Betriebsorganisation Frontend Service- und Unterhaltskonzept

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 Präsentation transkript:

Betriebsorganisation Frontend Service- und Unterhaltskonzept S-POS Arcobaleno Betriebsorganisation Frontend Service- und Unterhaltskonzept Festlegen der Stossrichtung

3- Level Konzept Service und Wartung nach Vorgaben Service am Gerät Fahrer/Verkäufer Geldlogistik / Papiermanagement / Reinigung Level 1a Service Technik am Gerät durch TU Störungsbehebung / Baugruppentausch / Wartung Level 1b Kompetenzzentrum Frontend Betreuung Backend Benutzer Support und Hotline Level 1a und 1b Triage und Reparatur von defekten Modulen ausnahmsweise Technische Wartung vor Ort Level 2 FELA Support für Level 2 Hard- und Softwarepflege Level 3

Betriebs Konzept Aufgaben Schulungs- Management Abrechnung / Statistik Geld- logistik Schulungs- Management Abrechnung / Statistik Vernetzung Kommunikation Sicherheit Backend- system Garantie- Vereinbarung Wartung/ Reparatur System- Support Ersatzteil- Management Upgrades

Ziele Selbstständigkeit im Level 1a und 1b durch die TU‘s (soviel wie möglich durch die TU‘s an der Front erledigen) Schlanke Serviceorganisation und definierte Kommunikationswege Wirtschaftliche und effiziente Ersatzteillogistik Planung und Kontrolle der Instandhaltungskosten vermeiden von Doppelspurigkeiten zentraler Info-Point (Hotline) zentrales Schulungsmanagement zentrales Dokumentationsmanagement zentrale Datenhaltung (zB. Statistiken) Garantie- und Verfügbarkeitsüberwachung (MTBF, MTTR, siehe Anforderungen aus der Ausschreibung) Effiziente Zusammenarbeit mit Prozess- und Datenverantwortlicher Stelle

Varianten TKZ M 1. Technische Zentrum nach Region und Frontendtyp nach Frontendtyp 3. Technische Zentrum gemeinsam TKZ M sopra TKZ C sopra TKZ M & C TKZ M TKZ C TKZ M sotto TKZ C sotto

Vor- Nachteile Variante 1 + Nähe zu den TU‘s gegeben + kleine TU‘s sind an einer Organisation angehängt - Doppelspurigkeiten (Personal, Material, Infrastruktur) - hohe Betriebskosten - unklare Kommunikationswege - Eigendynamik (nicht kontrollierbar) - schwierige Datensicherung - schwierige Garantieüberwachung - komplizierte Personalausbildung

Vor- Nachteile Variante 2 + spezifisches Fachwissen aufgebaut (S-POS M / C) + eigene Kommunikationswege pro Frontendtyp + getrennte Laufwege C + M + kompetentes und schnelles Handeln - zwei Ansprechpartner (intern und extern) - Doppelspurigkeiten - doppelte Infrastruktur - getrennte Personalausbildung - weitere Laufwege - Identifikationsprobleme

Vor- Nachteile Variante 3 + einheitliche Organisation sichergestellt + klare Aufgabenzuteilung + kompetentes Handeln + geregelte Kommunikationswege (intern/extern) + keine Doppelspurigkeiten + kontrollierte Materialbewirtschaftung + nur ein Eingangspunkt - Kontaktpunkt (Hotline) + optimierte Betriebskosten + einheitliches Ausbildungsmanagement + zentrales Fachwissen + zentrale Garantieüberwachung - längere Fahrwege zu den TU‘s - Neue Organisationsstruktur für alle TU‘s - Logistik zu den TU‘s ist neu aufzubauen (ET, Fahrscheinpapier, etc)

Empfehlung der Projektleitung Service- und Unterhaltskonzept nach Variante 3 auf Basis der Betriebsprozesse umsetzen