Präsentation von Laura, Inga und Kevin

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Die chemische Verdauung in den Abschnitten des Verdauungskanals
Advertisements

DNA Allgemeine Informationen zur DNA Aufbau der DNA
„Hydrate“ des Kohlenstoffs Experimentalvortrag: Kay Heger
Aminosäuren bilden: Peptidbindungen
Zentrales Dogma DNA-Replikation DNA Transkription Reverse
Kunststoffe Kunststoffe sind Werkstoffe, die künstlich oder durch Abwandlung von Naturprodukten entstehen und aus organischen Makromolekülen aufgebaut.
Zucker/Zuckerarten Ayse Yavuz & Esra Özmen.
Adrian Fischer Biologie - Hormone Hormone.
Wiederholungsbedarf:
Proteinbiosynthese.
Thisbe K. Lindhorst, CAU Kiel Vorlesungsnetz Biologische Chemie
Funktion und Hemmung von Enzymen
MHC und Antigenpräsentation
Verdauung Wir betrachten eine Nahrungszusammenstellung welche Kohlenhydrate (Stärke, Zucker), Eiweiß, Fett, Ballaststoffe, Wasser und auch Alkohol enthält.
Enzymbenennung.
Cofaktoren.
Energiefreisetzung in Lebewesen durch Atmung und Gärung
Mechanismus der Enzymwirkung
Zur Erinnerung... -Durch die Gluconeogenese wird aus kleinen Molekülen die nicht zu den Kohlenhydraten gehören (Glycerin, Aminosäuren, Lactat) Glucose.
Zur Erinnerung…... -Die Phosphorylase ist das Schlüsselenzym beim Abbau des Glycogens. -Die Phosphorylase ist in der Leber und im Muskel in zwei Isoenzym-Formen.
Zur Erinnerung... - Ein wichtiger Schritt beim Abbau der Aminosäuren ist die Desaminierung durch Transaminasen. Viele As übertragen ihre Aminogruppe auf.
Monosaccharide Von Janina und Kim.
Aminosäuren Von: Imke Spö. und Jana.
Biologisch wichtige organische Verbindungen II
Stoffwechsel M. Kresken.
Biologisch wichtige organische Verbindungen
VERDAUUNG IM DÜNNDARM.
50:50 POLL PHONE-A-FRIEND 30 Wer wird Millionär?
Präsentation Proteine/Eiweiße
2 A A2 c2(A) c1(A) t1 t2 t1 t2 c1(A2) c2(A2)
Genmutation.
Stoffwechsel.
Kohlenhydrate Kohlenhydrate sind aus den Elementen C, H und O aufgebaut. Die KHs werden nach Anzahl der im Molekül vorhandenen Zuckermoleküle unterteilt.
2 A A2 c2(A) c1(A) t1 t2 t1 t2 c1(A2) c2(A2)
Enzyme.
Aufbau einer menschlichen Zelle
Ribonukleinsäure - RNA
Enzymatische Katalyse am Beispiel der Serinprotease Chymotrypsin
Proteine, die viel können
Cofaktoren und Coenzyme
- Roter Faden - Prof. Dr. Thisbe K. Lindhorst
Gesunde Ernährung Pyramide
Nährstoffe Kohlenhydrate Eiweiß Fette.
DER Versuch von OSWALD Avery (1944)
Kräfte im Wasserstoff-Molekül
Zucker, Fette und Eiweiße
Das große Hausaufgabenquiz:
Die Verdauungsorgane des Menschen
Biochemie Vorlesung SS 2014
Verdauung Mensch.
Eiweiß.
4. Stoff- und Energiehaushalt
2.1 Von Molekülen zum Stoffwechsel
Antikörper und ihre Funktionsweise
Zentrales Dogma der Molekularbiologie:
Referat: ·Enzymregulation ·Enzymhemmung
Die Bausteine der Proteine
Case Western Reserve University
Ordne die folgenden Begriffe nach der Größe! Beginne mit dem Kleinsten! Moleküle Zellmembrandicke Bakterien Viren Zellen Zellorganellen.
Ergänzungsfach/Präferenzkurs
Teil 1: Grundlagen und Substratbestimmungen
Biochemie der Ernährung Kohlenhydrate Lipide Proteine.
Proteine Proteine sind die eigentlichen "Arbeitstiere" der Zelle. Beispiele: Enzyme, Strukturproteine, Regulatoren der Genexpression Proteine bestehen.
Wirkstoffentwicklung durch strukturbasiertes Design
Kevlar.
Aufnahme mit der Nahrung Proteinverdauung im Magen pH-Optimum 1,5 – 3
Molekulare Erkennung von Peptiden
Allopurinol greift zwischen Xanthin und Harnsäure in den Stoffwechsel ein, da… nach Verabreichung von Allopurinol die Xanthinkonzentration steigt während.
RIBOSOMEN.
Spaltung durch Einwirkung von Wasser
 Präsentation transkript:

Präsentation von Laura, Inga und Kevin Enzyme Präsentation von Laura, Inga und Kevin

Gliederung Was sind Enzyme? Aufbau und Wirkungsweise Funktion (Katalysator) Beispiel

Was sind Enzyme? Eiweißmoleküle Katalysatoren Befinden sich in jeder Zelle Autokatalyse (Selbstvermehrung) Endung auf -ase

Aufbau und Wirkungsweise Proteinketten (eine Kette:Monomere, mehrere Ketten: Oligomere) Aktives Zentrum Reine Proteinenzyme & Holoenzyme

Proteinenzyme und Holoenzyme Bestehend nur aus Proteinen Aktives Zentrum aus Aminosäureresten & Peptidrückgrat Bsp.: Verdauungsenzyme Ein Proteinanteil (Apoenzym) & ein niedermolekulares Molekül (kein Protein)

Aufbau und Wirkungsweise Proteinketten (eine Kette:Monomere, mehrere Ketten: Oligomere) Aktives Zentrum Reine Proteinenzyme & Holoenzyme Schlüssel- Schloss- Prinzip (substratspezifisch)

Das aktive Zentrum                                                                                               

Das Schlüssel- Schloss- Prinzip

Funktion Synthese und Spaltung von Substratmolekülen Katalytische Funktion (Beschleunigung, bzw. Verlangsamung chemischer Prozesse) Werden nach ihrer Funktion in Gruppen aufgeteilt

Einteilung der Enzyme nach iher Wirkung Enzymgruppe Wirkung Beispiel Oxidoreduktasen katalysieren Oxidationen und Reduktionen Atmungs- und Photosyntheseenzyme: Oxidasen Transferasen Übertragung funktioneller Gruppen zwischen Substraten Aminotransferase (NH2-Gruppe wird übertragen Hydrolasen hydrolytische Spaltung Peptidasen (Verdauungsenzyme) Lyasen nichthydrolytische Spaltung Dekarboxylasen (Fettabbau) Isomerasen katalysieren die Umwandlung isomerer Verbindungen Glukosephosphat-Isomerase (Umwandlung von Aldosen in Ketosen) Ligasen (Synthetasen) katalysieren die Bindung zwischen Substraten unter Energieverbrauch

Beispiel: Verdauungsenzyme Aufpaltung der Nahrung in „Einzelteile“ (kurzkettige Kohlenhydrate, Fettsäuren, Glycerin und Aminosäuren) Peptidasen (Pepsin:Eiweißabbau im Magen) Amylasen (Maltase:Doppelzucker in Einfachzucker) Lipasen (Fette in Fettsäure und Glycerin)

Quellen!!! Wikipedia.de/ Enzyme www.netdoktor.de Prof.Blume Chemiebücher der Beethoven-Schule