarbeitung: Elektronisches Publizieren Medien- und Bildungstechnik in Forschung und Lehre digitale Information-verarbeitung leistungsfähige IT-Basis serviceorienterteVerwaltung 9

personalisierte Dienste einheitliche Kennungen/ Passwörter „für alles“ Campusweites Benutzer- und Datenmanagement des Rechenzentrums der Universität Augsburg Datennetz Sicherheit PC Infrastruktur Grunddienste personalisierte Dienste einheitliche Kennungen/ Passwörter „für alles“ auch für Dateizugriff am Arbeitsplatz WLAN VPN dfn@home uni@home E-Mail Web-CMS Identity-Management Windows Unix Mac CIP-Pools Druck-Acc. sicherer Dateizugriff plattformübergreifend und ortsunabhängig Backup-/Archivierung zentralisiert und automatisiert Campus- Filesystem 10

Konsolidierung der Basisdienste (ohne DFG-Fördermittel) Kosolidierung weit fortgeschritten Ziele: Neuorganisation des Betriebs (hochschulweite Servicegruppen) Vereinheitlichung von Serverbetrieb und Datensicherung Ergänzungen für den CIP-Pool-Betrieb (Druckaccounting) DNS und DHCP (Pflege über Web-Schnittstelle) Betriebsüberwachung Informationsmanagement 11

Identity-Management und Campus-File-System Ablösung von IBM DCE/DFS in Evaluation: Novell eDirectory und NetApp-Filer HIS-SOS DIAPERS Handeingabe Datenquellen Identity-Management Id‘s und Rechte Active Directory OpenLDAP/Kerberos 5 Authentifizierung Storage Radius diverse Appl. Web-SSO Windows- Linux/Unix- Mac- Client Autorisierung 12

Integrierte Supportstruktur für Rechnerarbeitsplätze hochschulweite Strategie eingebunden in die technische Infrastruktur (IdM, FS, AD, LDAP/Krb5, Sicherheit, …) Vision für Arbeitsplätze Jeder Nutzer kann an jedem Rechner die Programme der Standardinstallation ohne Einschränkungen verwenden Jeder PC kann innerhalb 1 Stunde entsprechend den Benutzerwünschen installiert werden jedem Kunden wird die Fehlerbehebung innerhalb von 4 Stunden garantiert organisatorische Infrastruktur für Beschaffung, Inventarisierung, Lizenzverwaltung, Defekt-Support, Entsorgung Schulung für Admins, Betreuer und Anwender 13

Ziele: DV-Betreuer DV-Betreuer ITS Infrastruktur: Rechenzentrum Beratung DV-Betreuer Spezialsoftware Standardsoftwarepakete Sicherheit (Updates, Viren, ...) Benutzerdatensicherung DV-Betreuer Systemsicherung Grundinstallation Konzept Austauschbarkeit ITS Integration in die Infrastruktur Defekt-Support Inventarisierung und Garantie Lizenzverwaltung Beschaffung und Installation Identity-Management Campus-File-System Infrastruktur: Rechenzentrum Unix-/Windows-Netzwerk Sicherheit Datennetz 14

Erfahrungen Arbeitsplatz-Projekt hat große Integrationswirkung sehr gute Akzeptanz bei den Beteiligten große Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit unterschiedliche Sichtweisen als positives Element auch Mitarbeiter der Haushaltsabteilung und teilw. von Lehrstühlen direkt einbezogen „Aufbruchstimmung“ wie zu Zeiten der Universitätsgründung 15

Zusammenfassung CIO-Lenkungsrat Neue Organisationsstruktur: CIO-Lenkungsrat kooperative Integration und strukturelle Vernetzung Wissenschaftler, Fakultäten, fünf Infrastruktureinrichtungen hochschulweite Service- und Projektgruppen Qualitätsgewinn am Arbeitsplatz: optimal unterstützte Arbeitsplätze serviceorientierte Verwaltung umfassendes Angebot zur digitalen Informationsverarbeitung Ich fasse die wesentlichen Elemente unseres Antrags zusammen: Text ablesen. Wenn es uns gelingt, das alles so umzusetzen, wie wir uns das vorstellen, dann können wir mit diesem Konzept ein Vorbild für andere Universitäten sein. Vielen Dank. 16

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! 17