Bauinformatik II Softwareanwendungen 1

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
interaktiver Web Service Workflows
Advertisements

Business Engineering Philipp Osl, Alexander Schmidt
ER-Modell: Objekte und Klassen
Zur Rolle der Sprache bei der Modellierung von Datenbanken
spezielle Nutzersichten formale Ebene (deskriptive Regeln)
Datenmodellierung Externe Phase Informationsstruktur
Bauinformatik Vertiefte Grundlagen Systemtheorie
Bauinformatik Grundlagen Algorithmen und Datenstrukturen in Java
Bauinformatik II Softwareanwendungen 1
Bauinformatik II Softwareanwendungen 1
Kapitel 4 Datenstrukturen
Ein Entity Relationship Diagramm zur ADB/NDB
Das Entity-Relationship-Modell
Java: Objektorientierte Programmierung
Java: Dynamische Datentypen
Java: Grundlagen der Objektorientierung
UML im Überblick – Dipl. Ing. Ulrich Borchert / FH Merseburg 1/22
Schritte zu Datenmodellierung
Diskrete Mathematik I Vorlesung Arrays-
PKJ 2005/1 Stefan Dissmann Ausblick Es fehlen noch: Möglichkeiten zum Strukturieren größerer Programme Umgang mit variabler Zahl von Elementen Umgang mit.
Normalformen Normalisieren Schlüssel
Objektorientierte DBMS Klassen und Beziehungen Seminar: Verteilte Datenbanken Manuela Fischer.
6 Normalformen Normalisieren Schlüssel
RelationentheorieObjektorientierte Datenbanken AIFB SS Das ODMG-Objektmodell vs. relationales Modell (1/9) ODMG-Objektmodell Literal_type Atomic_literal.
Prof. Dr. Gerhard Schmidt pres. by H.-J. Steffens Software Engineering SS 2009Folie 1 Objektmodellierung Objekte und Klassen Ein Objekt ist ein Exemplar.
Spezifikation von Anforderungen
Fünf-Fünf-Zwei der 3. Vorlesung/Übung Requirements Engineering WS 10/11 Marin Zec.
Kollektionen in Java Aufzählungstypen, Generische Typen
Datenbank-entwicklungsprozess
Binde & Wallner Engineering GmbH
SS 2013 – IBB4B Datenmanagement Fr 17:00 – 18:30 R Vorlesung #5 Relationale Entwurfstheorie.
Institut für Kartographie und Geoinformation Prof. Dr. Lutz Plümer Objektorientierte Konzepte/UML Geoinformation I Vorlesung 2 WS 2000/2001.
Generalisierung/Spezialisierung Subtypisierung/Vererbung
Volumenorientierte Modellierung als Grundlage einer vernetzt- kooperativen Planung im konstruktiven Ingenieurbau Antragsteller: Prof. E. Rank, Prof. H.-J.
Einführung Modellgetriebene Softwareentwicklung, Metamodellierung Stephan Hildebrandt.
OOP-Begriffe Abstraktion Modellieren Klasse Objekt Attribute Methoden
SS 2011 – IBB4C Datenmanagement Fr 15:15 – 16:45 R Vorlesung #5 Relationale Entwurfstheorie.
WS 2009/10 Datenbanksysteme Fr 15:15 – 16:45 R Vorlesung #3 Das relationale Modell (Teil 2)
Vorlesung #2 Datenbankentwurf
SS 2009 – IBB4C Datenmanagement Fr 15:15 – 16:45 R Vorlesung #2 Datenbankentwurf.
SS 2010 – IBB4C Datenmanagement Fr 15:15 – 16:45 R Vorlesung #2 Datenbankentwurf.
Vorlesung #4 Überführung des ER-Modells in das relationale Modell
WS 2011/12 Datenbanksysteme Fr 15:15 – 16:45 R Vorlesung #3 Das relationale Modell (Teil 2)
Vorlesung #4 Überführung des ER-Modells in das relationale Modell
(D.h. „Hallo MausFans!“ auf Japanisch).
Einführung in Datenbankmodellierung und SQL
Beispiele von Objektkatalogen
Informationssysteme in Unternehmen
Datenbanksysteme für Hörer anderer Fachrichtungen
00:13 Matthias Ansorg FH Gießen-Friedberg1 / 24 Multidimensionale Datenstrukturen - semantische und logische Modellierung Teilvortrag: logische Modellierung.
TU Dresden - Institut für Bauinformatik Folie-Nr.: 1 WP3-13 Bauinformatik Vertiefte Grundlagen 2. Vorlesung Repräsentation von Systemen (IDEF0) Nürnberger.
Seminar Wien Einführung.
Objektorientierung.
Klassen und Klassenstruktur
SS 2014 – IBB4C Datenmanagement Do 17:00 – 18:30 R Vorlesung #2 Datenbankentwurf.
Software Engineering Strukturierte Analyse
Bauinformatik II Softwareanwendungen 1
Persistenz: Objekt-Lebensdauer In RDBMS wird Lebensdauer von Werten durch ihren Typ festgelegt: Instanzen von Relationstypen sind persistent, alle anderen.
Geoinformation I Lutz Plümer
Bauinformatik II Softwareanwendungen 1
Bauinformatik II Softwareanwendungen 1
SS 2014 – IBB4B Datenmanagement Do 17:00 – 18:30 R Vorlesung #4 Überführung des ER-Modells in das relationale Modell.
Visualisierung von Geodaten
Modellierung der Wirklichkeit
Institut für Kartographie und Geoinformation Prof. Dr. Lutz Plümer, Dr. Thomas H. Kolbe Einführung in die Programmierung mit Java 9. Vorlesung WS 2001/2002.
- Studienarbeit - Entwurf und Umsetzung von kombinierten Anfragen für die Ähnlichkeitssuche auf digitalen Bilder auf der Basis von Regionen und Features.
SS 2015 – IBB4C Datenmanagement Fr 17:00 – 18:30 R Vorlesung #2 Datenbankentwurf.
SS 2015 – IBB4C Datenmanagement Fr 17:00 – 18:30 R Vorlesung #4 Überführung des ER-Modells in das relationale Modell.
Vom Konzept zur Datenbank
Optimierung von Geschäftsprozessen durch Webformulare und Webworkflow Rainer Driesen Account Manager.
 Präsentation transkript:

Bauinformatik II Softwareanwendungen 1 Relationale Datenbanken für Bauingenieurprobleme 5. Semester 9. Vorlesung Entwicklung des Datenschemas eines Informationssystemes Prof. Dr.-Ing. R. J. Scherer Nürnberger Str. 31a 2. OG, Raum 204 TU Dresden - Institut für Bauinformatik Bauinformatik II, Softwareanwendungen 1; 9. Vorlesung

Allgemeiner Prozess einer ingenieurmäßigen Systembetrachtung Systembetrachtung Grobe Definition von Zweck, Funktion, Prozessen und Verhalten Formale Repräsentation des Systems (IDEF0) auf hoher Ebene Datenstruktur = {O,R} basierend auf einem spezifischen Metamodell (= O-O-Modell / E-R-Modell) Entwicklung eines Datenmodells als O-O-/E-R-Schema = Ideale Datenstruktur der Konzepte Implementierung des Schemas in einer Datenbanksoftware; heute zweckmäßig als Relationale Datenstruktur Instanziierung eines Ingenieurmodells = Konfiguration des domänenspezifischen Ingenieurmodells aus dem Datenmodell Numerisches Programm zur Berechnung des Systemverhaltens = Simulation = Prognose basierend auf einem Modell + Modellannahmen + quantitativen Werten (Statistik) (= {O-O + Impl} + {Instanziierung} ) Kommunikation M2M: zwischen Datenbank (= Information) Und Berechnungsprogramm (= Numerik) = Datenaustausch (Datenkonversion durch importierendes Programm) M2H: Berichte, d.h. grafische und alphanumerische Repräsentation der Ergebnisse (Ausgabe und Systemwechsel) aber auch Eingabe, Modell und Modellannahmen Monitoring, Evaluation und Bericht Bauinformatik II, Softwareanwendungen 1; 9. Vorlesung

Bauinformatik II, Softwareanwendungen 1; 9. Vorlesung Formalisierung Anwendungsbereiche von Modellierungstechniken: Entity Relationship Modell - Datenmanagement - kein Verhalten, meistens keine Information über Konsistenz - Strategie für Modellierung: Vermeidung redundanter Daten - Ziel: Persistente Datenspeicherung (Datenquelle für Anwendungen) Object-Orientierte Modellierung - fortgeschrittenes Programmierkonzept für die Entwicklung von Softwareanwendungen (z.B. JAVA, C++, …) - erlaubt Definition von Verhalten (reaktive Abhängigkeiten zwischen Daten) - Strategie für Modellierung: Wiederverwendbarkeit und Wartung - Ziel: Nutzung der Daten (z.B. Simulation von Tragwerksverhalten) Logik - Wissensrepräsentation für künstliche Intelligenz und automatische Schlußfolgerung (z.B. Konsistenzprüfung) - Ziel: “Interpretation” von Daten (Umgang mit Information anstatt mit Daten) Bauinformatik II, Softwareanwendungen 1; 9. Vorlesung

Konzeptuelle Datenmodellierung für das Wasserversorgungssystem Basis für den Aufbau des Datenmodells: Anforderungsanalyse des Wasserversorgungssystems  Beantwortung der Frage: Welche Art von Daten/Information soll gespeichert werden? Steuerung ? FUNKTION Input ? Output ? Mechanismus ? Bauinformatik II, Softwareanwendungen 1; 9. Vorlesung

Modellierung Wasserversorungssystem (verteile Wasser) Wasser input Anforderung: Beschreibung aller Informationen eines Wasserversorgungssystems, die notwendig sind für - Dimensionierung, - Monitoring and - Lebenszyklus-Management Wasserversorgungssystem auf einer funktionaler Ebene Wasserversorungssystem (verteile Wasser) Wasser input Wasser output Bauinformatik II, Softwareanwendungen 1; 9. Vorlesung

Modellierung Anforderung: Beschreibung aller Informationen eines Wasserversorgungssystems, die notwendig sind für - Dimensionierung, - Monitoring and - Lebenszyklus-Management Wasserversorungssystem auf Knotenebene Knoten Knoten Knoten Wasserversorgungssystem zerlegt in eine Menge von Subsystemen, verbunden durch Rohre Knoten Knoten verbindet Leitungen und erlaubt Wasser Input/Output Knoten Bauinformatik II, Softwareanwendungen 1; 9. Vorlesung

Modellierung Anforderung: Beschreibung aller Informationen eines Wasserversorgungssystems, die notwendig sind für - Dimensionierung, - Monitoring and - Lebenszyklus-Management Wasserversorungssystem mit Wasserfluß für einen spezifischen Anwendungsfall input Qi-n1 Qo-n6 Qd2, vd2, pd2 output Qd1, vd1, pd1 ld1 Qd5, vd5, pd5 „Geometrie“ des Rohrsystems erforderlich zur Ermittlung der Rohrlängen Qd4, vd4, pd4 Qd3, vd3, pd3 output Qo-n4 Bauinformatik II, Softwareanwendungen 1; 9. Vorlesung

Grundlage der Modellierung sind Konzepte Das, bzw. Die Konzepte beschreiben die Grundelemente des Systems Konzept Entität 1 Konzept Beziehung Konzept Entität 2 Start, Ende Knoten Rohr Durch Nutzung von Instanzen dieser Konzepte (Klassen) des Modells können wir die Topologie eines Wasserversorgungssystem aufbauen: Knoten Rohr Knoten Anm.: oftmals werden alle Entitäten eines Modells als die Konzepte des Modells bezeichnet. Bauinformatik II, Softwareanwendungen 1; 9. Vorlesung

Bauinformatik II, Softwareanwendungen 1; 9. Vorlesung Modellierung Erste Skizze zur Modellierung: beschreibe die Topologie des Wasserversorgungssystems Identifikation der Elemente zur Beschreibung der Topologie Konzept Beziehung Konzept Start, Ende Knoten Rohr Attribute nr nr integer integer Beispiel: Topologie: Tabelle Knoten Tabelle Rohr Knoten 2 nr 1 2 .. nr Start Ende 1 2 ... Rohr 1 Knoten 1 Bauinformatik II, Softwareanwendungen 1; 9. Vorlesung

Bauinformatik II, Softwareanwendungen 1; 9. Vorlesung Modellierung Erste Skizze zur Modellierung: Hinzufügen der Geometrie Konzept Beziehung Konzept Start, Ende Knoten Rohr Attribute nr x, y, z nr integer real integer Beispiel: Topologie + Geometrie : Tabelle Knoten Tabelle Rohr 2 y nr x y z 1 0.5 2.5 2 1.5 .. nr Start Ende 1 2 ... 1 x Bauinformatik II, Softwareanwendungen 1; 9. Vorlesung

Einführen der Modellierungssprache EXPRESS-G EXPRESS-G ist die grafische Notation der Sprache EXPRESS (ISO 10303-11) x REAL Start_Knoten y Knoten Rohr REAL End_Knoten z REAL nr nr INTEGER INTEGER Bauinformatik II, Softwareanwendungen 1; 9. Vorlesung

Beschreibung der Attribute Für ein Datenmodell müssen alle Attribute definiert und dokumentiert werden. x REAL Start_Knoten y Knoten Rohr REAL End_Knoten z REAL nr nr INTEGER INTEGER Knoten Position Anforderungen: 3D, Nutzung eines kartesischen Koordinatensystems Maßeinheit für x, y and z: Variablen sind fixiert auf Meter -> Nutzung eines festen Maßeinheit [m] Ursprung des genutzten Koordinatensystems: Beschreibung in Welt-Koordinaten z.B. unter Nutzung von GIS oder Nichtberücksichtigung des Weltkoordinatensystems (ausreichend für Dimensionierung) Bauinformatik II, Softwareanwendungen 1; 9. Vorlesung

Beschreibung der Attribute x REAL Start_Knoten y Knoten Rohr REAL End_Knoten z REAL nr nr INTEGER INTEGER Identifikation von Knoten und Rohren Anforderungen: eindeutige Identifikation erforderlich (z.B. zum Ersatz defekter Rohre etc.) Mögliche Lösung: Menschen-lesbarer Name (string) Numerischer Wert zur Identifikation (integer) – einige Vorteile für Datenmanagement: weniger Speicher, Indexierung Bauinformatik II, Softwareanwendungen 1; 9. Vorlesung

Beschreibung der Attribute x REAL Start_Knoten y Knoten Rohr REAL End_Knoten z REAL nr nr INTEGER INTEGER Geometrie der Rohre Anforderungen: erforderliche zur Ermittlung der Rohrlänge Festlegung: nur Unterstützung von geraden Linien -> Startknoten und Endknoten reichen zur Beschreibung der Rohrgeometrie aus Gekrümmte Rohre sind mit dem diesem Modell nicht möglich. Bauinformatik II, Softwareanwendungen 1; 9. Vorlesung

Beschreibung der Attribute Rohr_parameter Rohr_typ_select Rohr nr Rohr_Typ name STRING (OPT) Parameter Standard Rohrtypen -> name (Nutzung einer zusätzl. Bibliothek für Parameter oder Nutzung der optionalen Beziehung zu Rohr_Parameter) als auch Standard-Rohrtypen Rohr_Parameter INTEGER Durchmesser k pn REAL REAL REAL Zusätzliche Rohrparameter Anforderungen: Nutzung individueller Rohrtypen Parameter: Individuelle Rohrtypen -> Durchmesser, k (Rauhigkeit) pn (Nenndruck) Bauinformatik II, Softwareanwendungen 1; 9. Vorlesung

Modellierung weiterer Elemente (ABS) Knoten 1 1 Input_Knoten Output_Knoten Inner_Knoten Spezialisierung (vollständige) von Knoten Anforderung: unterscheide zwischen Input, Output und Inneren Knoten durch Nutzung des Konzepts der Vererbung Spezialisierung definiert eine disjunkte Menge von Objekten -> Knoten ist eine abstrakte Superklasse für Input_Knoten, Output_Knoten und Inner_Knoten Bauinformatik II, Softwareanwendungen 1; 9. Vorlesung

Modellierung weiterer Elemente und Attribute (ABS) Knoten name STRING Wasser_input REAL Druck Input_Knoten REAL Wasserquelle für das Wasserversorungssystem Anforderungen: Menschenlesbarer Name der Wasserquelle (name) erbt Definition von Knoten (Position, nr) max. Wasser-Input in liter/sekunde (Wasser_input) Wasserdruck in [m Wassersäule] (Druck) Bauinformatik II, Softwareanwendungen 1; 9. Vorlesung

Modellierung weiterer Elemente und Attribute (ABS) Knoten name STRING Verbrauch Output_Knoten REAL erforderlicher_druck REAL Wasserverbrauch für das Wasserversorgungssystem Anforderungen:: Menschenlesbarer Name der Wasserquelle, erbt Definition von Knoten (Position, nr) Durchschnitt Wasserverbrauch (Verbrauch) erforderlicher (min.) Wasserdruck Bauinformatik II, Softwareanwendungen 1; 9. Vorlesung

Modellierung weiterer Elemente und Attribute (ABS) Knoten Inner_Knoten Wasserverbrauch für das Wasserversorgungssystem Anforderungen: erbt Definition von Knoten (Position, nr) -> keine zusätzlichen Attribute Bauinformatik II, Softwareanwendungen 1; 9. Vorlesung

Erweiterung für Lebenszyklusmanagement Erforderliche Erweiterung für Dimensionierung und Lebenszyklus-Management 1. Dimensionierung für unterschiedliche Wasserentnahmen (z.B. bei Brandlösuchung) -> Dimensionierung für unterschiedliche Lastfälle 2. Dokumentation des Wasserflusses im Zeitverlauf (Alterung des Rohrsystems) -> Änderung der Rohrparameter / Durchfluß (Menge, Geschwindigkeit) 3. Monitoring des Wasserflusses -> Hinzufügen eines Fließsensors Bauinformatik II, Softwareanwendungen 1; 9. Vorlesung

Erweiterungen für Monitoring Erweiterung an Knoten nr INTEGER Knoten Druck REAL Position Zeit REAL Knoten_Sensor Definition eines Knotensensors Anforderungen: Wasserdruck und Zeit aus Messung (Druck, Zeit) Position des Knotensensors (implizit durch Relation zum Knoten) Identifikation der Messung mit eindeutiger Nummer (nr) Bauinformatik II, Softwareanwendungen 1; 9. Vorlesung

Erweiterungen für Monitoring Erweiterung am Rohr nr INTEGER Rohr Geschwindigkeit REAL Position Zeit REAL Rohr_Sensor Definition von Rohrsensoren Anforderungen: Fließgeschwindigkeit und Zeit der Messung (Geschwindigkeit) Position des Rohrsensors (implizit durch Relation zum Rohr) Identifikation der Messung mit eindeutiger Nummer (nr) Bauinformatik II, Softwareanwendungen 1; 9. Vorlesung

Erweiterungen für Monitoring name STRING Viskosität Erweiterung des Systems: REAL Dichte REAL Fluid Definition von Flüssigkeiten Anforderungen: Name, Viskosität, Dichte Bauinformatik II, Softwareanwendungen 1; 9. Vorlesung

Wasserversorgungssystem als komplettes Modell Bauinformatik II, Softwareanwendungen 1; 9. Vorlesung