Piezozünder Schlagbolzen Metallplatte Kristall Zündfunke Elektronen Metallplatte Durch den Schlag mit dem Schlagbolzen werden die Elektronen verschoben, dadurch entsteht an einem Ende des Kristalls ein Elektronenüberschuss am anderen ein Elektronenmangel. Es entsteht ein hoher Spannungsunterschied (ca. 15000 V). Die Elektronen wollen diesen Unterschied ausgleichen und wandern durch die elektrisch leitende Verbindung wieder zurück. Dabei müssen sie den kleinen Luftspalt überwinden es entsteht ein Zündfunke.
Gasventil mit thermoelektrischer Zündsicherung Zündgasbrenner Thermoelement Gasdüsen Eisenkern mit Spule Druckknopf Ankerplatte
Das Zündgasventil muss manuell geöffnet werden. Danach wird über den Piezozünder die Zündgasflamme gezündet. Das Thermoelement erwärmt sich und erzeugt einen Strom. Der Strom fliesst durch die Spule und erzeugt ein Magnetfeld. Die Ankerplatte wird durch das Magnetfeld festgehalten.
Durch das Loslassen des Druckknopfs kann das Gas zum Brenner Thermostrom Durch das Loslassen des Druckknopfs kann das Gas zum Brenner Strömen und sich an der Zündgasflamme entzünden.
Gasbrenner mit Ionisationsüberwachung Transformator Zündelektroden Ionisationselektrode Steuergerät mit Stromquelle Erfolgt innerhalb der Sicherheitszeit keine Zündung fliesst kein Ionisationsstrom, das Zündgasventil schliesst, es folgt eine Störabschaltung des Brenners