Diplomandenseminar Teil: Das Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit Prof. Dr. Richard Roth WS 2010/2011 1.

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Diplomandenseminar Teil: Das Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit Prof. Dr. Richard Roth WS 2010/2011 1

Das Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit Inhaltliche Elemente Thema und Titel Aufgabencharakteristik/ Thematischer Schwerpunkt und Formulierung Inhaltliche Strukturierungsarten - Chronologische Strukturierung - Prozessorientierte Strukturierung - Hierarchische Strukturierung - Theorien-/ Konzept-/ System-Vergleich - Empirische Studien B. Formale Elemente Titelseitengestaltung Formaler Gliederungsaufbau/ Inhaltsverzeichnis Quellennachweise - Zitieren - Fußnoten - Anhang/ Anmerkungen Verzeichnisse - Literatur-/Quellenverzeichnis - Abbildungsverzeichnis - Tabellenverzeichnis - Abkürzungsverzeichnis Layout-Aspekte

A. Inhaltliche Elemente Das Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit A. Inhaltliche Elemente Thema Wichtige Kriterien bei der Themensuche/ -wahl: Interesse/ Motivation für das Themengebiet Problem, offene Fragen im Unternehmen vorhanden Möglichkeit, sich mit der Arbeit fachlich weiter zu qualifizieren Kann das Thema in der vorgegebenen Zeit qualifiziert bearbeitet werden? Gibt es einen Professor an der Hochschule, der dieses Thema fachlich optimal betreuen kann? Gibt es bei dem Thema Dinge, über die noch nicht oder noch nicht in einem bestimmten Blickwinkel gesprochen/ geschrieben wurde? Titel Zweck: Über das Thema/ die Problemstellung möglichst prägnant informieren Neugier/ Interesse wecken Keine falschen Erwartungen wecken

Das Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit A. Inhaltliche Elemente Aufgabencharakteristik/ Thematischer Schwerpunkt und Formulierung Bei der Ausformulierung des Titels ist auf die Schwerpunktsetzung der Arbeit zu achten. Die charakteristische Aufgabenstellung soll deutlich werden. Hat die Arbeit überwiegend beschreibenden Charakter Typische Formulierungen: Darstellung von..., Überblick zu... überwiegend erklärenden Charakter Typische Formulierungen: Analyse von..., Untersuchung von... überwiegend gestaltenden/ prognostischen Charakter Typische Formulierungen: Entwicklung eines..., Aufbau eines Konzepts zur..., Chancen und Risiken einer... überwiegend bewertenden Charakter Typische Formulierungen: Diskussion der Vor- und Nachteile von..., Kritische Stellungnahme zu..., Vergleich von...und..., Verfahren zum Einsatz bei... - überwiegend methoden-/ problemorientierten Charakter Typische Formulierungen: Kritische Analyse der x-y-Methode bei der..., Das x-y-Verfahren als Lösungsansatz für...

Das Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit A. Inhaltliche Elemente: Inhaltliche Strukturierung I Bei der Erarbeitung und Gestaltung eines Themas benötigt man einerseits formale Techniken, wie Überschriften, Abschnitt-, Kapitelbildung, Einrückungen mit entsprechenden Gliederungskennzeichen (numerische oder alphanumerische Zeichen) und typografischen Elementen (Fettdruck, Kursiv-, Sperrschrift, Unterstreichungen). Andererseits spielen für die Gestaltung einer Arbeit in erster Linie inhaltliche Grundsätze eine entscheidende Rolle. Diese inhaltliche Struktur ist eng mit der Themenstellung bzw. Fragestellung einer Arbeit verknüpft. Sie spiegelt die Vorgehensweise, den roten Faden wider. Man kann sich diesem inhaltlichen Aufbau mit einigen Fragen annähern: Ist eine empirische Untersuchung zur Bearbeitung des Sachverhalts geplant? Geht es um einen Vergleich von verschiedenen Theorien oder Konzepten? Geht es um die Charakterisierung von Prozessen oder Abläufen? Bildet die Chronologie bestimmter Ereignisse die Grundlage der Analyse? Daraus sind Anordnungen von Gedanken und Argumenten ableitbar. Diese können zeitlicher, prioritätenmäßiger, prozessorientierter, komparativer Art sein oder den Charakter von Ursache-Wirkungsbeziehungen haben. Daran angelehnt lassen sich die fünf wichtigsten inhaltlichen Strukturierungsarten anführen: Chronologische Strukturierung Hierarchische Strukturierung Prozessorientierte Strukturierung Vergleichende Strukturierung Empirische Studien

Das Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit A. Inhaltliche Elemente: Inhaltliche Strukturierung II Chronologische Strukturierung Sie kommt vornehmlich da zum Einsatz, wo es um die zeitliche Anordnung von Sachverhalten geht, historische Ereignisse oder die Chronologie eines Entwicklungsprozesses dargelegt werden müssen. Der Aufbau einer solchen Arbeit folgt im Wesentlichen einer zeitlichen Abfolge. Hierarchische Strukturierung Geht es bei der Chronologie um zeitliche Ordnung, ist bei der Hierarchie die Rangordnung, die Über- und Unterordnung gefragt. Diese Strukturierungsform kommt insbesondere in Bereichen zum Einsatz, wo es darauf ankommt, bestimmte Theorien oder Konzepte einzuordnen, Einzelaspekte zu einem übergeordneten Thema zusammenzufassen. Prozessorientierte Strukturierung Sie ist bei der Analyse von Prozessen, der Abfolge von Handlungen oder Aktivitäten angebracht. Im wirtschafts- und ingenieurwissenschaftlichen Umfeld ist eine Vielzahl von Prozessen vorzufinden, die untersuchungswürdig sind: Montageprozesse Automatisierungsprozesse Produktionsprozesse Entscheidungsprozesse Planungsprozesse Innovationsprozesse In allen diesen Beispielen gibt es im Prozessverlauf bestimmte Phasen, Stufen oder Schritte, die gewissermaßen das Raster für die Gliederung vorgeben.

A. Inhaltliche Elemente: Inhaltliche Strukturierung III Das Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit A. Inhaltliche Elemente: Inhaltliche Strukturierung III Vergleichende Strukturierung Immer dann, wenn man bestimmte Ansätze zur Lösung von Problemen heranzieht (seien es Theorien, praktische Konzepte oder Systeme), gelangt man zu vergleichenden Analysen. Die treffende Auswahl der Vergleichsobjekte und die Kriterien bzw. der Blickwinkel, unter denen/dem der Vergleich stattfindet, sind die Eckpfeiler dieser Strukturierungsart. Empirische Studien Diese Art von Untersuchungen ist vor allem für das Ermitteln von Meinungen, Kenntnissen, Einstellungen und Verhaltensweisen von Menschen in Gruppen, Organisationen und Kulturen bedeutsam. Es können natürlich auch experimentelle Untersuchungen bei ingenieur- oder naturwissenschaftlichen Problemen sein. In beiden Fällen handelt es sich um die Gewinnung empirischer Fakten. Wichtig ist bei dieser Art von Untersuchungen, dass sie – obwohl es empirische Studien heißt – nicht so verstanden werden darf, dass sie ohne Theorie stattfindet; vielmehr gilt es, mit Hilfe theoretischer Überlegungen die Gründe, Ursachen für bestimmte Sachverhalte vor der empirischen Untersuchung aufzuzeigen. Die darauf folgenden empirischen Untersuchungen können zu einer Bestätigung aber auch Widerlegung der theoretischen Annahmen führen.

A. Inhaltliche Elemente: Inhaltliche Strukturierung IV Das Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit A. Inhaltliche Elemente: Inhaltliche Strukturierung IV Der „klassische“ Aufbau einer derartigen Arbeit erfolgt meist nach diesem Muster: 1 Einleitung 2 Theoretische Grundlagen 2.1 ...... 2.2 ...... 2.3. Ableitung von Hypothesen 3 Praktischer Teil 3.1 Empirische Untersuchung 3.2 ..... 3.3 ..... 3.4 Auswertung der Ergebnisse 4 Umsetzung bzw. Gestaltungsvorschläge 5 Schluss bzw. Fazit und Ausblick

Das Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit B Das Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit B. Formale Elemente: Gliederungsstruktur falsch: 1. Einzelunternehmen 2. Personengesellschaften 2.1 Gesellschaft bürgerlichen Rechts 2.2 Offene Handelsgesellschaft 2.3 Kommanditgesellschaft 2.4 GmbH & Co. KG 3. Kapitalgesellschaften 3.1 Gesellschaft mit beschränkter Haftung 3.2 Aktiengesellschaft falsch: 1. Einzelunternehmen 2. Personengesellschaften 2.1 Gesellschaft bürgerlichen Rechts 2.2 Offene Handelsgesellschaft 2.3 Kommanditgesellschaft 3. Kapitalgesellschaften 3.1 Gesellschaft mit beschränkter Haftung 3.2 Aktiengesellschaft 4. Mischform 4.1 GmbH & Co. KG (Die GmbH & Co. KG ist keine reine Personengesellschaft.)  inhaltlich falsche Zuordnung (Hier wurde nur eine Mischform angegeben. Abschnitt 4 kann sich nicht in 4.1 untergliedern: 4.1 ist ein Beispiel!)  formaler Fehler richtig: 1. Einzelunternehmen 2. Personengesellschaften 2.1 Gesellschaft bürgerlichen Rechts 2.2 Offene Handelsgesellschaft 2.3 Kommanditgesellschaft 3. Kapitalgesellschaften 3.1 Gesellschaft mit beschränkter Haftung 3.2 Aktiengesellschaft 4. Mischform: GmbH & Co. KG (Quelle: Preißner, A.: Wissenschaftliches Arbeiten, 2. Aufl. München, 1998, S.83, mit kleinen Ergänzungen vom Verfasser)

B. Formale Elemente: Thema und Titelblattgestaltung Das Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit B. Formale Elemente: Thema und Titelblattgestaltung Titel bzw. Thema eines Referates / einer Bachelorarbeit sollte möglichst einfach und prägnant die Problemstellung wiedergeben. Keine übermäßigen Vorstellungen wecken! Bei zu langem Titel entweder einen Untertiteleinschub oder eine radikale Kurzform wählen, bei der die Themen- eingrenzung dann in der Abgrenzung des Themas (innerhalb des Einleitungsteils der Arbeit) erfolgen kann. Titelseitengestaltung (Aufbau von oben nach unten) Titel der Arbeit Art der Arbeit (Übungs-, Seminar-, Diplom-, Bachelor-, Masterarbeit) Fachbereich, an dem die Arbeit geschrieben wird (evtl. Lehrveranstaltung, im Rahmen derer die Übungs- bzw. Seminararbeit angefertigt wurde) Hochschule, an der die Arbeit eingereicht wird Name (bei Diplom-, Bachelorarbeit inkl. Adresse) des Verfassers der Arbeit (keine Matrikel-Nr. !) Name des Betreuers / Referenten (bei Diplom-, Bachelorarbeit inkl. Korreferent) Semesterangabe WS/SS ...

B. Formale Elemente: Quellenbeleg Das Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit B. Formale Elemente: Quellenbeleg

Das Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit B Das Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit B. Formale Elemente: Grundregeln des Zitierens

B. Formale Elemente: Bibliographische Angaben im Literaturverzeichnis Das Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit B. Formale Elemente: Bibliographische Angaben im Literaturverzeichnis 1.Buch: Nachname des Verf. , Vorname : Titel , (oder –), wenn Untertitel folgt Untertitel , x. Auflage (Aufl.) Ort(e) Jahr Beispiel: Kuß, Alfred: Marktforschung: Grundlagen der Datenerhebung und Datenanalyse, 2. Aufl. Wiesbaden 2007

B. Formale Elemente: Bibliographische Angaben im Literaturverzeichnis Das Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit B. Formale Elemente: Bibliographische Angaben im Literaturverzeichnis 2. Aufsatz in einer Zeitschrift: Nachname des Verf. , Vorname : Aufsatztitel , in : Titel der Zeitschrift , Band oder Jahrgangsnr. , Erscheinungsjahr , Seitenangabe (erste bis letzte Seite des Artikels) Beispiel: Herm, Steffen/ Gall, Katja: Zur Messung markenspezifischer Risikowahrnehmungen mit der Means-End-Analyse, in: Marketing. Zeitschrift für Forschung und Praxis, 30.Jg., Heft 3, 2008, S.161-174

B. Formale Elemente: Bibliographische Angaben im Literaturverzeichnis Das Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit B. Formale Elemente: Bibliographische Angaben im Literaturverzeichnis 3. Beitrag in einem Sammelband: Nachname des Verf. , Vorname : Titel , (oder –), wenn Untertitel folgt Untertitel , in : Nachnamen der Herausgeber , Vorname der Herausgeber (Hrsg.) oder (Hg.) : Titel des Sammelbandes , Ort(e) Jahr , Seitenangabe (erste bis letzte Seite des Beitrags) Beispiel: Behrens, Michael/ Roth, Richard: Grundlagen und Perspektiven der biometrischen Identifikation, in: Behrens, Michael/ Roth, Richard (Hrsg.): Biometrische Identifikation - Grundlagen, Verfahren, Perspektiven, Braunschweig 2001, S. 8-26

B. Formale Elemente: Bibliographische Angaben im Literaturverzeichnis Das Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit B. Formale Elemente: Bibliographische Angaben im Literaturverzeichnis 4. Skripte oder Präsentationsfolien aus Vorlesungen/Seminaren Nicht veröffentlichte Materialien sollten in Diplom- bzw. Bachelorarbeiten nur in Ausnahmefällen zum Einsatz kommen. Wenn sie herangezogen werden, dann ist folgende Form angebracht: Bsp.: Skript zur Vorlesung….., bei Prof. Dr. Vorname Nachname im SS/WS … Oder Foliensatz zur Vorlesung ……., Folien Nr. 11-14 bei Prof. Dr. …….. 5. Informationen aus Firmenmaterial (z.B. Geschäftsberichte, Firmenbroschüren, etc.) Bsp.: Fa. XY AG: Geschäftsbericht 2007, Ort 2007, S….. 6. Internetquellen Um Übertragungsfehler möglichst zu vermeiden, sollte die Internetadresse (URL) aus der Kopfzeile des Browsers kopiert werden (Strg + c) und in die Fußnote eingefügt werden (Strg + v). Wichtig: Das Recherche- bzw. Abrufdatum angeben! Bsp.: o.V.: Balanced Scorecard leicht gemacht, http://www.bsc-forum.de/diskussionsforum/, 22.03.2010