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Design von Benutzungsoberflächen

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Präsentation zum Thema: "Design von Benutzungsoberflächen"—  Präsentation transkript:

1 Design von Benutzungsoberflächen
Stefanie Schulz: Literaturangabe? Grundlagen für das Design von Benutzungsschnittstellen II Vortragende: Stefanie Schulz Stefanie Schulz

2 Überblick I. Regeln und Richtlinien II. Entwurfsphasen
Stefanie Schulz: 2 Folien machen? I. Regeln und Richtlinien Acht Goldene Regeln für Design von Schnittstellen Fehlervermeidung Richtlinien zur Darstellung von Daten Richtlinien zur Dateneingabe Balance zwischen Automatisierung und menschlicher Kontrolle II. Entwurfsphasen Bessere Benutzungsoberflächen durch organisatorische Maßnahmen Drei Säulen der Entwicklung Stefanie Schulz

3 Die acht Goldenen Regeln
Einheitliche Gestaltung und Bedienung Shortcuts für gebräuchliche Aktionen Unmittelbare Rückkopplung an den Benutzer In sich abgeschlossene Dialoge Fehlervermeidung und Fehlerbehandlung Rückgängigmachen von Aktionen Kontrolle durch Benutzer Geringe Belastung des Errinerungsvermögens Stefanie Schulz

4 Fehlervermeidung Entstehung von Fehlern soll vermieden werden
Durch aussagekräftige Fehlermeldungen Produktivität erhöhen Drei Techniken zur Reduzierung von Fehlern durch Sicherstellen von kompletten und korrekten Aktionen: Correct matching pairs Complete sequences Correct commands Stefanie Schulz

5 Fehlervermeidung 1. Correct Matching Pairs Problem mit runden Klammern z.B. bei Boolschen Ausdruck: A AND (X OR Y) Syntax Error, falls rechte Klammer fehlt Lösung: Editor, der sofort beide Klammern auf den Bildschirm schreibt mit Cursor in der Mitte Mildere Form: es wird auf dem Bildschirm angezeigt, wenn noch eine Klammer fehlt Stefanie Schulz

6 Fehlervermeidung 2. Complete Sequences Problem bei Aktionen mit mehreren Schritten man kann vergessen einen Schritt zu beenden Lösung: Folge von Schritten als eine Aktion anbieten, z.B. Einloggen oder das Laden von Dateien Nutzer soll selber Folgen von Aktionen definieren können Stefanie Schulz

7 Fehlervermeidung Correct Commands Problem mit inkorrekter Eingabe, z.B. nach Dateien fragen, die nicht existieren, Verschreiben bei Dateinamen nur kurze Fehlermeldung, z.B. SYNTAX ERROR Lösung: Vervollständigen von Befehlen durch das System Noch effizienter: Befehl oder Dateiname wird aus Menue ausgewählt Stefanie Schulz

8 Richtlinien zur Darstellung von Daten
Stefanie Schulz: Punkte besser? Richtlinien zur Darstellung von Daten Organisation des Displays Fünf Punkte von Smith und Mosier: Einheitliches Layout/Darstellung Inhaltsabhänige Formatsanpassung Minimale Anforderung an das Gedächtnis Datenanzeigen identisch mit Eingabe Einfluß des Benutzers auf Darstellung der Informationen Beispiel Stefanie Schulz

9 Richtlinien zur Darstellung von Daten
Aufmerksamkeit erregen durch: Markieren: unterstreichen, Indikatoren Schriftgröße: bis zu vier Schriftgrößen Schriftarten: bis zu drei Arten Farbe: vier Standardfarben mit klarer Bedeutung Blinken: Anzeigen, Überschriften Ton: Benachrichtigung, Warnung Stefanie Schulz

10 Richtlinien für Dateneingabe
Stefanie Schulz: Gefällt mir nicht Richtlinien für Dateneingabe Problem: Dateneingabe verbraucht Zeit und ist Quelle für Fehler Fünf Punkte von Smith und Mosier: Einheitliche Durchführung der Dateneingabe Notwendige Eingaben reduzieren Minimale Anforderung an das Gedächtnis Dateneingabe identisch mit Anzeige Reihenfolge der Dateneingaben durch Nutzer bestimmbar Stefanie Schulz

11 Balance zwischen Automatisierung & menschlicher Kontrolle
 Balance Fluglotse Kontrollrechner Stefanie Schulz

12 Balance zwischen Automatisierung & menschlicher Kontrolle
Pro Automatisierung: verringert menschliche Aktionen Schnellere Reaktionen Fehlervermeidung Pro Kontrolle: Menschliches Urteilsvermögen Persönliche Vorzüge Contra Automatisierung: Verlust der Kontrolle durch den Benutzer Contra Kontrolle: Menschliches Versagen Kontrolle kann “nerven“ Stefanie Schulz

13 Bessere Benutzungsoberflächen durch organisatorische Maßnahmen
Stefanie Schulz: Überschrift???! Form, Inhalt Bedienbarkeitsanalyse wichtig für Wettbewerbsvorteile Labors zur Optimierung von Benutzungs-oberflächen und Bedienabläufen Zweigleisige Strategie: Zentrale Expertise: Abteilung für Design-Richtlinien Dezentrale Realisierung: jedes Produkt eigene Realisierung Zusammenarbeit mit Experten aus anderen Bereichen (z.B. Grafikern, Psychologen) Zentrale Auswahl der Tools zur Entwicklung Stefanie Schulz

14 Drei Säulen der Entwicklung
Stefanie Schulz: Überschrift Drei Säulen der Entwicklung Erfolgreiche Entwicklung von Benutzeroberflächen Dokumente und Verfahren von Richtlinien Software Tools für Benutzer- oberflächen Überarbeitung durch Experten und Tests Stefanie Schulz

15 Drei Säulen der Entwicklung
Stefanie Schulz: Überschrift Drei Säulen der Entwicklung Dokumente und Verfahren von Richtlinien Designrichtlinien durch Architekten aufsetzen Richtlinien als Stütze Kontroverse Richtlinien durch Tests prüfen Richtlinien können geändert werden 3-Level-Methode (Standards, Richtlinien, Empfehlungen) Sorgt für schnelle, einheitliche Implementierung Stefanie Schulz

16 Drei Säulen der Entwicklung
Stefanie Schulz: Soll ich Problem weglassen auf Folie Drei Säulen der Entwicklung Software-Tools für Benutzeroberflächen Problem: Entwickler und Kunden haben während der Design und Entwurfsphase noch keine klaren Vorstellungen von der Benutzeroberfläche Lösung: Prototypen Werkzeuge für Prototypen Stefanie Schulz

17 Drei Säulen der Entwicklung
Überarbeitung durch Experten und Tests Verschiedene Überprüfungsmethoden durch Experten Tests mit zukünftigen Benutzern Automatische Analysen zur Optimierung von Abläufen Interaktive Systeme benötigen viele Test, bevor sie freigegeben werden Stefanie Schulz

18 Literatur Ben Shneiderman, Designing the User Interface,
Addison Wesley 1998, Kapitel Stefanie Schulz


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