Können Garantieprodukte im Rahmen der FLV Ertrag und Flexibilität sicherstellen? Fondskongress 2006.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Software Assurance Erweiterte Software Assurance Services
Advertisements

Der Sozialstaat ist finanzierbar!
Anzahl der ausgefüllten und eingesandten Fragebögen: 211
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil3.
Die Projektgruppe heißt Sie herzlichst willkommen
Umfrage zum Thema Taschengeld
Diskont-Zertifikate Christian-Hendrik Knappe 18. Mai 2009.
Telefonnummer.
…..……………………..………….……….…………………………………………… Lösungen für eine Welt im Wandel Januar 2006.
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
1 JIM-Studie 2010 Jugend, Information, (Multi-)Media Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
= = = = 47 = 47 = 48 = =
EF: Standards + H2O red = H2O.
Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 2.1 © W. Oberschelp, G. Vossen W. Oberschelp G. Vossen Kapitel 2.
Internet facts 2006-I Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2006.
Internet facts 2009-IV Grafiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. März 2010.
Internet facts 2006-III Graphiken zum Berichtsband AGOF e.V. März 2007.
Internet facts 2008-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2008.
Internet facts 2006-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. November 2006.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil2.
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr
Studienverlauf im Ausländerstudium
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr VWL 2. Semester
AWA 2007 Natur und Umwelt Natürlich Leben
1 Status Index Politikergebnisse Management Index Reformfähigkeit Exekutivkapazität Beteiligungskompetenz Gestaltungsfähigkeit Ressourceneffizienz Internationale.
Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Übersicht über die Lehrveranstaltung Grundlegende Bestimmungsfaktoren der Praxis.
20:00.
Zusatzfolien zu B-Bäumen
Das Finanzpolitik Quiz Humboldt-Universität zu Berlin Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Wirtschaftspolitik I Makroökonomie, Geld und Kapitalmärkte.
Zukunfts-Plus – Bezugsumwandlung Juli Zukunfts-Plus – Bezugsumwandlung für Dienstnehmer der Bundesministerien und Länder.
Eine Einführung in die CD-ROM
GBI Genios Wiso wiso bietet Ihnen das umfassendste Angebot deutsch- und englischsprachiger Literatur für die Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Wir.
Dokumentation der Umfrage
Where Europe does business Lück, JDZB | Seite © GfW NRW 252 a.
Wir üben die Malsätzchen
Die Betriebliche Altersvorsorge: Versprochen ist noch nicht gehalten Dr. Maximilian Arbesser Vorstandsmitglied des Schutzverbands der Pensionskassenberechtigten.
Syntaxanalyse Bottom-Up und LR(0)
Ausgangssituation und Vorstellung der Strategie
Messung der Ionisierungsenergie von Wasserstoff
Kapitallebensversicherung & private Rentenversicherung
Bitte F5 drücken.
Der Ablauf eines Clear Rex Klärzyklus
PROCAM Score Alter (Jahre)
Swiss Life Pflegeorientierungstag
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Geometrische Aufgaben
Eine lllustration der Herausforderungen des Stromsystems der Zukunft
Symmetrische Blockchiffren DES – der Data Encryption Standard
Was sind Fonds? Fonds stellen eine Form der Geldanlage dar. Eine wesentliche Rolle spielt bei der Investition das Prinzip der Risikostreuung und Mischung.
Großer Altersunterschied bei Paaren fällt nicht auf!
MINDREADER Ein magisch - interaktives Erlebnis mit ENZO PAOLO
Bevölkerungsentwicklung und –struktur der Stadt Bozen
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/05/14 Seite 1 Grundlagen XSoft Lösung :Logische Grundschaltung IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen.
Vorsorgekonzept IndexSelect:
Zusammengestellt von OE3DSB
Folie Beispiel für eine Einzelauswertung der Gemeindedaten (fiktive Daten)
Grundausbildung – Prüfungsvorbereitung zur AL-Prüfung
Umsatz55,353,63,1 Betriebsgewinn5,04,219,2 Prozent vom Umsatz9,17,9 Gewinn vor außerordentlichen Posten 4,94,314,4 Prozent vom Umsatz8,87,9 Gewinn des.
Dokumentation der Umfrage BR P2.t Ergebnisse in Prozent n= 502 telefonische CATI-Interviews, repräsentativ für die Linzer Bevölkerung ab 18 Jahre;
Unternehmensbewertung Thomas Hering ISBN: © 2014 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH Abbildungsübersicht / List of Figures Tabellenübersicht.
Forschungsprojekt Statistik 2013 „Jugend zählt“ – Folie 1 Statistik 2013 „Jugend zählt“: Daten zur Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.
Projekt Messendorferstraße Graz TOP 1-33 /EG Wohnhaus 1 Grundstück 2 Schlafen10,28 m² Wohnen /Kochen 15,35 m² Diele 2,50 m² Bad mit WC 4,40m² Terrasse.
3 8 ! 3 8 Zähler Bruchstrich Nenner.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q2 2014: Parfum & Kosmetik Basis: internet facts / mobile facts 2014-I.
Folie Einzelauswertung der Gemeindedaten
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q2 2014: FMCG Food & Beverages Basis: internet facts / mobile facts 2014-I.
Datum:17. Dezember 2014 Thema:IFRS Update zum Jahresende – die Neuerungen im Überblick Referent:Eberhard Grötzner, EMA ® Anlass:12. Arbeitskreis Internationale.
1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
Das UWP-Prinzip.
Der Skandia Garantiefonds Der Garantiefonds mit Aktienpower.
 Präsentation transkript:

Können Garantieprodukte im Rahmen der FLV Ertrag und Flexibilität sicherstellen? Fondskongress 2006

FINANCELIFE – 100% TOCHTERUNTERNEHMEN VON UNIQA Die FINANCELIFE LEBENSVERSICHERUNG AG entwickelt als Kompetenz- und Know-how-Center für den gesamten UNIQA Konzern innovative Vorsorge- und Veranlagungsprodukte im Bereich fondsgebundener Lösungen.

Unternehmensprofil

Präsenz in 14 europäischen Ländern ca. 9.700 Angestellte mehr als 12 Millionen Versicherungsverträge Prämiensumme etwa EUR 4,3 Mrd. österreichischer Marktführer Stetiges „A“ Rating von Standard & Poor´s

UNIQA von der Ostsee bis zur Adria Österreich 3.004 Mio.Euro Deutschland 402 Mio. Euro Italien 387 Mio. Euro Polen 125 Mio. Euro Ungarn 120 Mio. Euro Tschechien 87 Mio. Euro Slowakei 50 Mio. Euro Rumänien 48 Mio. Euro Schweiz 36 Mio. Euro Liechtenstein 26 Mio. Euro Bulgarien 23 Mio. Euro Kroatien 9 Mio. Euro Bosnien/Herzego. 8 Mio. Euro Konzern 4.325 Mio. Euro POL D CZ SLK CH H LIE SLO ROM CRO I BUL Bestandsprämien per 1.1.2005

...AGIEREN, nicht REAGIEREN WOFÜR STEHEN WIR? ...AGIEREN, nicht REAGIEREN

Vermögensverwaltungen Höchste Servicequalität LANGFRISTIGE STRATEGIEN – KEIN TRENDENTWICKLER! Innovationen Servicequalität Produkt Top-Vermögens- verwaltungen Top-Partner FLV: Retailkunden FLV: Private Insuring Mehrere Vermögensverwaltungen Höchste Servicequalität Staatlich geförderte Zukunftsvorsorge Reine Fondslösung Einmalerläge mit Kapitalgarantie

DAS REKORDJAHR

ALLEIN 2005: ÜBERDURCHSCHNITTLICHES NEUGESCHÄFT Anzahl der Verträge: 01-12 / 2004 – 2005 150.000 125.000 100.000 75.000 50.000 25.000 146.267 +126,6% 64.561 01-12 / 2004 01-12 / 2005 Angaben in Stück FLV, Angaben in Stück

BESTANDSENTWICKLUNG DER FINANCELIFE Anzahl der Verträge Beitragssumme * +52,6% +69,6% Angaben in Stück Angaben in Mio. EUR

MARKTANTEIL IN ÖSTERREICH 2004 FinanceLife 24,87% EUR 216,5* Restl. Gesellschaften 59,31% EUR 516,4* Quelle: Verband der Versicherungsunternehmen Österreichs *Angaben in Mio. EUR

WAS IST ENTSCHEIDEND ?

HÖCHSTE FLEXIBILITÄT IST DIE ZUKUNFT Zugrunde liegende Vertragstechnik muss dem Anleger alle Möglichkeiten lassen!

WAS IST ENTSCHEIDEND ?

UNABHÄNGIGE VERMÖGENSVERWALTUNG Was unsere Vermögensverwaltung auszeichnet? Unabhängigkeit Professionelles Asset-Management: ohne Basket- oder Dachfondslösungen Langfristige Strategien – aber dennoch Flexibilität Keine „Trend-Entwickler“! Innovative und zukunftsorientierte Vermögensverwaltungstools Anlageklassen: 0% Aktien 100% Renten Anlageklassen: ca. 20% Aktien ca. 80% Renten Anlageklassen: ca. 50% Aktien ca. 50% Renten Anlageklassen: bis zu 100% Aktien auch Spezialitäten Anlageklassen: Sonderprodukte

Bei sehr vielen ist der Inhalt „ident“... UND NUN ZUM THEMA Können Garantieprodukte im Rahmen der FLV Ertrag und Flexibilität sicherstellen? Es gibt viele Anbote am Markt, aber bei genauer Betrachtung ergibt sich: Bei sehr vielen ist der Inhalt „ident“...

DENN WIR WOLLEN NICHT, DASS UNSERE GEMEINSAMEN KUNDEN...

Laufzeitproblem WO LIEGEN DIE PROBLEMFELDER BEI GARANTIEFONDS? Jeder Kunde hat ein anderes Ziel! Konstruktion muss daher sicherstellen, dass Verträge über das 60. Lebensjahr des Anlegers hinausreichen – ohne Einschränkungen bzw. B-Lösungen

Absicherungsmodelle WO LIEGEN DIE PROBLEMFELDER BEI GARANTIEFONDS? Die meisten Konstruktionen sind so aufgebaut, dass die Garantiezusage auf die beantragte Versicherungsablauf abzielt Garantiemodell bindet den Kunden langfristig an ein System Vorzeitige Entnahme mit Erhalt der Kapitalgarantie nicht möglich Vertragsänderungen nur eingeschränkt möglich Absicherung der erwirtschafteten Erträge findet selten statt, und wenn angeboten gilt diese nur bei Laufzeitende

Größe des Anbieters WO LIEGEN DIE PROBLEMFELDER BEI GARANTIEFONDS? Um geeignete Eigenkonstruktionen zu ermöglichen, benötigt man entsprechenden Absatz => Geeignete Laufzeitlösungen fast unmöglich oder aufgrund der Fondskosten (Mindestvolumen) oft ungeeignet

GARANTIEPORTEFEUILLE ??? JA, ABER NUR WENN GILT: Jede Laufzeit muss abbildbar sein Hohe Aktienquote + maximale Transparenz Garantiekosten müssen „tragbar“ sein Modell muss alle Zahlungsströme zulassen (Einmalanlage, lfd. Ansparung, Zuzahlungen) „Einloggen“ bereits erreichter Gewinne zu gewissen Zeitpunkten Garantiefestsetzung auch während der beantragten Laufzeit individuell vom Kunden bestimmbar

Unsere Lösung – mit höchster Flexibilität NEU - NEU - NEU - NEU - NEU - NEU Unsere Lösung – mit höchster Flexibilität

„Ertrag & Garantie“ Das vollkommen flexible Garantieportefeuille der FinanceLife Fondspolice

„ERTRAG & GARANTIE“ – DER GARANTIEFONDS Garantiekonzept basiert auf einer Aktienquote von mind. 40%, max. 60% Rentenpapiere Veranlagung geregelt nach §108 EStG (Ö) Investition in europ. Kapitalmärkte, deren Marktkapitalisierung nicht mehr als 30% des BIP beträgt (Osteuropa Phantasie) Management: Raiffeisen Capital Management Garantiegeber: Raiffeisen Zentralbank AG mit einem Standard & Poor´s Rating von „A“ Modell besteht seit 2003 – über 230.000 Anleger mit Volumen über 3,6 Mrd. EUR

„Ertrag & Garantie“ Stichtag 31.12.2005 Beispielhafte Darstellung eines Spezialfonds – Auflage 2005 Aktien Geld- /Anleihenmarkt Anlagevorschriften - Profil max. 60% Geld-/Anleihenmarkt mind. 40% Aktienmarkt Spezialfonds seit 22.12.2004 Wertentw. in % seit: Beginn/Beginn p.a. Spezialfonds 21,25 20,81 1.1.05 21,03 1.4.05 17,33 1.7.05 7,56 Geldmarkt- /Rentenanteil: max. 60% Anlageschwerpunkt: Euro-Anleihen besten Bonität Duration ......................................................... 10,3 Aktienanteil: mind. 40% Anlageschwerpunkt: Abbildung ATX 5 größten Positionen OMV............................................................... 7,39% ERSTE BANK................................................. 6,82% Telekom.......................................................... 5,72% Raiff. International........................................... 3,69% Bank Austria................................................... 2,52% Durchschnittliche Entwicklung des Aktienanteils 22.12.04-31.12.05...........26,99% 12/04 01/05 02/05 03/05 04/05 05/05 06/05 07/05 08/05 09/05 10/05 11/05 12/05 Spezialfonds: 21,25% (=20,81% p.a.) 100 102 104 106 108 110 112 114 116 98 118 120 122 Performanceergebnisse der Veranlagung lassen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines Investmentfonds oder Portefeuilles zu. Alle Angaben ohne Gewähr.

„Ertrag & Garantie“ Stichtag: 31.12.2005 Beispielhafte Darstellung eines Spezialfonds - Auflage 2003 Aktien Geld- /Anleihenmarkt Anlagerichtlinien - Profil max. 60% Geld-/Anleihenmarkt mind. 40% Aktienmarkt Management: Raiffeisen Capital Management Spezialfonds seit 28.03.2003 Geldmarkt- /Rentenanteil: max. 60% Anlageschwerpunkt: Euro-Anleihen besten Bonität Duration .........................................................11,86 Aktienanteil: mind. 40% Anlageschwerpunkt: Abbildung ATX 5 größten Positionen OMV............................................................... 8,57% ERSTE BANK ............................................. 8,03% Telekom.......................................................... 6,55% Raiff. Int........................................................... 3,69% VOEST Alpine................................................ 2,45% Durchschnittliche Entwicklung des Aktienanteils 29.3.03-31.12.05.............90,22% Wertentw. in % seit: Beg./Beg. p.a. Spezialfonds 46,58 14,87 1.4.03 1.7.03 41,44 1.10.03 41,72 1.1.04 36,85 1.4.04 28,90 1.7.04 27,46 1.10.04 23,77 1.1.05 15,37 1.7.05 4,24 1.10.05 0,87 100 102 104 106 108 110 112 114 116 118 120 122 124 126 128 130 132 142 98 134 136 138 140 144 146 148 150 152 Spezialfonds: 46,58% (=14,87% p.a.) 3/03 4/03 5/03 6/03 7/03 8/03 9/03 10/03 11/03 12/03 1/04 2/04 3/04 4/04 5/04 6/04 7/04 8/04 9/04 10/04 11/04 12/04 1/05 2/05 3/05 4/05 5/05 6/05 7/05 8/05 9/05 10/05 11/05 12/05 Performanceergebnisse der Veranlagung lassen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines Investmentfonds oder Portefeuilles zu. Alle Angaben ohne Gewähr.

„Ertrag & Garantie“ – DIE GARANTIEN 100% Kapitalgarantie auf Sparbeiträge (nach Abzug von Kosten und Risikobeitrag) Stichtagsmäßige Höchststandsgarantie erstmals bereits nach 10 Jahren, unabhängig von beantragter Versicherungslaufzeit Vollkommene Individualität Vertragsänderungen jederzeit möglich mit Beibehaltung der Garantien Individuelle Festsetzung des nächsten Garantiestichtages durch Anleger möglich

GARANTIEPORTEFEUILLE „Ertrag & Garantie“ Highlights Vertragstechnik Kapitalgarantie erstmals nach 10 Jahren dann individuelle Stichtage, auch innerhalb der beantragten Versicherungslaufzeit (Höchststandsgarantie) Mindestlaufzeit 12 vollendete Kalenderjahre Laufzeit immer bis 1.1. eines Jahres, danach Gleitklausel von 1-10 Jahre Garantiemodell mit mind. 40% Aktien Einmalerläge regelmäßige Ansparung Vollkommene Flexibilität: Anpassungen, Beitragsreduktion u. -befreiung, Zuzahlungen möglich, ohne Verlust der Garantie Für Neu- und Bestandskunden

Wo kann man das neue, flexible Garantieportefeuille einsetzen? Beispiel: Mann, 35 Jahre, Pensionsvorsorge, Laufzeit bis zum 65. Lebensjahr

WIE FUNKTIONIEREN „HERKÖMMLICHE“ GARANTIEPRODUKTE? Kapitalgarantie auf den Sparbeitrag gilt erst bei Ablauf! „normale“ Kapitalgarantie auf den Sparbeitrag: gilt nur bei vereinbarungsgemäßen Vertragsablauf Laufzeit z.B.: 30 Jahre

UNSERE EXKLUSIVE LÖSUNG SZENARIO “Ertrag & Garantie“ Unabhängig von der beantragten Laufzeit gilt die Kapitalgarantie zu gewissen Zeitpunkten! neuer Garantiewert neuer Garantiewert Mindestveranlagungsdauer Gleitklausel: 1-10 Jahre! Gleitklausel: 1-10 Jahre! neue Garantiefestsetzung: Sparbeitrag + Ertrag!

„Ertrag & Garantie“ – ZUSAMMENFASSUNG Alle 10 Jahre erhält der Anleger von uns Schreiben, in welchem der nächste Garantiestichtag angekündigt wird mit der Option, einen anderen Garantiestichtag zu wählen = Gleitklausel => Gleitklausel: Beantragbar zwischen 1 bis 9 Jahre, beliebig oft (immer ganze Kalenderjahre) Beispiel: Unser Anleger möchte mit 50 Jahren ein Haus kaufen, benötigt mitunter sein Kapital => Gleitklausel wird auf einen Zeitraum von 5 Jahren festgelegt

UNSERE EXKLUSIVE LÖSUNG SZENARIO “Ertrag & Garantie“ Auszahlungsbetrag Unabhängig von der beantragten Laufzeit gilt die Kapitalgarantie zu gewissen Zeitpunkten! neuer Garantiewert neuer Garantiewert neuer Garantiewert Gleitklausel: 5 Jahre! Mindestveranlagungsdauer Gleitklausel: 5 Jahre! 10 Jahre! neue Garantiefestsetzung: Sparbeitrag + Ertrag!

FINANCELIFE – DIE FONDSPOLICE MIT HÖCHSTER FLEXIBILITÄT Einmalanlagen und lfd. Ansparung Individuelle Anspar- und Verfügungsphase Beliebige Zuzahlung (auch mehrmals) KEINE Rückkaufsabschläge Entnahmen beliebig Vollkommen flexibler, steueroptimierter Abschöpfungsplan Auszahlung als Rente

NEU ab Sommer 2006 Ab Sommer 2006 kann zwischen Depotwert und neuen Beiträgen bei der Portefeuillewahl unterschieden werden. Beispiel: Absicherung des erreichten Depotwertes + Nutzung des cost-average effectes für neue Einzahlungen! 35

ABSICHERUNGSMANAGEMENT Neue Einzahlungen Portefeuille III Portefeuille VI Jahre Absichern des bereits investierten Kapitals gegen mögliche Kurseinbrüche vor Ende der Zielerreichung Das neu zu investierende Kapital kann getrennt vom bestehenden Kapital im Aktienbereich investiert werden Zeitintervalle des Absicherungsmanagements können frei bestimmt werden Freie Wahl der Portefeuilles

...DENN WIR SEHEN SEHEN UNSEREN KUNDENAUFTRAG SO...

DIE RICHTIGE ENTSCHEIDUNG FÜR SIE UND IHRE KUNDEN !

„Unsere Aufgabe ist für Sie maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln und nicht Bestehendes zu übernehmen - dafür setzen wir uns ein!“ Ihre FinanceLife Lebensversicherung AG Nähere Informationen bei unserem Messestand Nr. 86