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Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Vortrag auf der 6. Tagung der DFN-Nutzergruppe Hochschulverwaltung Potsdam, 13.-15.05.2003.

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1 Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Vortrag auf der 6. Tagung der DFN-Nutzergruppe Hochschulverwaltung Verwaltung@eUniversity, Potsdam, 13.-15.05.2003 eUniversity & Verwaltung Wilfried Juling Universität Karlsruhe (TH)

2 Rechenzentrum e-University & Verwaltung - 2 (12) W. Juling, 13.05.2003, Potsdam eUniversity = enhanced University » Der Einsatz von Informationstechnologien wird weiter zunehmend Aufgaben und Strukturen der Hochschulen verändern. –Lehren, Lernen, Forschen und Arbeiten wird zeitlich und räumlich flexibler (Virtuelle Hochschule, Campus Online, eCampus, …) » Die Hochschule der Zukunft ist die multimedial unterstützte, in der ein Teil des Studiums virtuell absolviert werden kann. –Lehren und Lernen wird aktiver, kooperativer, individueller und problemorientierter » Leistungsstarke Informations- und Kommunikationsinfrastrukturen sind eine wichtige Voraussetzung für die nationale & internationale Wettbewerbsfähigkeit. –Internationale Vernetzung der Wissensinhalte und Globalisierung des Bildungsmarktes » Die neuen Medien sind für die Weiterentwicklung der Hochschulen von herausragender und strategischer Bedeutung.

3 Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum e-University & Verwaltung - 3 (12) W. Juling, 13.05.2003, Potsdam eUniversity durch Informationstechnologien » Grundlage für alle Bereiche der Hochschule, sich über –Lehrveranstaltungen aller Fakultäten, –Forschungsaktivitäten aller Institute, –Personal- und Verwaltungsdaten sowie –Infrastrukturen zu informieren und sich nach innen und außen darzustellen » Ganzheitliche Betrachtung –global orientierter Informationsraum –Gestaltung blockierungsfreier Prozessabläufe zwischen Informationsanbietern, Lehrenden und Lernenden » Alle wichtigen Informationen sind nur einmal gespeichert und werden nur von einer zuständigen Stelle gepflegt –Redundante, inkonsistente Mehrfachhaltung von Daten und aufwendige Pflege von gleichen Informationen an mehreren Stellen entfallen

4 Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum e-University & Verwaltung - 4 (12) W. Juling, 13.05.2003, Potsdam eCampus durch Informationstechnologien Graphik - Visualisierung – Multimedia Advanced Scientific Computing Lehre & Forschung - Curricula - Kooperationen Center for Advanced Studies eCampus-Portal (Zugang, Inhaltsangebote, Navigation, Interaktion) Studenten Dozenten Wissenschaftler Alumni Verwaltung Partner Intranet / Internet Extranet Datenbanken Wissens-Pools Lehr- und Lernsysteme Digitale Bibliotheken Studenten- u. allgemeine Informations- Systeme Abrechnungs- und Verwaltungs- Systeme Wissenschaftliche InhalteVerwaltungs- und Personaldaten Server-, Kommunikations- u. Netz-Dienste (Plattformen, Werkzeuge, Management-Systeme)

5 Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum e-University & Verwaltung - 5 (12) W. Juling, 13.05.2003, Potsdam eCampus bedeutet » eine Infrastruktur, die die Integration von Forschung, Lehre und Lernen und anderer allgemeiner Dienste erlaubt, » die Schaffung einer virtuellen Struktur, die über die Möglichkeiten der vorhandenen physikalischen Infrastruktur hinausgeht, » ein wichtiges umfassendes Informations-, Planungs- und Management-Gesamtsystem für alle Bereiche der Hochschule, » ein notwendiges Instrument, um die Hochschule zu einer attraktiven Einrichtung im Informationszeitalter zu machen und Verbindungen im internat. projektorientierten Lehren und Forschen zu nutzen, » eine Vorbedingung für den erfolgreichen weiteren Ausbau strategischer Forschungsrichtungen.

6 Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum e-University & Verwaltung - 6 (12) W. Juling, 13.05.2003, Potsdam Koordinierungs-, Kompetenz- und Service-Strukturen » Koordinierungsstruktur für die Medienentwicklung und zur fächerübergreifenden Zusammenführung der didaktischen, technischen und organisatorischen Aspekte » Kompetenz- und Service-Strukturen zur Unterstützung und Beratung der Lehrenden, Studierenden und MitarbeiterInnen » Der Aufbau von IuK-Kompetenz-Strukturen kann erfolgen durch arbeitsteilige Kooperation mehrerer Universitätseinrichtungen und Bündelung von Kompetenzen, ohne dass eine neue Einrichtung geschaffen wird (Virtuelles Kompetenzzentrum), oder durch die Zusammenfassung der in den Universitätseinrichtungen existierenden IuK-Kompetenz in einer neuen, interdisziplinär angelegten zentralen Einrichtung.

7 Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum e-University & Verwaltung - 7 (12) W. Juling, 13.05.2003, Potsdam Multimedia Kompetenz und Service Benutzer Studenten Tools Werkzeuge Design Gestaltung Virtuelle Hochschule Multimedia Pool Mediathek Info-System Individueller Arbeitsplatz Hörsaal Seminarraum Didaktik Pädagogik Produzenten / LieferantenKompetenzzentren / Entwickler / Berater Dozent Wissensch. Student Fakultät Institut Multimedia Service Zentrum (MSZ) Info-Dienste, Inhaltsangebote u. -verwaltung Audiovisuelle Media-Dienste (Vor-Ort-) Technik- u. Tool- Unterstützung Server-, Kommunikations-, Netz-Dienste garantierte Dienste verlässliche Plattform Entwicklung Beratung Zugang & Zugriff Rechner Präsentationstechnik Sicherheit Methoden Studiotechnik Layout Moderation Datenbanken ServerVerfahren Regie NetzeTechnik Management Betrieb Tools

8 Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum e-University & Verwaltung - 8 (12) W. Juling, 13.05.2003, Potsdam Konsequenzen für eCampus » Das IuK-Versorgungssystem kann nur auf der Grundlage eines flächendeckend leistungsfähigen Multi-Service-Netzes funktionieren. » Adäquate Infrastrukturen für Multimedia-Anwendungen sowie zugehörige Kompetenz- und Service-Strukturen müssen realisiert werden. » Neue Organisationsformen für ganzheitliche Planung, Realisierung, Steuerung und Controlling des Gesamtsystems müssen etabliert werden. » Betriebs- und Management-Konzepte für verteilte kooperative Versorgungsstrukturen sind zu entwickeln und einzuführen. » Institutionalisierte Kooperation zwischen Rechenzentrum, Bibliothek, Medienzentrum, Verwaltung und Fakultäten ist erforderlich.

9 Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum e-University & Verwaltung - 9 (12) W. Juling, 13.05.2003, Potsdam Integriertes Verwaltungsinformationssystem (1) » Ausschöpfen von Rationalisierungspotentialen durch weitgehende Automatisierung der Bearbeitung von Massenvorgängen » Optimierung der Ablauforganisation und Erzeugung von Synergieeffekten –Vertikale Abläufe werden durch horizontale ersetzt » Verbesserung der Kooperation durch verbesserte Kommunikation –intern und extern » Vereinfachung und Verkürzung von Verfahrensabläufen –beschleunigte Weitergabe von Informationen an zuständige Sacharbeiter –Bereitstellung von Informationen als Entscheidungshilfe für die Leitungsebene –Technik unterstützter Informationsaustausch mit externen Stellen

10 Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum e-University & Verwaltung - 10 (12) W. Juling, 13.05.2003, Potsdam Integriertes Verwaltungsinformationssystem (2) » Vernetztes Informations- und Kommunikationssystem unter Einschluß der –übergreifenden Funktionen der zentralen Verwaltung –Verwaltungseinheiten der Fachbereiche und Prüfungsämter –Sekretariate der Institute und Lehrstühle » Sichere Trennung zwischen hochschulöffentlicher Kommunikation und Verwaltungskommunikation –qualifizierte Verfahren der Datensicherung und der sicheren Übertragung –separiertes Netz für die Verwaltungskommunikation (VLAN, Firewall, VPN) » verteilte Verarbeitung - gemeinsame Datenbasis –Datenbanksysteme mit standardisierten Schnittstellen (Portabilität der Daten gewährleistet, keine Mehrfachpflege der Daten erforderlich) » Einsatz dedizierter DV-Systeme für die Verwaltungsautomatisierung –spezielle Betriebsverhältnisse und besonderer Datenschutz

11 Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum e-University & Verwaltung - 11 (12) W. Juling, 13.05.2003, Potsdam Content Management Dokumenten Management Facility Management Haushalt & Beschaffung Personal & Stellen eUniversity & Verwaltung Management- Informations- Systeme Studenten & Prüfungen Betrieb, Hardware, Hochverfügbarkeit, Netz, Datenbanken Sicherheit & Schutz Abgleich, Replikation, Datensicherung, Recovery, Archivierung Erschließung, Erfassung, Integration, Metadaten, Digitalisierung Studenten- & allgemeine Info-Portale Service- Einrichtungen (RZ, UB, MZ) Benutzerverwaltung, Rollenkonzepte, Verzeichnisdienst, Zugriffskontrolle Integriertes VerwaltungsInformationsSystem (iVIS) Online Systeme (e-Learning, …) Verwaltung in Instituten & Einrichtungen Zugangskontrolle, Rechtevergabe, Personalisierte Profile, Verschlüsselung

12 Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum e-University & Verwaltung - 12 (12) W. Juling, 13.05.2003, Potsdam Konsequenzen für eUniversity & Verwaltung » Technische, organisatorische und nutzungsrechtliche Koordination bzw. Integration der IuK aller Bereiche –Fakultäten, Rechenzentrum, Bibliothek, Medienzentrum, Verwaltung » Durchsetzung von Konzepten für integrierte Datenhaltung, für kooperativen Betrieb der Ressourcen sowie für IuK-Sicherheit –Festlegung von Policies und Verantwortlichkeiten » Prozessorientierung aller Vorgänge » Personalisierte Dienste (Smart Cards) » Public Key Infrastructure (PKI) » Hochschulweite Verzeichnisdienste (Directory Service) » Global orientierte, ganzheitliche Datenmodelle (Metadaten)


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