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Möglichkeiten der Visualisierung

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Präsentation zum Thema: "Möglichkeiten der Visualisierung"—  Präsentation transkript:

1 Möglichkeiten der Visualisierung
DemoKoffer Möglichkeiten der Visualisierung

2 1. Anforderungen Visualisierung für Zielgruppe: Größenvergleich?
Qualitätsvergleich? Kategorisierung! Zielgruppe: Anwender? Fachnutzer? Manager & Leiter Entwicklung!

3 1. Anforderungen Statisch Dynamisch Unvollständig 3d Vollständig 2d
Klassifikation Visualisierungstechniken Statisch Dynamisch Unvollständig 3d Vollständig 2d

4 1. Anforderungen Ressourcenbegrenztheit (Laptop)
ein spezieller Benutzer online Verarbeitung der Daten Visualisierung für jedermann (keine Fachexperten) keine Interaktion nötig

5 2d- und 3d-Visualisierung
+ Keine Perspektiven und Sichtbarkeits-berechnungen + Bei überlappungsfreier Darstellung keine Verdeckungen - Meist kann nur ein Ausschnitt der Daten dargestellt werden

6 2d- und 3d-Visualisierung
+ Ein größerer Teil der Daten kann gleichzeitig dargestellt werden + Bei Nutzung von depth cues (Transparenz, Perspektive, Schatten, ...) natürliche 3d-Interpretation - Aufwändige Generierung - Schwer vorhersagbar, welche Teile der Daten sichtbar dargestellt werden

7 Statische und Dynamische Visualisierung
Automatische Veränderung der Visualisierung (Animation) + Veränderungen können beobachtet werden + Trends und qualitative Eigenschaften werden deutlich - Einzelwerte und quantitative Merkmale sind nicht erkennbar

8 Statische und Dynamische Visualisierung
Statische Visualisierung: Keine automatische Veränderung der Visualisierung Veränderungen benutzergesteuert (z.B. Farbwahl, Ausschnittsveränderung, Zoomen) + Exakte, quantitative Analyse möglich Abfragen von Einzelwerten möglich

9 Vollständige und Unvollständige Visualisierung
Vollständige Visualisierungen: Erfordern meist Aggregation von Datenwerten (z.B. Zusammenfassen zu Klassen) und Erfordern Interaktionstechniken, um die Aggregation zu steuern + Gesamtüberblick über die Verteilung der Daten möglich

10 Vollständige und Unvollständige Visualisierung
Unvollständige Visualisierungen: Zahl der Dimensionen oder der Wertebereiche entlang der Dimensionen wird reduziert Erfordert Interaktionstechniken, um die Reduktion zu steuern + Analyse von interessanten Bereichen im Beobachtungs- und Merkmalsraum möglich

11 2. Abbildung auf Punkte Vorteil: - einfach darstellbar
- Ressourcengenügsam Problematik: generell: Methodik starke Vereinfachung Klassifikatoren nicht klar einordbar praktisch: Klassifikatoren nicht gleichmäßig verteilt Clusterbildung

12 3. Abbildung auf Streckenzüge
Abbildung von Punkten des Merkmalsraumes auf Streckenzüge und Achsen, die geeignet skaliert sind Achsen werden parallel oder sternförmig abgetragen statische, vollständige, 2D-Darstellungen Varianten: Sternförmige Koordinaten Parallele Koordinaten

13 3.1. Sternförmige Koordinaten (Kiviatgraph)
Tasting Whisky: Ardbeg (17 Year old) Glenfiddich

14 3.1. Sternförmige Koordinaten (Kiviatgraph)
symmetrische Einteilung des Kreises => Problem! sinnvoll bei bis zu 5 Datensätzen in einem Beispiel: unterschiedliche Istwerte der KI-Bewertungen zu verschiedenen Zeiten

15 3.2. Parallele Koordinaten
Anwendung bei großen, hochdimensionalen Datenmengen => viele Sets zu unterschiedlichen Zeiten sinnvoll bei mehreren Hundert Datensätzen mit entsprechenden Interaktionstechniken Beispiel: Selektion von herausstechenden Fällen und deren genaue Darstellung

16 3.2. Parallele Koordinaten: in 2d oder 3d
Quelle: Bade et al. [2004] Quelle: Schumann, Müller [2000]

17 4. Iconbasierte Techniken
Visualisierung von Datenwerten über Eigen-schaften (Farbe, Transparenz, ...) und Primitive (Form, Größe, Winkel, ...) graphischer Objekte Statische, vollständige, 2d-Darstellungen Klassifikation Symbole: Bedeutung folgt aus dem „Ganzen“ Icons/Glyphen: Graphische Objekte dessen Eigenschaften Datenwerte repräsentieren

18 4. Chernoff Faces Emotion Rendering Toolkit

19 5. Andere Ideen Erweiterung des V-A-Raums um
eine dritte Dimension: Kontrolle Kombination verschiedener Visualisierungen Wahl- & Wechselmöglichkeiten geben aktiv über Vor- und Nachteile informieren Andere Theorien als Grundlage nehmen & ggf. neu testen OCC Appraisal Theory

20 6. Ausblick Untersuchung der Persönlichkeit des Spielers:
standardisierte Situationen und darauf erfolgende Reaktionen Einordnung in Spielertypen Persönlichkeitsmerkmale interessant für z.B. UI und anwenderspezifisches Verhalten Untersuchung ohne sichtbar aufgezeichnete physiologische Daten möglich? Analyse der Maus / Tastaturbewegungen Analyse der verbalen „Emotionsausbrüche“


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