Auswertung einer ausgewählten Tätigkeit aus dem Berufsleben einer Automobilmechanikerin anhand von Arbeitsplatzbelastungs- und Begehungsanalyse (ABBA)

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Definition „Unterrichtsmedien sind Hilfsmittel beim Lernen und Lehren, die zur Veranschaulichung und Information dienen. Ihr Einsatz erfordert Methodenentscheidungen,
Advertisements

Analyse des Gesundheitsrisikos beim Heben und Tragen von Lasten
Moderne Methoden der KI: Maschinelles Lernen
Zur Struktur einer PP-Präsentation für die mündliche DSD-Prüfung
Teilprojekt Koblenz: Branche Metall Poolveranstaltung
Indikationen erkennen und bewerten
Untersuchungsarten im quantitativen Paradigma
Klaus Volbert 1 HEINZ NIXDORF INSTITUT Universität Paderborn Algorithmen und Komplexität Sommersemester 2004.
Neue Herausforderung für Aufsichtspersonen
Grundwissen und Kernkompetenzen
„Arbeit“ als Thema des Lehrplans AWT von 2004
Unterweisung der Beschäftigten
Projektkurs „Malerei-Werkstatt“
Umwelt, Arbeitsplatz, Arbeitsraum
Analyse des Beanspruchungsempfindens
Physische Belastungen Theorie und Praxis der Gefährdungsermittlung
Beurteilung von Ziehen und Schieben
AKUSTIK.
Erweitertes Personalauswahlverfahren
Verknüpfung «Gesellschaft» und «Deutsch im ABU»
Safety in Building Sites– Istanbul 5. – 7. April 2011
Zhu, Lin Liu, Yang Zhu, Yuelong. 1. Theoretisches Grundlagen Medium Hypermedia Multimedia 2. Analysebeispiel von Website SONY Vorteile Nachteile 3. Quellen.
Gemeinsames Verständnis von Qualität
Freiarbeit.
PRAKTIKUM.
K. Meusburger & C. Alewel finanziert vom BAfU
PAUER Klassenführungstraining
Einführung in die Programmierung Wintersemester 2010/11 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering Fakultät für Informatik TU Dortmund.
Herzlich Willkommen Zum Assistenten für die Erstellung von Computerspielen mit Microsoft Office Powerpoint Weiter >
© Fraunhofer ISI AP 1: Projektfortschritt Fallstudien (ISI, ZIRN) Die soziale Dimension des Rebound- Effekts (REBOUND) Projekttreffen, ZEW,
© Fraunhofer ISI AP 1: Fallstudien (ISI, ZIRN, ZEW, RWI) Die soziale Dimension des Rebound- Effekts (REBOUND) Kick-Off-Workshop, ZEW, Mannheim.
HMS Modul 5 Weiterbildungstagung Qualifikationsverfahren ALS und PE
Deutschtunterricht planen
benötigt Medienwirksamkeit bestätigt Medienkompetenz ist Teil von
Zahlen, Daten, Fakten Folien 3 – 15 (Aussagen, Tabellen und Zahlen) sind aus dem Factsheet abgeleitet bzw. entnommen.
Relativitätstheorie Einführung Spezielle Relativitätstheorie
Konzepte von Interkultureller Pädagogik
Automatisierte Worterkennung (Autocorrect) Automatisierung in der Medientechnik, Labor, KulturMediaTechnologie Lucia Winsauer SS14.
Folienmaterial ALS Frey Akademie November 2001.
PFLEGE flex Beitragsbefreiung ab Pflegestufe I Anteil der Pflegebedürftigen 56 % 32 %
Wir stellen uns vor!. Wir sind... Ihr Kompetenter Partner für: HEIZUNGEN.
Einseitige Information ?
Zur Struktur einer PP-Präsentation für die mündliche DSD-Prüfung
Hinweis zur Nutzung dieser Präsentation:
Männer Gesundheit in Mecklenburg-Vorpommern Trends und Vergleiche
Generation Z: Zielgruppe Berufsschüler
Bereich „Arbeitsgestaltung – Demografie“
FM III Prof. Dietrich Albert
Indikationen erkennen und bewerten
Random & Probability Universität zu Köln Institut für Medienkultur und Theater AM3: Visuelle Programmierung II WS 2013/2014 Dozent: Prof. Manfred Thaller.
Gruppenarbeit-Zufallsexperiment
Gemüsehof Pohl Eine Präsentation von Lavinia, Aiza, Johanna, Sarah,
Lernmethoden.
Mensch & Computer (Ergonomie)
Definition von Sehbehinderung und Blindheit
Der Stundenplan

HIER STEHT DER PRÄSENTATIONSTITEL München,
Andrea Fergen, Ressortleiterin Arbeitsgestaltung und Gesundheitsschutz
Stereoskopische Ansichten von der Welt oder „Himmlische Körper in 3D“
ABLAUFORGANISATION Definition Ziele Stufen der Ablauforganisation
Investitionscontrolling - ausgewählte Kapitel
Informationsveranstaltung für Lehrer. Wissenswertes zu unserem Staat Projekt findet vom Juli 2016 statt Die JFK wird für 3 Tage ein eigenständiger.
Kundenprojekt Web-Technologien (SoSe 16) Marko Harasic Freie Universität Berlin Institut für Informatik Netzbasierte Informationssysteme
Schulung Landesfachstelle für öffentliche Bibliotheken Halle (Saale) Ira Foltin.
STUDIENGANG Jahr, 2. Woche, , Meiringen Einführung Bericht zur therapeutischen Interaktion Intervision Hospitium II.
ALLTAG
Scrum - Methode aus der IT
WPU Angewandte Naturwissenschaften
Tierbedarf Willy Schall
 Präsentation transkript:

Auswertung einer ausgewählten Tätigkeit aus dem Berufsleben einer Automobilmechanikerin anhand von Arbeitsplatzbelastungs- und Begehungsanalyse (ABBA) Einführung in die Werkstattabläufe durch den Werkstattleiter Interview mit der Automobilmechanikerin Beobachtung und Dokumentation (Fotos, Videoaufnahmen) der Tätigkeit Auswertung der Tätigkeit anhand von ABBA 4.1 ABBA – Theoretischer Hintergrund 4.2 Anforderungsanalyse 4.2.1 Physische Faktoren 4.2.2 Psychomentale Faktoren 4.3 Arbeitssystem 4.3.1 Arbeitsumgebung 4.3.2 Arbeitsobjekt

So sieht die Buswerkstatt …

vor Weihnachten aus !

Das ist eine Montage- und Wartungsgrube

Sicherheit am Arbeitsplatz…

Ein Busreifen…

ist so groß!

Busreifenwechsel: so geht‘s! 1 2 3

Busreifenwechsel: so geht‘s! 4 5 6

BMA - Empfehlungen gelegentlich: weniger als 2mal / Stunde.; max. 3 bis 4 Schritte häufig: mehr als 2- bis 3mal / Stunde und / oder längere Wegstrecken über mehr als 4 Schritte Quelle: Hettinger: Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung 1981

Auswertung der Tätigkeit des Busreifenwechsels anhand von ABBA

6. Visuelle Infoaufnahme 1. Körperhaltung 6. Visuelle Infoaufnahme 9. Vigilanz / Ablenkung 2. Statische Haltearbeit 7. Auditive Infoaufnahme 3. Einseitig dynamische Arbeit 10. Informationsverarbeitung 4. Kombination einseitig dyn. M. und stat. Haltearbeit 8. Haptische (Tastsinn) Infoaufnahme 5. Schwere dynamische Arbeit

3. Mech. Schwingungen, Schall 1. Beleuchtung 5. Arbeitszeit 8. Aufgabenstruktur 2. Klima, Witterung 6. Ablauforganisation 9. Weisungsbefugnisse 3. Mech. Schwingungen, Schall 7. Stellenwert des Arbeitsplatzes 10. Verantwortung 4. Gefahrstoffe

6. Automatisierungsgrad 1. Hantierungsempfindlichkeit des Arbeitsobjekts 5. Arbeit an Menschen 8. Transportmittel 2. Oberflächeneigenschaften des Arbeitsobjekts 6. Automatisierungsgrad 3. Größe des Arbeitsobjekts 14. Größe und Art des Arbeitsraumes 4. Gewicht des Arbeitsobjekts 7. Mehrstellenarbeit