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Indikationen erkennen und bewerten

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Präsentation zum Thema: "Indikationen erkennen und bewerten"—  Präsentation transkript:

1 Indikationen erkennen und bewerten
„AKTION Saubere Hände“, Patricia van der Linden / Dr. Susann Sroka

2 Alltag auf einer Intensivstation
Kasuistik Alltag auf einer Intensivstation

3 3-Bettzimmer

4 Wir befinden uns in einem 3-Bett-Zimmer auf einer internistischen Intensivstation.
Krankenschwester Frau P. beginnt nach der Übergabe mit der Vorbereitung der Medikamente. *1 Krankenschwester Frau P. zieht zuerst die Medikamente für Patientin Frau Schulze auf und beschriftet die Spritzen. Alle verwendeten Fotos © ASH

5 2 Währenddessen gibt der Monitor Alarm bei Patientin Frau Schulze
*2 Währenddessen gibt der Monitor Alarm bei Patientin Frau Schulze. Krankenschwester Frau P. drückt den Alarm aus und erhöht die Geschwindigkeit von Arterenol in der Perfusorspritze. Sie verlässt daraufhin die Patientin. Alle verwendeten Fotos © ASH

6 *3 Auf dem Weg zurück zu ihrem sauberen Arbeitsplatz, schlägt das Beatmungsgerät vom Patienten Herrn Weber Alarm. Krankenschwester Frau P. sieht, dass der Beatmungsschlauch diskonnektiert ist. Sie konnektiert den Beatmungsschlauch. Alle verwendeten Fotos © ASH

7 *4 Dann schaltet sie den Alarm aus und kehrt zum Arbeitsplatz zurück.
*5 Als nächstes nimmt sie die vorbereitete Spritze und verabreicht die Medikamente der Patientin Frau Schulze über den ZVK. Alle verwendeten Fotos © ASH

8 *6 Danach geht sie wieder zum Arbeitsplatz, entsorgt die benutzten Spritzen.
*7 Sie richtet die Medikamente für den Patienten Herrn Weber und verabreicht sie ihm anschließend. Alle verwendeten Fotos © ASH

9 *8 Währenddessen gibt Patientin Frau Schmidt zu erkennen, dass sie dringend abführen muss. Krankenschwester Frau P. unterbricht die Medikamentengabe und geht in den unsauberen Arbeitsraum, um ein Steckbecken zu holen. *9 Sie hilft Patientin Frau Schmidt sich auf das Steckbecken zu setzen. Alle verwendeten Fotos © ASH

10 *10 Sie stellt einen Sichtschutz auf und geht zurück zum Patient Herrn Weber.
*11 Bei Patient Herrn Weber angekommen, verabreicht sie die weiteren Medikamente über den ZVK. Jetzt fehlt ihr ein Verschlusskonus. Alle verwendeten Fotos © ASH

11 Er fragt, ob Patient Weber schon gelagert wurde.
*12 Sie kehrt zurück zum sauberen Arbeitsplatz und entnimmt aus der Schublade einen Verschlusskonus. *13 Krankenschwester Frau P. konnektiert den Verschlusskonus am ZVK, als Herr Dr. W. das Zimmer betritt. Er fragt, ob Patient Weber schon gelagert wurde. Alle verwendeten Fotos © ASH

12 *14 Die Krankenschwester bejaht die Frage, deckt den Patienten zu und entsorgt die Spritzen im Abfallbehälter. Alle verwendeten Fotos © ASH

13 Alltag auf einer Intensivstation
Ergebnis Alltag auf einer Intensivstation

14 3-Bettzimmer

15 Vor aseptischer Tätigkeit
Wir befinden uns in einem 3-Bett-Zimmer auf einer internistischen Intensivstation. Krankenschwester Frau P. beginnt nach der Übergabe mit der Vorbereitung der Medikamente. *1 Krankenschwester Frau P. zieht zuerst die Medikamente für Patientin Frau Schulze auf und beschriftet die Spritzen. Indikation: Vor aseptischer Tätigkeit Alle verwendeten Fotos © ASH

16 Nach Patientenumgebung
*2 Währenddessen gibt der Monitor Alarm bei Patientin Frau Schulze. Krankenschwester Frau P. drückt den Alarm aus und erhöht die Geschwindigkeit von Arterenol in der Perfusorspritze. Sie verlässt daraufhin die Patientin. Indikation: Nach Patientenumgebung Alle verwendeten Fotos © ASH

17 Vor aseptischer Tätigkeit
= Indikation: Vor aseptischer Tätigkeit 1 Händedesinfektion 2 Indikationen *3 Auf dem Weg zurück zu ihrem sauberen Arbeitsplatz, schlägt das Beatmungsgerät vom Patienten Herrn Weber Alarm. Krankenschwester Frau P. sieht, dass der Beatmungsschlauch diskonnektiert ist. Sie konnektiert den Beatmungsschlauch. Alle verwendeten Fotos © ASH

18 *4 Dann schaltet sie den Alarm aus und kehrt zum Arbeitsplatz zurück.
Indikation: Nach infektiösen Materialien 1 Händedesinfektion 2 Indikationen = Indikation: Vor aseptischer Tätigkeit *5 Als nächstes nimmt sie die vorbereitete Spritze und verabreicht die Medikamente der Patientin Frau Schulze über den ZVK. Alle verwendeten Fotos © ASH

19 *6 Danach geht sie wieder zum Arbeitsplatz, entsorgt die benutzten Spritzen.
Indikation: Nach Patientenkontakt/ Nach infektiösen Materialien 1 Händedesinfektion 2 Indikationen = Indikation: Vor aseptischer Tätigkeit *7 Sie richtet die Medikamente für den Patienten Herrn Weber und verabreicht sie ihm anschließend. Alle verwendeten Fotos © ASH

20 Nach Patientenkontakt
*8 Währenddessen gibt Patientin Frau Schmidt zu erkennen, dass sie dringend abführen muss. Krankenschwester Frau P. unterbricht die Medikamentengabe und geht in den unsauberen Arbeitsraum, um ein Steckbecken zu holen. Indikation: Nach Patientenkontakt 1 Händedesinfektion 2 Indikationen = Indikation: Vor Patientenkontakt *9 Sie hilft Patientin Frau Schmidt sich auf das Steckbecken zu setzen. Alle verwendeten Fotos © ASH

21 *10 Sie stellt einen Sichtschutz auf und geht zurück zum Patient Herrn Weber.
Indikation: Nach Patientenkontakt *11 Bei Patient Herrn Weber angekommen, verabreicht sie die weiteren Medikamente über den ZVK. Jetzt fehlt ihr ein Verschlusskonus. Indikation: Vor aseptischer Tätigkeit Alle verwendeten Fotos © ASH

22 Er fragt, ob Patient Weber schon gelagert wurde.
*12 Sie kehrt zurück zum sauberen Arbeitsplatz und entnimmt aus der Schublade einen Verschlusskonus. Indikation: Nach Patientenkontakt *13 Krankenschwester Frau P. desinfiziert die Anschlußstelle und konnektiert den Verschlusskonus am ZVK, als Herr Dr. W. das Zimmer betritt. Er fragt, ob Patient Weber schon gelagert wurde. Indikation: Vor aseptischer Tätigkeit Alle verwendeten Fotos © ASH

23 Nach Patientenkontakt/ Nach infektiösen Materialien
*14 Die Krankenschwester bejaht die Frage, deckt den Patienten zu und entsorgt die Spritzen im Abfallbehälter. Indikation: Nach Patientenkontakt/ Nach infektiösen Materialien Alle verwendeten Fotos © ASH

24 Ergebnis

25

26 14 Transmissionsmöglichkeiten
So können mit 10 Händedesinfektionen 14 Transmissionsmöglichkeiten verhindert werden!


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