copyright: Erika Busch-Ostermann

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Gymnasium An der Stenner
Advertisements

Neue Zeiten am Stoppenberg ?
Schullaufbahnempfehlung
Gymnasium Meinersen i. E.
Wahlpflichtfächergruppe III b HE
Landessportbund Berlin e. V.
„Komm-Mit!“ – Fördern statt Sitzenbleiben
Themenorientiertes Projekt
Sicher und fit durch Bewegung
Doppelstunden Pro und Contra.
Doppelstunden Pro und Contra
Individuelle Förderung am EKG: Das EKG verfügt durch seine Tradition als Internatsschule über eine erprobte und kontinuierlich reformierte Förderkultur.
Joining global education Bildung nach internationalen Standards.
Rahmensetzung und Struktur
Ganztagsschulkongress Individuelle Förderung – Bildungschancen für alle September 2005, BCC Berlin Forum: Selbstverantwortlich Lernen – individuelle.
3. Theoriekongress 24. März 2009 Gymnasium Kronshagen
Herzlich willkommen zum Informationsabend der Eltern von Schülerinnen und Schülern des jetzigen Jahrgangs 10 am Gymnasium Groß Ilsede
Schulinternes Nachhilfesystem am Kopernikus-Gymnasium
Chancen und Möglichkeiten einer teilgebundenen Ganztagschule
Wir versuchen den Horizont der Kinder zu erweitern, alle Sinne zu öffnen, Chancen aufzuzeigen und damit Zukunftsängste abzubauen. Unsere Ziele sind Talente.
Grundschule Tanneck Schulprogramm der Grundschule Tanneck Ein Überblick über den Stand Mai 2002.
Oberschule Süd Brendelweg Delmenhorst
Carl-von-Ossietzky-Gymnasium
Auftaktveranstaltung Europäisches Jahr der Erziehung durch Sport 2004 am in Leipzig Kurzpräsentation der Workshop-Ergebnisse.
Ganztagsangebote Angst vor Ganztagsangeboten oder Entwicklungschancen einer Schule ?
YOGA Jedes bewußte Tun ist Yoga!
Grundschule Tanneck Schulprogramm der Grundschule Tanneck Ein Überblick über den Stand Mai 2007.
Pressekonferenz Köln, Forschen Lernen Kreativität Respekt Selbstständigkeit Gesundheit Vielfalt Zusammenhalt (M)GM Köln Ferdinandstraße.
Nachmittägliche Angebote
Der Spracherwerb des Kindes
mit Beispielen aus dem Fußballkreis Aachen
Vielfalt gestalten - Migrantenorganisationen & interkulturelle Öffnung Landesintegrationskongress Solingen, Erol Çelik.
Der Schulalltag braucht Rhythmus und Bewegung
Wie fit zu bleiben.
Das Sportmotorische Konzept
Kernlehrmittel Jugend + Sport
Das Stufenprofil der Hauptstufe II A und B
Lernen mit dem Computer
Cäcilienschule Oldenburg Jürgen Reents
Übernommen von Burzelbaum Basel
Grundschule Klint Fördern und Fordern.
HipHop Projekttage mit Pyranja
Lerngewohnheiten: Aus einer pädagogischen und affektiven Perspektive Andrea Moreno (UTP) Carolina Buchwald (Psychopädagogin)
IGS Elternabendcafé Juli 2007
Das Stufenprofil der Hauptstufe II A und B
Methoden des Erholungsmanagements
Ganztagsschule am Gymnasium Nieder-Olm
Bernard Overberg Schule
Individualisiertes Lernen
Willkommen an der WBS.
Tipps für Eltern der Schulanfänger
1.
Zwei Seiten einer Medaille
1. Was ist eine BläserKlasse?  BläserKlasse ist für Schüler  BläserKlasse ist Musikunterricht  im zwei-Jahres-Rhythmus  für die meisten Schüler der.
Erziehungsvereinbarung
Infothek über die Sportklasse der Robert-Koch-Realschule 2007/08
Integrierte Gesamtschule Zeven
Sport in der Prävention
Die Burgbergschule Grebenstein stellt sich vor:
Sport in der Prävention Profil: Haltungs- und Bewegungssystem Beckenboden: Konsequenzen für die Sportpraxis 323 P-HuB Folie 2007 Beckenboden – Konsequenzen.
Entspannung im Alter. WestLotto Das Unternehmen WestLotto ist der Weg zum Glück seit über 50 Jahren. Das Unternehmen veranstaltet ein sicheres, seriöses,
Ergebnisse der Elternbefragung
Evaluation des Projektes TRILINGUA Merzig, Peter Edelenbos.
Sophie-Scholl-Realschule Karlsruhe Allgemeine Informationen zur Realschule Allgemeine Informationen zur Realschule Lernen an der Sophie-Scholl-Realschule.
Vorteile einer „kleinen Schule“ -kleinere Klassenstärken -überschaubarer Rahmen insgesamt -alle kennen sich an unserer Schule -intensive Elternarbeit.
Kommunale und heilpädagogische Jugendhilfe Offene Ganztagesschule An der Otfried-Preußler- Schule.
Fachbereich Sport. Bildungsplan 1994 Bildungsplan 2004.
Dyskalkulie Rechenschwäche. Was ist das? Schwierigkeiten: Bei dem Verstehen von Rechenaufgaben Bei dem Umgang mit Zahlen Bei dem Einsatz von Rechentechniken.
Bewegte Pause Konzentration. Bewegte Pause Die Schülerinnen und Schüler erleben während dem selbständigen Üben eine kurze bewegte Pause.
 Präsentation transkript:

copyright: Erika Busch-Ostermann Am 24. Januar 2002 moderierte die Sport- und Gymnastiklehrerin Erika Busch-Ostermann (GEW-Sportkommission NRW) den ersten copyright: Erika Busch-Ostermann

copyright: Erika Busch-Ostermann Eltern- und Lehrer- Sport- und Info-Abend am STÄDTISCHEN GYMNASIUM BERGKAMEN copyright: Erika Busch-Ostermann

DIE THEMEN: „Bewegungsfreudige Schule“ „Sportförderunterricht“ copyright: Erika Busch-Ostermann

copyright: Erika Busch-Ostermann Inhalte sind Informationen über ein ganzheitliches Verständnis von Bildung und Erziehung, über Bewegung und kindliche Entwicklung sowie über Mängel in der motorischen Entwicklung copyright: Erika Busch-Ostermann

copyright: Erika Busch-Ostermann

copyright: Erika Busch-Ostermann Wissenschaftlich bewiesen ist, dass das Wachsen der Nervenzellenverzweigungen möglichst früh gefördert werden muss. Dies bedingt die Forderung nach häufiger Bewegung , sowohl in der Freizeit als auch in der Schule. copyright: Erika Busch-Ostermann

copyright: Erika Busch-Ostermann Bewegung fördert diese Vernetzung Der natürliche Bewegungsdrang der Kinder verdeutlicht dies. Unterstützend wirken • Bewegung im Unterricht • Sportförderunterricht • Regelmäßiger Input Gehirn / Input Magen copyright: Erika Busch-Ostermann

copyright: Erika Busch-Ostermann Bewegungsmangel wirkt sich besonders bei Kindern und Senioren aus Komplexe Bewegung fördert Gedächtnisleistung Gleichgewichtsübungen bringen einen wachmachenden Effekt copyright: Erika Busch-Ostermann

copyright: Erika Busch-Ostermann Sehen wir uns die durchschnittlichen täglichen Aktivitäten eines Mittelstufenschülers an, wird deutlich, dass die Bewegung „Mangelware“ ist. copyright: Erika Busch-Ostermann

copyright: Erika Busch-Ostermann Tätigkeit Motorische Beanspruchung 1. Frühstück Sitzen 2. Schulweg Sitzen (Bahn/Bus/PKW) 3. Schulbesuch 3.1 Unterricht Sitzen 3.2 Pausen Stehen (+Rauchen) 3.3 Sport: 2x pro Woche = 12 Min. Bewegungszeit 4. Heimweg Sitzen 5. Mittagessen Sitzen 7. Spielen (am Computer) Auge-Hand-Koordination oder Fernsehen bis zu 3 Std. + Sitzen 8. Abendessen Sitzen 9. Fernsehen Sitzen 10. Schlafen Liegen (mod. nach Tidow) copyright: Erika Busch-Ostermann

copyright: Erika Busch-Ostermann Oft nur 12 Minuten Bewegung pro Woche im Schulsport – dies ist in den meisten Fällen alles! Das kann nicht genug sein! copyright: Erika Busch-Ostermann

copyright: Erika Busch-Ostermann Die Bedeutung von Bewegungspausen auch im normalen Fachunterrichtsgeschehen gewinnt daher zunehmend an Bedeutung. Dies unter anderem auch zur Förderung der Gedächtnisleistung. copyright: Erika Busch-Ostermann

Ganzheitliches Verständnis von Bildung und Erziehung copyright: Erika Busch-Ostermann

copyright: Erika Busch-Ostermann Das Schulprogramm bietet die Möglichkeit, Inhalte von Bewegung, Sport und Spiel aufzunehmen und zu verankern. copyright: Erika Busch-Ostermann

copyright: Erika Busch-Ostermann Stichworte:  Bewegungsfreudige Schule  Rhythmisierung des Unterrichts  Schaffung eines positiven Lernklimas  Kooperationen mit Vereinen u. Trägen der Jugendhilfe (Öffnung von Schule)  Gesundheitsförderung  Ganztagsbetreuung  Wechsel von Konzentrations- und Entspannungsphasen copyright: Erika Busch-Ostermann

copyright: Erika Busch-Ostermann Mögliche Inhalte von Bewegung, Spiel und Sport im Schulprogramm  Außerunterrichtlicher Schulsport  Pausensport  Schulsportfeste  Wettkämpfe  Vorführungen  Arbeitsgemeinschaften  Klassenfahrten mit sportlichem Schwerpunkt  Projekte copyright: Erika Busch-Ostermann

copyright: Erika Busch-Ostermann Beteiligung von Schülern/innen  SV-Sporthelfer/innen  Schiedsrichter Gestaltung  Schulgebäude (Aula/Pausenhalle/Fitnessräume)  Schulgelände  Klassenräume  Ruhezone copyright: Erika Busch-Ostermann

copyright: Erika Busch-Ostermann Ausschnitte aus dem Filmbeitrag „Vom Schwinden der Sinne“ geben nun erste Informationen über die Inhalte und die Organisation des seit fast zwei Jahrzehnten an der Schule etablierten Förderunterrichts durch Sport. copyright: Erika Busch-Ostermann

copyright: Erika Busch-Ostermann MÄNGEL IN DER MOTORISCHEN ENTWICKLUNG  60 % Haltungsschwächen und Haltungsschäden  30 % Übergewicht  35 % Schwaches Herz- und Kreislaufsystem  30-40 % Motorische Auffälligkeiten (Koordinationsschwächen) neben Muskulatur- und Fußschwächen copyright: Erika Busch-Ostermann

copyright: Erika Busch-Ostermann SPORTFÖRDERUNTERRICHT (SFU) Ziel des Sportförderunterrichtes ist die individuelle psycho-motorische, sport-motorische und psycho-soziale Förderung von Kindern mit Defiziten in den Bereichen * Ausdauer (Herz-Kreislauf-Schwäche und Kreislaufregulationsstörungen), * Haltungs- und Muskelschwächen, * Koordinationsschwäche (auch „Kaspern“, Lese- Rechtschreibschwäche), * Konzentrations- und * Ernährungsproblemen copyright: Erika Busch-Ostermann

copyright: Erika Busch-Ostermann Inhalte der Unterrichtsstunden sind u.a. * Schulung von Wahrnehmung, * Gleichgewicht, * Rhythmusfähigkeit, * Entspannung ebenso wie * Wirbelsäulengymnastik und Rückenschule. copyright: Erika Busch-Ostermann

copyright: Erika Busch-Ostermann Der Sportförderunterricht ist ordentliches Schulfach im Sinne der Richtlinien NRW und damit Pflichtunterricht. Die Teilnahme erfolgt in der Regel über zwei Schulhalbjahre. Es gelten die allgemeinen Regeln für die Beurlaubung vom Unterricht. Pro Woche werden zwei Unterrichtsstunden erteilt; z.Zt. entweder direkt vor oder nach Unterrichtsschluss des Jahrgangs - jeweils abhängig von der allgemeinen Stundenplanerstellung. copyright: Erika Busch-Ostermann

copyright: Erika Busch-Ostermann Die Auswahl der Schüler/Schülerinnen erfolgt auf der Grundlage einer ca. halbjährigen Beobachtungs- und Testphase durch die Sportlehrer/-innen der 5.1 sowie einer Untersuchung durch die Schulärztin (Wirbelsäule, Füße, Herz etc.).   Die Eltern erhalten eine schriftliche Mitteilung * über die erforderliche Teilnahme ihres Kindes oder * eine Empfehlung für weitere Maßnahmen (z.B. Arztbesuch zwecks Überprüfung der vorläufigen Diagnose) * oder auch Hinweise zu erforderlichen sportlichen Aktivitäten). copyright: Erika Busch-Ostermann

copyright: Erika Busch-Ostermann Die Rahmenvorgaben für den Schulsport und die Chancen für fächerübergreifendes Arbeiten sind ein weiteres Thema copyright: Erika Busch-Ostermann

copyright: Erika Busch-Ostermann Die Konzentrationsfähigkeit sowie das soziale Lernen profitieren vom Prinzip der „Bewegten Schule“. copyright: Erika Busch-Ostermann

DIE EINSATZMÖGLICHKEITEN FÜR BEWEGUNG copyright: Erika Busch-Ostermann

copyright: Erika Busch-Ostermann In jedem Fach... Situationsabhängig oder regelmäßig. Zu Stundenbeginn („warming up“) oder in der Mitte einer Stunde, ebenso in Doppel- und Nachmittagsstunden und zur Beseitigung lernhemmender Anspannung. copyright: Erika Busch-Ostermann

copyright: Erika Busch-Ostermann Zur Rhythmisierung von Anspannung und Entspannung, zur körperlichen Entlastung/Lockerung, zur Aktivierung/Vitalisierung. copyright: Erika Busch-Ostermann

copyright: Erika Busch-Ostermann Zur Schaffung optimaler Lernbedingungen und –voraussetzungen sowie zur mentalen Vorbereitung vor Tests und Klassenarbeiten ebenso wie nach Klassenarbeiten und Tests zum Stressabbau. copyright: Erika Busch-Ostermann

copyright: Erika Busch-Ostermann Nach Konzentrations- und Sitzphasen, bei nachlassender Konzentration und Ermüdungserscheinungen, bei Unruhe/Unlust und aggressiver Stimmung. Öfter bei offenem Fenster und/oder im Freien. Auch von Schülern angeleitet. copyright: Erika Busch-Ostermann

copyright: Erika Busch-Ostermann Themenbezogenes Bewegen im Unterricht ist in jedem Fach möglich : - Lerninhalte bewegungs- und gegenstandsbezogen erschließen („wahrnehmen, fühlen, denken und bewegen“) - ganzheitlich handelnd lernen - mit allen Sinnen lernen („multisensorisches lernen“) copyright: Erika Busch-Ostermann

copyright: Erika Busch-Ostermann Am Beispiel des Faches Deutsch: - Gedichte, Prosa, Literatur inszenieren - Laufdiktate - Silben/Silbentrennung durch Bewegungen (Klatschen, Hüpfen) verdeutlichen - abstrakte Begriffe („Possessivpronomen“) mit Bewegung(en) verknüpfen copyright: Erika Busch-Ostermann

copyright: Erika Busch-Ostermann bzw. Mathematik: - Rechenvorgänge durch bewegte Aktionen im Raum lösen bzw. mit Bewegungen verbinden - geometrische Figuren in Bewegung wahrnehmen bzw. im Schulgebäude oder im Freien erkennen - Darstellungen in Körperpositionen umsetzen - Messungen durchführen copyright: Erika Busch-Ostermann

copyright: Erika Busch-Ostermann Fremdsprachen: - Bewegungslieder in der Fremdsprache - Vokabel- und Grammatiklernen mit Bewegungen verbinden - Lesestücke/Lektionen inszenieren copyright: Erika Busch-Ostermann

copyright: Erika Busch-Ostermann Naturwissenschaften: - Dynamische Vorgänge (Mitose, Gasgesetze, Osmose) als Rollenspiel inszenieren - Versuche, Messungen, Bestimmungen machen lassen copyright: Erika Busch-Ostermann

copyright: Erika Busch-Ostermann Kunst und Musik : - „Musik“ malen - großformatig ( in großen Schwüngen) malen - Musik in Bewegung (tanzend) hören - Musik/Rhythmus machen/spielen - Lieder, Musikstücke szenisch darstellen copyright: Erika Busch-Ostermann

Geschichte: - Geschichtliche Ereignisse inszenieren (Rollenspiel) copyright: Erika Busch-Ostermann

copyright: Erika Busch-Ostermann WICHTIG IST ES, Bewegungsanlässe im Unterricht ZUZULASSEN UND ZU NUTZEN! Z.B. zum Papierkorb gehen copyright: Erika Busch-Ostermann

Oder Bewegungen bedingen, z.B. Nachschlagewerke zentral lagern copyright: Erika Busch-Ostermann

copyright: Erika Busch-Ostermann „Bewegte“ Schülerbeiträge fordern z.B. im Stehen antworten und vorlesen; Gedicht-, Text-, Lied-, Referatvorträge als „bewegte“ Inszenierungen; Wandzeitungen zur Ergebnissicherung copyright: Erika Busch-Ostermann

copyright: Erika Busch-Ostermann Lehrertätigkeiten übertragen, z.B. Materialausgabe, Medienbedienung, Fenster/Vorhänge öffnen/schließen, Tafelanschrift, Tafel putzen copyright: Erika Busch-Ostermann

copyright: Erika Busch-Ostermann Mit Bewegung kombinierte Unterrichtsmethoden und Sozialformen anwenden, z.B. Gruppenarbeit, Lern-, Trainings-, Partnerzirkel, Lerngang, Rollenspiel, learning by doing copyright: Erika Busch-Ostermann

copyright: Erika Busch-Ostermann Verschiedene Sitz- und Arbeitshaltungen zulassen/ fordern/bedingen z.B. Sitzvarianten; verschiedene Arbeitspositionen wie Stehen, Knien, Liegen, Gehen; aktiv-dynamisches Sitzen auf Sitzbällen; Sitzkeil, Stehpult; Lehrerposition im Raum ändern copyright: Erika Busch-Ostermann

copyright: Erika Busch-Ostermann EINSATZ VON: Progressiver Muskelentspannung (nach Jacobsen) - Maximale Anspannung bestimmter Muskelgruppen leitet die Entspannung ein - Prinzip: Anspannung – Entspannung - Entspannungsgefühl verfolgen copyright: Erika Busch-Ostermann

copyright: Erika Busch-Ostermann Phantasiereisen/Ruhebilder - Situation (durch Text/Erzählung) vorgeben, bei der man sich wohl fühlt - durch Entspannungsmusik und Atmosphäre (Kerze) verstärken - Text auch in einer der Fremdsprachen sinnvoll - altersgemäße Auswahl sowie Yoga/Qi Gong/Stretching als angeleitete Entspannungstechniken copyright: Erika Busch-Ostermann

copyright: Erika Busch-Ostermann Stilleübungen - Schweigend hören und entspannen Atemübungen - Angeleitet entspannt die eigene Atmung bewusst verfolgen Massagen - Angeleitete Selbst- oder Partnermassagen Mentales Training/Eutonieübungen/Körperreise - Angeleitete Techniken copyright: Erika Busch-Ostermann

copyright: Erika Busch-Ostermann Das vorgestellte Konzept möchte von der Notwendigkeit einer ganzheitlichen Förderung überzeugen. Körperwahrnehmung und Sinneseindrücke unterschiedlichster Art, Entspannungsübungen und die Verbindung zum „normalen“ Klassenunterricht werden in Bezug gesetzt. copyright: Erika Busch-Ostermann

copyright: Erika Busch-Ostermann Der letzte Teil des Abends ist der praktischen Erprobung verschiedenster Bewegungsübungen vorbehalten. VIEL SPASS! copyright: Erika Busch-Ostermann

copyright: Erika Busch-Ostermann Einige Beispiele: ( Die im folgenden eingescannten Arbeitskarten wurden laminiert und zwar teilweise auf einer Seite die Aufgabe/Erläuterung und auf der Rückseite die Lösung/Arbeitsaufgabe! copyright: Erika Busch-Ostermann

copyright: Erika Busch-Ostermann Folien 50 – 61 im Anhang! copyright: Erika Busch-Ostermann

copyright: Erika Busch-Ostermann Pressestimmen copyright: Erika Busch-Ostermann

copyright: Erika Busch-Ostermann „ Praxis“ -Fotodokumentation 1. Den Partner „erhören“. 2. Konzentration beim Jonglieren. copyright: Erika Busch-Ostermann

copyright: Erika Busch-Ostermann 3. „Osterhase“: den Mut stärken – werfen und zielen üben 4. „Reifenwanderung“-Miteinander agieren 5. Reaktionsschulung copyright: Erika Busch-Ostermann

6./7. Partnerschaftlich miteinander üben copyright: Erika Busch-Ostermann

copyright: Erika Busch-Ostermann Erika Busch-Ostermann Gerhardtstr. 18 59174 Kamen Tel. 0 23 07 / 92 32 35 Fax 0 23 07 / 92 32 36 Busch-Ostermann@helimail.de copyright: Erika Busch-Ostermann