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Cofaktoren.

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Präsentation zum Thema: "Cofaktoren."—  Präsentation transkript:

1 Cofaktoren

2 Gliederung Was sind Cofaktoren Metallionen als Cofaktoren
Coenzyme als Cofaktoren Prosthetische Gruppen als Cofaktoren

3 Was sind Cofaktoren? Viele Enzyme benötigen eine weitere Wirkgruppe um katalytisch wirken zu können. Diese Wirkgruppe nennt sich Cofaktor.

4 Was sind Cofaktoren? Ein Enzymprotein ohne den Cofaktor bezeichnet man als Apoenzym. Es ist ohne den Cofaktor inaktiv. Das aktive Enzymprotein nennt sich Holoenzym.

5 Metallionen als Cofaktoren
Metallionen, auch Spurenelemente genannt, sind meistens zwei- oder dreiwertige Metallkationen wie z.B. Cu2+, Fe3+, Co2+ und Zn2+.

6 Metallionen als Cofaktoren
Aufgaben von Metallionen: - Anlagerung des Substrats/Coenzyms - Bestandteil des aktiven Zentrums bzw. der prosthetischen Gruppe - Stabilisierung der Tertiärstruktur

7 Metallionen als Cofaktoren
Austausch mit Schwermetallsalzen führt zur Inaktivierung des Enzyms. Ni-Atome in der Urease:

8 Coenzyme als Cofaktoren
- lose Bindung an Enzymen bestehen aus kleinen organischen Molekülen helfen bei Gruppenübertragungsprozesse

9 Coenzyme als Cofaktoren
Wichtiger Vertreter: NAD+ : Elektronenakzeptor

10 Coenzyme als Cofaktoren
Bestandteil der Alkoholdehydrogenase In der Hefe vorhanden und über Entfärbung von Methylenblau nach-weisbar:

11 Prosthetische Gruppen als Cofaktoren
- feste Bindung mit dem Apoenzym - bestehen aus kleinen, organischen Molekülen - helfen bei Gruppenübertragungsprozessen

12 Prosthetische Gruppen als Cofaktoren
Wichtiger Vertreter: FAD: Elektronenakzeptor

13 Prosthetische Gruppen als Cofaktor
Bestandteil der Xanthooxidase in frischer Kuhmilch. Durch Entfärbung von Methylenblau auch hier nachweisbar:


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