5. Historische Entwicklung von Benutzungsschnittstellen

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Hypertext
Advertisements

Anbindung mobiler Endgeräte über den Terminal Service
evolution der neuen medien in der lehre
» Imagine « Gestaltung von Benutzungsschnittstellen in der Praxis, Beispiele für Hypermedia- Systeme und virtuelle Realität Videoseminar zur Software-Ergonomie.
Verwendungszweck: Diese Folien dienen zur Unterstützung von Microsoft Dynamics NAV-Vertriebsmitarbeitern und -Partnern für Produktpräsentationen beim Kunden.
Internet und Web Entwicklung
Mobile Lernende in verteilten Umgebungen (dSpace) Oliver Brand Learning Lab Lower Saxony (L3S) Hannover.
/The Anti-Mac Interface, Gentner, Nielson ’96/ WIMP-Prinzipien
Zentrum Virtueller Maschinenbau (ZVM) Fakultät Maschinenwesen Dresden, R.J. Fischer.
Internetstruktur Das Internet besteht aus vielen Computern, die weltweit untereinander vernetzt sind.
Anwendungen. © Prof. T. Kudraß, HTWK Leipzig Historie des WWW Grundlage Internet – Entwickelt Ende der 60er Jahre vom US-Militär (ARPA-Net) – Technische.
Anwendungen. © Prof. T. Kudraß, HTWK Leipzig Historie des WWW Grundlage Internet – Entwickelt Ende der 60er Jahre vom US-Militär (ARPA-Net) – Technische.
7th international Bielefeld Konferenz Thinking beyond Digital Libraries Designing the Information Strategy for the next Decade Dynamische Infrastrukturen.
Introducing the .NET Framework
Einführung von Groupware
Workshop: Qualifizierung für Groupware 7. September 1999 Dortmund Herzlich willkommen zum.
OO Analyse und Entwurf für Anwender XIII. Objektorientierte Benutzeroberfäche Dr. Michael Löwe.
1 Nutzen Sie diese Powerpoint-Präsentation beim Selbstlernen oder in Veranstaltungen zur Einführung in das jeweilige Thema. Einführung Lernmodul Nutzungsbedingungen:
Design von Benutzungsoberflächen
Softing presentationSlide 1 Softing - ein kurzer Überblick Softing - ein kurzer Überblick.
Spatial Decision Support Systems (SDSS)
Was ist ITOS? –Das Unternehmen ITOS ist im Bereich Informationstechnologie tätig –Entwicklung von Konzepten wie CMS und CRM für Unternehmen, die die interne.
Computer-Supported Cooperative Work (CSCW)
Computer-Supported Cooperative Work (CSCW)
Entwurf und Realisierung einer digitalen Bibliothek zur Verwaltung von Notenhandschriften Dipl.-Ing. Temenushka Ignatova Datenbank- und Informationssysteme,
Ribbon Benutzeroberfläche / UI SharePoint Workspace SharePoint Mobile Office Client und Office Web App Integration Unterstützung von Standards.
? Was ist Informatik? Was ist Informatik? Alexander Lange
EXCEL PROFESSIONAL KURS
© Copyright 2010 STI INNSBRUCK Social Media im Tourismus.
Durchsuchen, Suchen, Abonnieren Fotos, Musik, Media Informations- management VisualierungKlarheit.
„Bring Dich ein!“ Schnelle Hilfe im Alltag
Entstehung & Einflüsse Ideen, Wünsche, eigene Überlegungen bisheriges Dateisystem Einschrän- kungen: - technisch - zeitlich - fachlich Literatur, ältere.
Content Management ist ein Prozess und umfasst die Erstellung, Verwaltung und kontrollierte Veröffentlichung von Inhalten. Content-Management- Systeme.
Dipl.-Päd. Irene Tatzgern, MA
Version 2.5 TeleLearning. Selber Ort Face to Face Training im Klassenzimmer TeleLearning unabhängig von Zeit und Ort Selbe Zeit Verschiedene Zeit Verschiedener.
PS Onlinejournalismus WS 2003/04 Usability Fragestellung Verstehen Web-Only Medien mehr von Usability als konventionelle Web- Ausgaben von Printmedien?
Auf ins Web!. Das World Wide Web 1990 in Genf am Hochenergieforschungszentrum CERN Ziele: neuer wissenschaftlicher Informationsaustausch über das Internet.
Das Internet Inhalt: Geschichte Netzschema
Web-basierter Unterricht in der Computergraphik: Konzepte und Realisierung von interaktiven Online-Kursen Reinhard Klein, Frank Hanisch Wilhelm-Schickard.
5. April 2006Autor: Walter Leuenberger Computeria Urdorf Treff vom 5. April 2006 Surf-Tipps & -Tricks für den Internet Explorer und Firefox.
Grundlagen, Prinzipien und Aufgaben eines Betriebssystems
Web 2.0 Möglichkeiten & Anwendungsfelder Robert Handrow Jugendbildungsreferent AdB Haus Steinstraße e.V.
Scripting: Einführung in die ‚Kunst‘ des Unterrichtens mit ICT.
Möglichkeiten der Visualisierung
Microsoft.NET InfoPoint 8. Juni 2005 Stefan Bühler.
Zielgruppe Inhalte Layout Technik: Zielgruppe,Produktion Allgemeines Kosten Rolle der FH Konkretes Konzepte Publikation in Neuen Medien.
Datenbanken im Web 1.
XML Die “E-Lance Economy” oder die “Digital Economy” stellt neue Anforderungen an Funktionalität im Netz. XML wurde vom World Wide Web Consortium (W3C)
Multimedia-Didaktik Erich Neuwirth Universität Wien
Text Encoding Initiative Universität zu Köln Daten- und Metadatenstandards Seminarleitung: Patrick Sahle Seminarleitung: Patrick Sahle Referentin: Anna.
Zum Buch Interaktive Systeme Grundlagen, Graphical User Interfaces, Informationsvisualisierung Band 1 Bernhard Preim Raimund Dachselt Springer Verlag,
3. Metaphern in der MCI.
Das Internet Ein Netzwerk, das viele Rechner miteinander verbindet
Die Geschichte des Internet ??. Vannevar Bush As We May Think (1945) Memex - Der Schreibtisch mit dem Bildschirm.
Herzlich Willkommen! Schön, dass Sie da sind!.
Diplomarbeit Evaluierung der Lernplattform
Deutsch III Notizen Einheit: Medien
HYPERLINK WAS IST DAS WEB 2.0? SEMANTIC WEB.
Seminar Digitale Bibliotheken Thema: Nutzen von digitalen Bibliotheken.
© Prof. Dr. Andreas M. Heinecke, WHS Gelsenkirchen. Wissen. Was praktisch zählt. Stand: Folie.
Technische Universität München Praktikum Mobile Web Teil Kollaboratives Bewerten und Filtern am Touchscreen Robert Eigner
Technische Universität München, Informatik XI Angewandte Informatik / Kooperative Systeme Praktikum Mobile Web 2.0 – 2.Teil Wolfgang Wörndl, Robert Eigner.
Design by TemplateMo GOR, Köln, 2014 Online Eye-Tracking Methodik, Validität und Einsatzbereich Sebastian Berger, Dr. Berger Consult Herbert Höckel, mo'web.
Das Wiki System der Freien Universität Berlin. Vorstellungsrunde Bitte stellen Sie sich kurz vor! Wer sind Sie? Haben Sie Erfahrungen in der Nutzung.
Geschichte des Internets
Hypertext 2015/2016.
Internet und Web Entwicklung
1.
 Präsentation transkript:

5. Historische Entwicklung von Benutzungsschnittstellen

Historische Entwicklung von Benutzungsschnittstellen

Historische Entwicklung von Benutzungsschnittstellen Gliederung Computer zur Bewältigung der Informationsflut (V. Bush) Kooperation zwischen Mensch und Computer (Licklider) Konzepte und Prototypen der ersten interaktiven Systeme Kommerzielle Systeme Die Entwicklung des XEROX Star Die Entwicklung des Apple Macintosh Microsoft Windows und X-Windows Die Rolle von Smalltalk Die Entwicklung des WWW

Computer zur Bewältigung der Informationsflut “As we may think” (Bush [1945], Nachdruck 1996) Grundannahmen: Wachsende Flut an Informationen Rechnergestützte Verarbeitung Assoziatives Denken des Menschen Entwurf von MEMEX Inhaltsbasierte Suche nach Information Aufbereitung von Informationen (Digitalisierung, Schlüsselwörter, Querverweise, Verzeichnisse) Flexible Eingabemöglichkeiten (Kombination von Suchbegriffen, unvollständige Suchbegriffe) Integration von Lesezeichen, Notizen, Anmerkungen und Unterstreichungen, Verbindungen erzeugen  Personalisierte Sicht auf die Informationen V. Bush (1890-1974)

Computer zur Bewältigung der Informationsflut Anzeige- und Navigationsmöglichkeiten: Durchlesen, Durchblättern, Verzeichnisse und Indizes Seitenweise und abschnittsweise “springen” Position: MEMEX steht auf einem Schreibtisch, aber entfernter Zugang muss möglich sein. Konsequenzen für die MCI: Orientierung an bewährten Techniken (z.B. Organisation von Büchern) und kreative Überlegungen zu neuen Interaktionsmöglichkeiten

Kooperative Systeme zwischen Mensch und Computer Stand 1960: Stapelverarbeitung von gründlich vorbereiteten Programmen, Erzeugen von großen Datenmengen als Ausgabe Benutzer: Ausschließlich Programmierer Licklider (1960) “Man-Computer Symbiosis” Interaktive Systeme erhöhen die Produktivität beträchtlich Interaktive Systeme erschließen neue Anwendungsfelder (Gestaltungsaufgaben, “Ill-defined problems”) Ziel: Computer als kooperativer Partner, interaktive Arbeit, Trial-and-Error-Prozesse

Kooperative Systeme zwischen Mensch und Computer Aufgaben: Kurzfristige technologische Aufgaben Time-Sharing-Systeme zur Verteilung der Rechenzeit, große Speicher, schnelle Prozessoren, hochauflösende Anzeige Langfristige Aufgaben bzgl. der Interaktion Verstehen natürlicher Sprache Erkennung von Zeichnungen und Gesten Konsequenzen für die MCI: Orientierung an der Kommunikation zwischen Menschen, Erkennungsbasierte Benutzungsschnittstellen Dialogführung, Terminologie von Anwendern benutzen

Konzepte und Prototypen der ersten interaktiven Systeme Sketch-Pad und Sketch-Pad II (Sutherland [1963] und Johnson [1963]) Interaktive Graphik, Light-Pen, Direkte Manipulation, Constraints Anwendungsgebiet CAD entstand Ivan Sutherland Quelle: http://www.cadazz.com/cad-software-Sketchpad.htm

Konzepte und Prototypen der ersten interaktiven Systeme Nelson [1965] Entwicklung von Hypertext Computer nicht nur für Konzerne, sondern für Menschen Technologische Fortschritte Entwicklung des fensterbasierten NLS-Systems mit einer Maus, einem graphischen Bildschirm an der University of Stanford (D. Engelbart, 1965-68)

Konzepte und Prototypen der ersten interaktiven Systeme Ziel der Interaktivität (Engelbart [1965], Nelson [1970]): Unterstützung von Menschen bei der Lösung von Problemen Analyse des Problemlöseverhaltens Hilfsmittel (Ordner, Hefte, Schreibgeräte) Sprache zur Kommunikation, zur Definition und Einordnung Methoden, Strategien und Prozeduren, um Aktivitäten zielgerichtet durchzuführen Ausbildung zielt darauf, Hilfsmittel, Sprache und Methoden anzuwenden Präzision des Ziels: Unterstützung des ausgebildeten Menschen durch Berücksichtigung der obigen Aspekte, durch Integration von Aufgaben

Pioniere der Entwicklung interaktiver Systeme Douglas Engelbart (geb. 1925) Ted Nelson (geb. 1937) John Licklider (1915-1990)

Die Entwicklung des XEROX Star 1979-1981 am XEROX Parc Erste kommerzielle graphische Benutzungsoberfläche Zielstellung: Erstellung und Verwaltung von Dokumenten (Texte, Tabellen, Diagramme), Terminen, Nachrichten Zielgruppe: Manager Technologische Aspekte: Graphischer Bildschirm (Schwarz-Weiß, 612x756 Pixel), Fenstersystem und Mausbenutzung Interaktionsstile: WYSIWYG-Textverarbeitung, Direkte Manipulation, Desktop-Metapher, Eigenschaftsformulare

Die Entwicklung des XEROX Star

Die Entwicklung des XEROX Star

Die Entwicklung des XEROX Star Aspekte der Realisierung: Einbezug von Graphikdesignern in das ..Entwicklerteam Iterative Entwicklung Prototyperstellung (Skizzen, Drehbücher) Aufwändige Tests (Icons, Beschriftungen, Systemnachrichten, Dialoggestaltung, Tastatur) Konsequenzen aus Tests: Weiterentwicklung der Software, der Hilfesysteme .. und der Handbücher

Die Entwicklung des XEROX Star Ursachen des geringen kommerziellen Erfolgs: Zu späte Markteinführung, zu hoher Preis, teilweise einseitige Konzentration auf neue Interaktionstechniken Zu starke Verkettung der Anwendungen (monolithisch) Kaum Drittanbieter, weil Entwicklungswerkzeuge .. nicht freigegeben wurden und Richtlinien fehlten (mangelnde Offenheit)

Die Entwicklung des Apple Macintosh 1982-1984 Apple Lisa und Apple Macintosh erste kommerziell erfolgreiche graphische Benutzeroberfläche Ziele und Zielgruppe: vergleichbar zum IBM PC und zum XEROX Star Neue Interaktionstechniken: Direkte Manipulation mit Drag-and-Drop Entwicklung der Zwischenablage zur Kommunikation zwischen den Anwendungen

Die Entwicklung des Apple Macintosh

Die Entwicklung des Apple Macintosh Aspekte der Realisierung: Strikte Trennung zwischen Anwendung und Bedienoberfläche Nutzung von Ressourcendateien Entwicklung und Weiterentwicklung von Styleguides Quantitative Ziele bei der Evaluierung Konkrete und harte Termin- und Kostenvorgaben Konsequente Unterstützung von Drittanbietern durch Werkzeuge und Richtlinien, so dass konsistentes Look-and-Feel entsteht Konsequenz: Überragender kommerzieller Erfolg; Benutzerfreundlichkeit als das Verkaufsargument

Die Entwicklung des Apple Macintosh Markantes, innovatives Design. Semi-transparente Komponenten: der iMac 1999

Microsoft Windows Microsoft, Windows 3.11 (1992) und Windows XP (User Experience) (2005)

Die Rolle von Smalltalk Stark visuelle Programmierschnittstelle mit reichhaltiger Interaktion Zugeschnitten auf die schnelle Erstellung von interaktiven Systemen → Vorgefertigte Klassen für Dialogelemente Integrierte Werkzeuge zur Erstellung von Menus und Icons Smalltalk und direkt-manipulative Systeme sind objekt-orientiert. Model View Controller-Konzept als methodische Basis

Die Entwicklung des WWW Beobachtung (Mitte/Ende der 80er Jahre): Möglichkeiten des Internets kaum genutzt; lediglich e-Mail und Dateiaustausch Ziel: Dokumente wie Veröffentlichungen, Techn. Berichte leicht zugänglich machen, Informationsaustausch Idee: Nutzung von Hypertextfunktionalität zunächst intern (eine Art IntraNet) innerhalb der Großforschungseinrichtung CERN Vorgehen: Überzeugung von Kollegen/Vorgesetzten, Überarbeiten der initialen Protokolle, strikte Beachtung dessen, was gebraucht wird Beantragung von Forschungsgeldern Quelle: Tim Berners-Lee: „Weaving the Web- The Original Design and Ultimate Destiny of the World Wide Web“, Harper Collins, 2000

Die Entwicklung des WWW Tim Berners-Lee et al. [1992] Realisierung der Visionen von V. Bush, D. Engelbart und T. Nelson Weltweit vernetztes Hypertextsystem => Informationsflut Internationaler Charakter, heterogene Benutzer, geringe Bandbreite

Web 2.0 Neue Technologien für eine stärkere interaktive Nutzung des WWW Anteil der Hochgeschwindigkeitszugänge (DSL) hat sich massiv erhöht Neue Nutzungsformen durch: Wikis, Blogs, Newsletter (RSS-Technologie) Erfolgreiche Beispiele, wie eBay und Amazon, setzen auf Vernetzung großer Informationsbestände und auf Beteiligung der Benutzer (eigene Profile, Empfehlungen, …)

Ubiquituous Computing Computer „verschwinden“ und sind zugleich „überall.“ Sie werden mit der Kleidung getragen, in Kitteltaschen aufbewahrt und sind zugleich wandgroß. Mark Weiser, XEROX, 1991

Bedeutende technische Entwicklungen Leistungsfähigkeit mobiler Geräte (UMTS-Standard) Weitere Miniaturisierung von leistungsfähiger Elektronik → kleine leichte Geräte mit kleinen Displays und sehr umfangreicher Funktionalität → neue und komplexe Herausforderungen für die User Interface Gestaltung. Enorme Bandbreite an Eingabegeräten für unterschiedlichste Einsatzszenarien (Einsatz in Fahrzeugen, Leitständen, mobiler Einsatz, vandalismussicherer Einsatz im öffentlichen Raum). Durch die gewachsenen Möglichkeiten wächst der Bedarf nach einer fundierten Entscheidung. Weiterentwicklung von Ausgabegeräten. Hochauflösende Monitore, autostereoskopische Monitore, große Projektionsflächen → neue Anwendungsmöglichkeiten.

Zusammenfassung MEMEX 1945 V. Bush NLS 1968 D. Engelbart (erstes Fenstersystem) XEROX Star 1981 W. Verplank et al. Macintosh 1984 J. Raskin et al. Ubiq. Comp. 1991 M. Weiser WWW 1992 T. Berners-Lee UMTS 2000 Web 2.0 2001 (On-line communities, YouTube, …) Technologisch wichtig: Hochauflösende Farbbildschirme, Zeigegeräte Interaktionskonzepte: Direkte Manipulation, WYSIWYG, Desktop-Metapher Softwaretechn. Konzepte: Guidelines, Ressourcen-Dateien, Trennung von Applikation und Benutzungsschnittstelle

Literatur/Links Literatur: Links: Mark Weiser. The Computer for the 21st century, Scientific American, 1991, 94-104 Tim Berners-Lee, Robert Cailliau, Jean-François Groff. The World-Wide Web. Computer Networks and ISDN Systems 25, Band (4-5): 454-459, 1992 Tim Berners-Lee. Weaving the Web- The Original Design and Ultimate Destiny of the World Wide Web, Harper Collins, 2000 C. Wurster. Computer – Eine illustrierte Geschichte, Taschen, Köln 2002 Links: Internet Pioneers History of Computing: Memex Original publication „As we may think“

5. Historische Entwicklung von Benutzungsschnittstellen