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Mobile Lernende in verteilten Umgebungen (dSpace) Oliver Brand Learning Lab Lower Saxony (L3S) Hannover.

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Präsentation zum Thema: "Mobile Lernende in verteilten Umgebungen (dSpace) Oliver Brand Learning Lab Lower Saxony (L3S) Hannover."—  Präsentation transkript:

1 Mobile Lernende in verteilten Umgebungen (dSpace) Oliver Brand Learning Lab Lower Saxony (L3S) Hannover

2 Mobile Lernende in verteilten Umgebungen Ziele: Verbesserung der Interaktion und Kommunikation zwischen Lernenden (lokal / verteilt) Möglichst nahtlose Integration mobiler Klienten (z.B. PDAs) Module: Kollaborative Applikationen WILD Interaktive Umgebungen (iSpace / dSpace) Projektpartner: Learning Lab Lower Saxony (L3S, Effelsberg, Zitterbart ) Stanford Learning Lab (SLL, Fruchter) Swedish Learning Lab (SweLL, Pehrson)

3 MACS (Modular Advanced Collaboration System): Rahmenwerk für kollaborative Applikationen (JAVA-basiert) Alle Teilnehmer räumlich verteilt Unterstützung von Gruppenbewußtsein und sozialen Protokollen Unterstützung von verschiedenen Konferenzszenarien Ohne komplexe Hardware lauffähig I. Kollaborative Applikationen

4 Konferenzszenario (Diskussionsrunde) Darstellung aller Teilnehmer in Form von Thumbnails Unterstützung von Gruppen- bewußtsein/sozialen Protokollen Verschiedene Aufmerksamkeits- grade der Teilnehmer Begrenzte Teilnehmeranzahl (ungefähr 10)

5 Integration von PDAs in MACS Geringe Performanz sowie limitierter Speicher Beeinflußt Auswahl der Java VM Begrenzte Displaygröße Erfordert neuartige Konzepte zur Visualisierung Fokussierung auf unverzichtbare Module Auswahl des Betriebsystems (Linux WindowsCE) Linux: bessere JAVA-Unterstützung Windows: weiter verbreitet / größere Applikationsvielfalt

6 II. WILD - Interaktiver Klassenraum Ziele des WILD-Modules (Wireless Interactive Learning Device, Uni Mannheim): Interaktionsunterstützung zwischen Dozent und Studenten durch Einsatz von PDAs Verbesserung des Lernerfolgs und -motivation Kommunikation erfolgt über drahtlos vernetzte PDAs ( eigener Vortrag)

7 III. Interaktive Umgebungen iSpace / dSpace (Kooperation mit Stanford University) Ansatz: Unterstützung und Verbesserung der Kommunikation innerhalb einer Arbeitsgruppe in einem Raum (iRoom)

8 Charakteristika des iRoom Integration verschiedener Geräte und Anwendungen Kooperation innerhalb der Gruppe durch gemeinsame Nutzung der Ressourcen Verschiedene Anwendungen zur Kommunikationsunterstützung: EventHeap (Asynchrone Kommunikationsunterstützung) Multibrowse (Verteilen von WWW-Seiten zwischen verschiedenen IE-Instanzen)

9 Lernszenarien im iSpace / dSpace Ziel: Unterstützung von verschiedenen Lernszenarien Alle Teilnehmer lokal in einem Raum Sowohl lokale als auch verteilte Teilnehmer Alle Teilnehmer räumlich verteilt Soziale Protokolle sowie Sitzungs-/Floor-Kontrolle zur Gewährleistung der Fairness notwendig

10 iRoom-Unterstützung für Mobile Klienten Integration der iRoom-Software auf PDAs (Compaq iPAQ, WindowsCE) Bessere Unterstützung für mobile Teilnehmer Schwierigkeiten: Auswahl der Java VM Windows Scripting

11 Zusammenfassung Ziel des Mobile Learner – Projektes: Verbesserung der Interaktion und Kommunikation zwischen Lernenden Module: Kollaborative Applikationen MACS Integration von MACS in PDAs Interaktive Umgebungen (iSpace / dSpace) Kommunikationsunterstützung für Teams (in einem Raum) Unterstützung für Mobile Klienten


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